YMCA Togo – CVJM-Blog https://blogarchiv.cvjm.de Stark im Leben! Tue, 15 Oct 2019 11:16:56 +0000 de-DE hourly 1 Internationale Gäste aus Togo und Weißrussland https://blogarchiv.cvjm.de/2019/10/14/internationale-gaeste-aus-togo-und-weissrussland/ https://blogarchiv.cvjm.de/2019/10/14/internationale-gaeste-aus-togo-und-weissrussland/#respond Mon, 14 Oct 2019 13:00:18 +0000 https://www.cvjm-blog.de/?p=32377
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In der vergangenen Woche hatten wir internationalen Besuch im CVJM Deutschland. Delegationen aus dem YMCA Togo und dem CVJM Woloshin in Weißrussland waren anlässlich der Jubiläumstagung der AG der CVJM nach Berlin gekommen, haben anschließend Partner in Deutschland besucht und dabei auch Station in Kassel gemacht.

Besuch CVJM Woloshin

Hansjörg Kopp (3. v. r.), Generalsekretär des CVJM Deutschland, begrüßt die Gäste aus Weißrussland

Begegnung mit dem CVJM Voloshin im CVJM Kassel und im CVJM Deutschland

Die Delegation aus Woloshin war zunächst im CVJM Kassel zu Besuch. An einem Abend traf sich die Mitarbeitergemeinschaft mit den Gästen zu einem kulinarischen und musikalischen Abend. Volker Klebaum, Leitender Sekretär im CVJM Kassel, beschrieb die Veränderung im Miteinander während der Entstehung der Partnerschaft folgendermaßen: am Anfang haben sich alle die Hände gegeben, inzwischen umarmt man sich herzlich bei einem Wiedersehen. Das macht Partnerschaften aus, dass persönliche Beziehungen wachsen.

Delegation des CVJM Woloshin

Besuch der Delegation des CVJM Woloshin im CVJM Deutschland: (v. l. n. r.) Hans-Dieter Ebert (ehemals CVJM-Friedensnetz), Hansjörg Kopp, Claudia Kuhn, Tatjana Kezik, Ivan Zhylevich, Klaus Kobs (ehemals CVJM-Friedensnetz), Wladimir Malashkevich, Uwe Hübler (CVJM Kassel), Olga Sharharotskaya, Tanja Barakhouskaya, Tatjana Kezik, Pawel (Incoming-Volontär im CVJM Kassel), Inga Malashkevich, Natallia Kaviaza und Volker Klebaum (CVJM Kassel)

Die Delegation kam auch zu uns in den CVJM Deutschland zu Besuch. Wir haben ihnen unsere Arbeit allgemein und im Besonderen Aktion Hoffnungszeichen vorgestellt. In der Delegation vertreten waren sechs Mitglieder des Vorstandes des CVJM Woloshin.

Landwirtschaftsprojekt des YMCA Togo

Einen Tag später ging es gleich international für uns weiter, als wir die Delegation des YMCA Togo empfangen durften. Der Präsident Guiliot Bento, der Generalsekretär Gerard Atohoun und seine Ehefrau Sita waren angereist.

Delegation YMCA Togo

Die Delegation aus Togo traf sich mit dem CVJM weltweit des CVJM Deutschland und der CVJM-Hochschule (v. l. n. r.): Martin Barth (AG der CVJM), Andreas Getfert (CVJM-Hochschule), Sita Atohoun (Ehefrau von Gerard), Marion Reichow, Guiliot Bento (Präsident), Claudia Kuhn, Gerard Atohoun (Generalsekretär YMCA Togo) und Sabrina Köhler (CVJM-Hochschule)

Sie stellten uns die aktuellen Entwicklungen des Landwirtschaftsprojekts in Togo vor, das von Aktion Hoffnungszeichen gefördert wird. In den letzten Monaten konnte der Zuchttierbestand erhöht werden und momentan nehmen sieben Teilnehmende am Ausbildungskurs teil. Anfang nächsten Jahres beginnt ein neuer Kurs mit 13 Teilnehmenden.

Das Ausbildungszentrum in Avetonou wurde von der togolesischen Regierung als eines von fünf Zentren ausgewählt, in denen von der Regierung finanzierte Kurztrainings durchgeführt werden. Diese Kooperation fördert die Reputation des Projekts enorm.

