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Ein sperriges Gebet
Sperrig ist sie, die Aussage aus dem Gebet von Daniel. „Wir liegen vor dir mit unserem Gebet.“ Diese Gebetshaltung kennen wir kaum aus eigener Anschauung. Bei der Priesterweihe in der katholischen Kirche liegen die Anwärter auf das Priesteramt auf dem Boden. Im orientalischen Raum, bei den Mönchen der Ostkirche, und auch im islamischen Gebet finden wir die Proskynese,
Das große Aber
Der Prophet spricht deutlich aus, was wir alle wissen und immer wieder erleben: Finsternis und Dunkel beherrschen die Völkerwelt. An vielen Stellen herrscht Ungerechtigkeit. Die Hilflosen werden ausgebeutet, die Armen und Schwachen unterdrückt. Das Recht wird mit Füßen getreten, und der Ehrliche ist …
Gemeinschaft ohne Grenzen
Menschen aus allen Himmelrichtungen strömen herbei und suchen sich einen Platz an diesem Tisch. Oder ist es so, dass sie von einem Helfer an ihren Platz gebracht werden, dorthin, wo schon ihr Name steht? Das muss ein großer Tisch sein, wenn so viele Menschen dort Platz nehmen können! Auf jeden Fall ist es ein gewaltiges Bild, das Jesus hier gebraucht.
Gut, besser, am besten…
Gesetz und Gnade – dieser Gegensatz ist uns in Fleisch und Blut übergegangen. Dass dabei das Gesetz eher auf der Verliererseite steht, und die Gnade auf der Gewinnerseite, versteht sich von selbst. Kein Wunder, dass sich manche auf unseren Wochenspruch berufen, wenn sie einfordern wollen, dass Gnade vor Recht ergehen soll: „Das Gesetz ist durch Mose gegeben; die Gnade und die Wahrheit ist durch Christus geworden.“ (Joh 1,17) Doch ist das wirklich so einfach und klar,
Besser als jedes Navi
Impuls zum Wochenspruch 8. – 14. Jan 2012 Welche der Geist Gottes treibt, die sind Gottes Kinder. Römer 8, 14 Auf den ersten Blick hört sich dieser Wochenspruch nicht sehr inspirierend an. Wer will schon getrieben werden? Ich jedenfalls fühle …
Genug für ein ganzes Jahr
Jesus Christus spricht: „Meine Kraft ist in den Schwachen mächtig.“ 2. Korinther 12,9 Die Jahreslosung 2012 ist wirklich das, was eine echte Losung sein soll: Ein Kraftpaket für jeden Tag. Proviant für lange Wegstrecken. Eine Zusage für die Tiefpunkte unseres …
Weihnachten zum Anfassen
Geschenke auspacken macht Spaß. Mir jedenfalls. Und ich vermute, vielen anderen auch. Da ist zunächst das Geschenkpapier. Schön anzusehen, und es raschelt herrlich beim Auspacken. Und es lässt sich gut anfassen. Haptisch oder ähnlich nennt man das wohl. Und dann erst der Inhalt! Ein Geschenk. Meist gefällt es ja. Manchmal wusste man schon vorher, was drin sein würde.
Freude, Güte, Advent
Freude, Friede, Eierkuchen… So karikieren wir manchmal unsere Bemühungen, ein kleines bisschen Frieden in unseren Alltag zu bringen. Doch angesichts von Spannungen und Konflikten, zwischen Menschen und zwischen Nationen, und angesichts von Kriegen und Katastrophen kommen uns solche Versuche eher lächerlich vor. Und Durchhalteparolen helfen uns auch nicht weiter.
Alles muss raus
Endlich wird wieder aufgeräumt! Nachdem lange Zeit überhaupt nichts oder nur sehr wenig geschehen ist, und sich Staub, Müll und Dreck in den Straßen angesammelt haben, ist jetzt die Zeit gekommen, wieder aufzuräumen. Die Schlaglöcher sollen aufgefüllt werden, die halb zerfallenen Brücken repariert, die Hindernisse aus dem Weg und die Felsbrocken zur Seite geräumt werden.
Angedacht – Regenbogen
Ein tolles Ereignis, das sich vor ein paar Tagen auf Borkum abgespielt hat: Es stürmt und regnet. Und dann kommen die ersten Sonnenstrahlen durch. Ich bin mit meiner Tochter Lotta draußen und sehe das wunderbare Ereignis. Der Regenbogen über unserer MS Waterdelle.
Der Bogen wurde Noah von Gott als Zeichen gegeben (1 Mose 9,13-16).