Archiv der Blogeinträge von: Roland Werner Feed für diese Person abonnieren
0
Das Wunder der Verwandlung
Impuls zum Wochenspruch 18. März – 24. März 2012 „Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde fällt und erstirbt, bleibt es allein; wenn es aber erstirbt, bringt es viel Frucht.“ Joh 12,24 Mitten im Alltag sind Wunder verborgen. Unter der Oberfläche …
Eine starke Herausforderung
Impuls zum Wochenspruch 11. Feb – 17. Mär 2012 „Wer seine Hand an den Pflug legt und sieht zurück, der ist nicht geschickt für das Reich Gottes.“ Lk 9,62 Wie viele Bilder, die Jesus gebrauchte, stammt auch dieses aus der Landwirtschaft. Aus …
Durchbrochene Tabus
Impuls zum Wochenspruch 04. Feb – 10. Mär 2012 Gott erweist seine Liebe zu uns daran, dass Christus für uns gestorben ist, als wir noch Sünder waren.“ Röm 5,8 Ein Tabu ist etwas Verbotenes. Ein verbotener Ort, eine verbotene Handlung, eine verbotene …
Starker Tobak
Impuls zum Wochenspruch 26. Feb – 03. Mär 2012 Dazu ist erschienen der Sohn Gottes, dass er die Werke des Teufels zerstöre. 1. Joh 3, 8b Das ist ziemlich starker Tobak! Das ist meine erste Reaktion, wenn ich diese Worte aus …
Unangenehme Nachrichten
Religion ist das Opium des Volkes. So lautet der unvergessliche Spruch von Karl Marx. Und ganz so falsch ist er nicht. Religion soll wohltun. Sie soll den Menschen helfen, die Tristesse des Alltags etwas besser zu ertragen. Sie soll zumindest ein bisschen Glanz auf das ansonsten graue Einerlei unserer Existenz werfen. Wofür soll Glaube sonst gut sein, wenn nicht dafür, uns zu trösten und …
Es geht um das Herz
Impuls zum Wochenspruch 12. Feb – 18. Feb 2012 Heute, wenn ihr seine Stimme hören werdet, so verstockt eure Herzen nicht. Hebräer 3, 15 Das Herz ist in biblischer Sprache das Zentrum der Persönlichkeit. Das Herz ist der Ort, wo Entscheidungen getroffen …
Ein sperriges Gebet
Sperrig ist sie, die Aussage aus dem Gebet von Daniel. „Wir liegen vor dir mit unserem Gebet.“ Diese Gebetshaltung kennen wir kaum aus eigener Anschauung. Bei der Priesterweihe in der katholischen Kirche liegen die Anwärter auf das Priesteramt auf dem Boden. Im orientalischen Raum, bei den Mönchen der Ostkirche, und auch im islamischen Gebet finden wir die Proskynese,
Das große Aber
Der Prophet spricht deutlich aus, was wir alle wissen und immer wieder erleben: Finsternis und Dunkel beherrschen die Völkerwelt. An vielen Stellen herrscht Ungerechtigkeit. Die Hilflosen werden ausgebeutet, die Armen und Schwachen unterdrückt. Das Recht wird mit Füßen getreten, und der Ehrliche ist …
Gemeinschaft ohne Grenzen
Menschen aus allen Himmelrichtungen strömen herbei und suchen sich einen Platz an diesem Tisch. Oder ist es so, dass sie von einem Helfer an ihren Platz gebracht werden, dorthin, wo schon ihr Name steht? Das muss ein großer Tisch sein, wenn so viele Menschen dort Platz nehmen können! Auf jeden Fall ist es ein gewaltiges Bild, das Jesus hier gebraucht.
Gut, besser, am besten…
Gesetz und Gnade – dieser Gegensatz ist uns in Fleisch und Blut übergegangen. Dass dabei das Gesetz eher auf der Verliererseite steht, und die Gnade auf der Gewinnerseite, versteht sich von selbst. Kein Wunder, dass sich manche auf unseren Wochenspruch berufen, wenn sie einfordern wollen, dass Gnade vor Recht ergehen soll: „Das Gesetz ist durch Mose gegeben; die Gnade und die Wahrheit ist durch Christus geworden.“ (Joh 1,17) Doch ist das wirklich so einfach und klar,