Internationale Studierende an der CVJM-Hochschule

Anschließend wurde der Delegation die CVJM-Hochschule mit ihren Studien-und Weiterbildungsangeboten vorgestellt.

Ein besonderes Augenmerk lag auf der Kolleg-Fachschulausbildung, denn im September hat Arnold Etsoh, ein junger Mitarbeiter aus dem YMCA Togo, diesen Ausbildungsgang begonnen. Er war im Jahr 2014/2015 als Incoming-Volontär ein Jahr im CVJM Berlin und möchte sich nun für den Dienst im YMCA Togo qualifizieren.

Wir freuen uns, dass an so vielen Stellen internationale Kontakte entstehen und unsere Arbeit bereichern!

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„Ich freue mich, dass junge Menschen aus schwierigen Situationen eine Zukunftsperspektive erhalten“ https://blogarchiv.cvjm.de/2019/07/31/ich-freue-mich-dass-junge-menschen-aus-schwierigen-situationen-eine-zukunftsperspektive-erhalten/ https://blogarchiv.cvjm.de/2019/07/31/ich-freue-mich-dass-junge-menschen-aus-schwierigen-situationen-eine-zukunftsperspektive-erhalten/#respond Wed, 31 Jul 2019 08:00:24 +0000 https://www.cvjm-blog.de/?p=31807
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Cathrin Heidelbach, Studentin an der CVJM-Hochschule, berichtet von ihrem Praxissemester im YMCA Sokodé (Togo):

Cathrin Heidelbach

Cathrin Heidelbach

Cathrin, wo warst du im Praxissemester? Warum hast du dich für diese Praxisstelle entschieden?

In meinem Praxissemester arbeitete ich in einem Gefängnis- und Präventionsprojekt im YMCA Sokodé in Togo mit.

Bereits nach meiner Schulzeit half ich für ein Jahr im Jugendzentrum des YMCA Togo in der Hauptstadt Lomé beim Programm. Das Land und die Menschen prägten mich damals sehr und liegen mir am Herzen. Daher nahm ich die Chance gern wahr, noch einmal für mehrere Monate dort zu leben und zu arbeiten.

Welchen Aufgaben bist du dort nachgekommen?

Ich begleitete junge Erwachsene, denen der YMCA Ausbildungsplätze finanziert. Regelmäßige Besuche in den Werkstätten, Lösungsfindung für Konflikte, Organisation von Treffen aller Auszubildenden, Aufklärungsarbeit und vieles mehr gehörten hier zu meinen Aufgaben.

Eine der Auszubildenden an der Nähmaschine

Eine der Auszubildenden bei der Arbeit

Außerdem begleitete ich meinen Chef jede Woche ins Gefängnis, wo wir uns mit den Gefangenen austauschten, um Wege zu finden, ihre Gerichtsprozesse schneller voranzubringen und die Haftbedingungen zu verbessern.

Was hat dir am meisten Freude bereitet?

Ich freue mich, dass diese jungen Menschen aus so schwierigen Situationen durch dieses Projekt eine Zukunftsperspektive erhalten.

Schulung

Aufklärungsarbeit mit Einheimischen

Der YMCA Togo kann letztendlich nicht viel für die einzelne Person tun – aber es ist genug, um den Start ins Berufsleben zu ermöglichen und somit ganz neue Aussichten zu schenken.

Was war deine größte Herausforderung?

Manche Arbeitsweisen und zeitlichen Abläufe waren herausfordernd für mich. Oft war ich beispielsweise die Erste, die morgens zur Arbeit kam und arbeitete dann erstmal ein bis zwei Stunden ohne andere Mitarbeitende, weil diese erst später kamen.

Ich fand schnell heraus, dass ich es hier mit kulturellen Unterschieden zu tun hatte und nutzte diese Herausforderung, um mich in Geduld zu üben und meine Selbstständigkeit weiter auszubauen.

Kannst du dir vorstellen, dieser Aufgabe auch hauptberuflich nachzugehen?

Ja! Eins hat sich durch das Praktikum für mich bestätigt: Ich möchte nach dem Studium auf jeden Fall wieder ins Ausland. Ob das nun die Arbeit im Gefängnis und mit jungen Menschen aus prekären Situationen sein wird, kann ich noch nicht sagen.

Im Gespräch

Im Austausch mit Klienten

Ich bin offen dafür, interessiere mich jedoch auch für andere Arbeitsbereiche. Daher lege ich mich jetzt noch nicht fest und lasse mich später überraschen, wohin der Weg mich führt.

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YMCA Togo: Neues Projekt mit jungen Straffälligen https://blogarchiv.cvjm.de/2019/07/30/ymca-togo-neues-projekt-mit-jungen-straffaelligen/ https://blogarchiv.cvjm.de/2019/07/30/ymca-togo-neues-projekt-mit-jungen-straffaelligen/#respond Tue, 30 Jul 2019 08:00:12 +0000 https://www.cvjm-blog.de/?p=31721
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[Ein Beitrag von Martin Barth]

Seit Jahren arbeitet der YMCA Togo unter jungen Straffälligen im Land. Es begann mit einer Präventionsarbeit in den Jugendzentren. Aber manche der jungen Menschen landeten irgendwann doch im Gefängnis und der YMCA kümmerte sich um sie.

Gruppenfoto

Das Team des YMCA Togo arbeitet mit jungen Straffälligen

Dabei machten sie die Erfahrung, dass viele Insassen schon lange Zeit im Gefängnis waren, ohne je einen fairen Prozess gehabt zu haben. Sie konnten sich keinen Anwalt leisten und wussten nicht über ihre Rechte Bescheid. Der YMCA setzte sich für sie ein, wodurch sie eine Verhandlung bekamen und nicht wenige direkt wieder entlassen wurden – oder aber ihre gerechte Strafe erhielten.

Der nächste Schritt war die Gründung von YMCA-Gruppen in vielen Gefängnissen – sogenannte „Justice Clubs“ – in denen Gefangene geschult wurden, Petitionen für andere zu schreiben oder zur Verbesserung der Bedingungen im Gefängnis beizutragen.

Plakatmotiv

Das Plakat wirbt für die Arbeit des YMCA Togo mit jungen Straffälligen

Anfang Mai wurde in dieser Arbeit ein neues Projekt eröffnet. Die Arbeitsgemeinschaft der CVJM Deutschlands (AG der CVJM) als Partner des YMCA Togo konnte die Stiftung Hoffnungsträger dafür gewinnen, dieses Projekt für drei Jahre zu fördern. Es findet in enger Kooperation mit einer anderen christlichen Organisation statt, die ebenfalls in Togos Gefängnissen arbeitet.

Ein Schwerpunkt der neuen Arbeit ist die Reintegration entlassener Strafgefangener nach ihrer Haftentlassung. Es beginnt mit Ausbildungsmaßnahmen und Workshops im Gefängnis, Beratung für die „Zeit danach“. Sie sprechen mit den Familien und dem sozialen Umfeld und helfen, eine Anstellung zu finden oder mit einem kleinen eigenen Business den Lebensunterhalt bestreiten zu können. Diese Begleitung erstreckt sich noch über lange Zeit nach der Haftentlassung hinaus.

Martin Barth und Lukas Trümner

Martin Barth (AG-Geschäftsführer) und Lukas Trümner (deutscher CVJM-Volontär in Togo) bei der feierlichen Eröffnung des neuen Projekts

Martin Barth (AG-Geschäftsführer) und Lukas Trümner (deutscher CVJM-Volontär in Togo) nahmen als Vertreter sowohl für die deutschen CVJM-Partner als auch für die Stiftung Hoffnungsträger an der feierlichen Eröffnung des Projekts in Aneho teil. Die Anwesenheit des Präfekten, eines Vertreters des Gerichtspräsidenten und weiterer Amtsträger wie auch der Presse machte deutlich, dass diese Arbeit hohe Anerkennung findet. Wir sind der Stiftung Hoffnungsträger sehr dankbar, dass sie dieses neue Wirkungsfeld ermöglicht hat.

Martin Barth, AG der CVJM Deutschlands

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Weltbund-Generalsekretär Carlos Sanvee zum Antrittsbesuch in Deutschland https://blogarchiv.cvjm.de/2019/05/08/carlos-sanvee-antrittsbesuch-deutschland/ https://blogarchiv.cvjm.de/2019/05/08/carlos-sanvee-antrittsbesuch-deutschland/#comments Wed, 08 May 2019 08:34:14 +0000 https://www.cvjm-blog.de/?p=31510
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„Große Herausforderungen können wir nur gemeinsam lösen!“

Zum Treffen der Leitungsverantwortlichen des CVJM Deutschland war der Generalsekretär des CVJM-Weltbundes (World YMCA) Carlos Sanvee zu Gast in Kassel. Er ist seit Januar dieses Jahres Generalsekretär des CVJM-Weltbundes.

Carlos Sanvee

Carlos Sanvee, Generalsekretär des CVJM-Weltbunds

Carlos Sanvee, von Präses Karl-Heinz Stengel begrüßt, nahm das Treffen mit Verantwortlichen des CVJM Deutschland zum Anlass, über den am 6. Juni anstehenden 175. Geburtstag der weltweiten CVJM-Bewegung zu reden. Außerdem stellte er seine Vision für die Zukunft der Jugendbewegung vor.

„Ich fühle mich zu Hause bei euch“, eröffnete der aus Togo stammende Carlos Sanvee seinen Vortrag, denn zwischen deutschem CVJM und dem YMCA Togo gab und gibt es eine enge Partnerschaft. So entstand z. B. durch ein Projekt der Entwicklungszusammenarbeit von Aktion Hoffnungszeichen das Schulungszentrum des YMCA Togo.

Außerdem war Carlos Sanvee bis zuletzt Generalsekretär der African Alliance of YMCA und Sonderberater des Generalsekretärs des World YMCAs.

„Ein Schwerpunkt unserer Arbeit im weltweiten CVJM ist das vor acht Jahren angestoßene Projekt ‚Youth Empowerment‘. Die großen Herausforderungen sind global. Wir können sie nur gemeinsam lösen. Es geht darum, junge Menschen durch ein internationales Training zu stärken. Sie werden befähigt, diese Herausforderungen in ihrem CVJM und der Gesellschaft zu lösen. Dazu braucht es eine tiefe Verwurzelung in Christus“, erklärte Sanvee.

Er nannte in diesem Zusammenhang die Themen Flucht und Migration, Arbeitslosigkeit oder den Klimaschutz. Sanvee würdigte das Engagement des deutschen CVJM in der Migrationspolitik: Auf der CVJM-Weltratstagung 2018 in Chiang Mai (Thailand) war eine Resolution der deutschen Delegation zum Thema Flucht und Migration verabschiedet worden (zum Artikel im CVJM-Blog). Darin wurden alle CVJM-Nationalverbände aufgefordert, ihr Engagement in der Arbeit mit jungen Migranten und Geflüchteten weiter zu verstärken.

Carlos Sanvee, Hansjörg Kopp

Carlos Sanvee, Generalsekretär des CVJM-Weltbunds, und Hansjörg Kopp, Generalsekretär des CVJM Deutschland

Weiter versprach Carlos Sanvee, der weltweite Dachverband werde zukünftig noch relevanter für die Nationalverbände werden, diese stärken und neue Finanzierungsmodelle für die eigene Arbeit entwickeln. Das Ende seines Vortrages nutzte Sanvee für einen Aufruf: „Lasst die jungen Menschen durch Freiwilligendienste und Auslandsaufenthalte lernen, was der CVJM überall auf der Welt bewirkt. Ohne meine Erfahrungen in anderen Ländern wäre ich nicht die Person, die ich heute bin.“

„Für uns ist es eine große Ehre, durch Carlos die weltweite CVJM-Bewegung bei uns zu haben und zu erleben. Er hat uns neu inspiriert“, freute sich Hansjörg Kopp, Generalsekretär des CVJM Deutschland, und fügte hinzu: „Der CVJM will der Motor für die junge Generation sein, ihr Halt, Bestärkung und Orientierung im Glauben geben in einer komplexen globalisierten Welt.“

Carlos Sanvee ist der erste Generalsekretär vom afrikanischen Kontinent. Mit der Kanadierin Patricia Pelton steht ihm außerdem zum ersten Mal in der Geschichte des CVJM-Weltbundes eine Frau als Präsidentin an der Spitze der Organisation zur Seite.

Pressemitteilung

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YMCA Togo meets CVJM Karlsruhe https://blogarchiv.cvjm.de/2018/09/25/ymca-togo-meets-cvjm-karlsruhe/ https://blogarchiv.cvjm.de/2018/09/25/ymca-togo-meets-cvjm-karlsruhe/#respond Tue, 25 Sep 2018 09:01:51 +0000 https://www.cvjm-blog.de/?p=30365
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[Ein Beitrag von Eberhard Walther]

Nachdem im vergangenen Sommer eine Gruppe von 15 jungen Erwachsenen aus dem CVJM Karlsruhe den YMCA Lomé und die Region Maritime in Togo besuchte, stand Ende Juli der Rückbesuch des YMCA Togo in Karlsruhe an.

Partnerschaftsbesuch des YMCA Togo in Karlsruhe

Leider erhielten aus der zwölfköpfigen Gruppe nur acht Togolesen ein Visum für den Besuch in Deutschland, sodass die Gruppe deutlich kleiner war als geplant.

Trotz dieser anfänglichen Enttäuschung erlebten wir eine sehr intensive Zeit miteinander. Da es der erste Besuch aus dem Local YMCA Lomé in Deutschland war, stand natürlich das Kennenlernen des CVJM Karlsruhe im Mittelpunkt. Von Kleingruppen über Schülercafé, Jugendgruppe, Ferienspiele und Jungschar bis zum CVJM-Gottesdienst und unserem Gesamtmitarbeitertreffen wurde unseren Gästen die geistliche Verknüpfung der verschiedenen Bereiche deutlich.

Dabei überraschte die Togolesen vor allem die Eigenständigkeit unseres Vereins bezüglich der Strukturen, aber auch bei der Verantwortung für die Mitarbeitenden immer wieder. Der Besuch bei einem Karlsruher Stadtrat hat bei uns allen den Blick für die politische Verantwortung der Christen in unserer Gesellschaft noch einmal geschärft.

Gemeinsam bauten die Gäste mit ihren Gastgebern ein Floß

Neben dem gemeinsamen Erkunden unseres Vereins kamen wir bei tollen Lobpreiszeiten und einem regen Austausch über verschiedene Bibeltexte auch persönlich miteinander über unseren Glauben ins Gespräch. Wir konnten an verschieden Stellen von der Lebendigkeit, dem Tiefgang und der Spontanität des Glaubens unserer Gäste aus Togo stark profitieren – so kam es beispielsweise am Ende unseres Gottesdienstes zu einem togolesischen Segentanz.

Abgerundet wurde das Programm durch einen Besuch bei unserem Nachbar-CVJM in Stuttgart, einem Ausflug in den Schwarzwald und etwas europäischer Kultur in Straßburg.

Wir freuen uns auf weitere Begegnungen und sind dankbar für die Möglichkeit über Kontinente hinweg unseren Glauben teilen zu können und die internationale Dimension des CVJM erleben zu dürfen.

Eberhard Walther, CVJM Karlsruhe

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YMCA Togo: Wie kommt ein CVJM ins Gefängnis? https://blogarchiv.cvjm.de/2018/06/15/ymca-togo-gefaengnisarbeit/ https://blogarchiv.cvjm.de/2018/06/15/ymca-togo-gefaengnisarbeit/#respond Fri, 15 Jun 2018 12:45:34 +0000 http://www.cvjm-blog.de/?p=29896
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[Ein Beitrag von Martin Barth]

„Justice clubs“ im YMCA Togo

Gerichtsgebäude in Togo (Bilder vom und im Gefängnis sind nicht erlaubt)

In Togo gehört es seit Jahren zum Alltag, dass sich Mitarbeitende des YMCA morgens an der Gefängnistür melden und für einige Stunden hinter den Mauern und Stahltüren verschwinden. Nicht weil sie etwas verbrochen hätten, sondern weil eines der Arbeitsfelder des YMCA Togo die Arbeit mit jungen Strafgefangenen ist.

Alles begann vor knapp zehn Jahren mit einer Präventionsarbeit für kriminalitätsgefährdete Jugendliche in den YMCA-Jugendzentren. Manche von ihnen landeten früher oder später doch im Knast und so begann der YMCA, sich auch hinter den Gefängnismauern um junge Menschen zu kümmern.

Gerard Atohoun, Generalsekretär des YMCA Togo

Dabei fiel den Mitarbeitenden auf, dass viele der Inhaftierten seit Monaten ohne Gerichtsprozess im Gefängnis sind. Nur diejenigen aus reichen Familien können sich einen Anwalt leisten – viele der Ärmeren haben dazu keine Mittel und kennen ihre Rechte nicht.

Der YMCA entwickelte ein von der Europäischen Union gefördertes Programm, in welchem die Gefangenen über ihre Rechte aufgeklärt und Petitionen geschrieben werden, damit sie einen fairen Gerichtsprozess bekommen. Im Laufe der Jahre sind so Hunderte junger Menschen entweder freigekommen oder sie haben eine faire Verhandlung und eine klar definierte Strafe erhalten.

In den Gefängnissen gründete der YMCA „Justice clubs“, in welchen eine Gruppe von Gefangenen darin ausgebildet wird, andere zu beraten und Petitionen für sie zu schreiben. Wenn jemand neu inhaftiert wird, stellt sich bei ihm die YMCA-Gruppe von Gefangenen vor und bietet ihre Hilfe an.

Auch nach der Haftzeit begleitet der YMCA die jungen Menschen auf dem Weg in ein Leben ohne Kriminalität. Er unterstützt sie z. B. dabei, eine Ausbildungs- oder Arbeitsstelle zu finden oder ein eigenes kleines Unternehmen aufzubauen.

Lanzo in seinem Betrieb zusammen mit Martin Barth

Im April besuchten wir Lanzo, der sieben Jahre ohne Prozess im Gefängnis war und dann vom YMCA betreut wurde. Auf die Petition hin sollte er eine Verhandlung bekommen, aber niemand in der Justiz fand eine Akte über ihn. Keine offizielle Stelle konnte sagen, warum Lanzo seit sieben Jahren inhaftiert war. So wurde er freigelassen.

Druckarbeiten an Fußballtrikots

Vor seiner Haftzeit hatte er Drucken gelernt, im Gefängnis außerdem Korbflechten. So startete er mit Unterstützung des YMCA ein kleines Unternehmen, in welchem er Trikots und Stoffe bedruckt, Korbwaren und Taschen verkauft und nach und nach versucht, davon leben zu können. Auch wenn das Einkommen noch nicht ausreicht, sagt er strahlend, dass er dem YMCA sein „neues Leben“ verdankt.

Martin Barth, AG der CVJM Deutschlands

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Fünf Jahre Landwirtschaftsausbildung im YMCA Togo https://blogarchiv.cvjm.de/2018/06/05/5-jahre-landwirtschaftsausbildung-im-ymca-togo/ https://blogarchiv.cvjm.de/2018/06/05/5-jahre-landwirtschaftsausbildung-im-ymca-togo/#comments Tue, 05 Jun 2018 10:49:58 +0000 http://www.cvjm-blog.de/?p=29847
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[Ein Beitrag von Martin Barth, AG der CVJM]

Togo gehört zu den 30 ärmsten Ländern der Erde. 80 % der Bevölkerung leben von der Landwirtschaft, aber oft sind die Erträge so gering, dass sie kaum ihre Familie davon ernähren können. Der YMCA möchte mit einer guten Berufsausbildung jungen Menschen eine Perspektive bieten. Das ist ein wichtiger Beitrag zur Armutsbekämpfung und beugt der Landflucht vor.

Ein Auszubildender bei der Ananasernte

Schritt für Schritt voran

Vor fünf Jahren startete der YMCA Togo ein landwirtschaftliches Ausbildungsprojekt. In den ersten drei Jahren wurde es von Micha Trotzky mit aufgebaut, der als Fachkraft von der AG der CVJM Deutschlands entsandt wurde.

Ende April haben wir das Projekt wieder mit einer Gruppe aus der AG der CVJM Deutschlands besucht. Es ist begeisternd, zu erleben, wie es sich in der Zwischenzeit entwickelt hat. Auf dem 60 ha großen Gelände in Avetonou sind Unterkünfte, Unterrichtsräume und Anlagen für Landwirtschaft und Tierhaltung entstanden. Ständig werden neue Bereiche urbar gemacht und bepflanzt.

Natürlich gab es in den Jahren des Bestehens auch Rückschläge. Beispielsweise musste der Reisanbau beendet werden, weil durch den Klimawandel nicht mehr zuverlässig mit Regen zur rechten Zeit gerechnet werden kann. Aber der YMCA hat sich dadurch nicht entmutigen lassen, sondern er ist durchgestartet und baut nun u. a. Ananas auf großen Flächen an, die zu unterschiedlichen Jahreszeiten geerntet werden können. Andere Obst- und Gemüsesorten, Getreide, Heilpflanzen, Fischzucht und Tierhaltung runden das Portfolio ab.

Gute Begleitung der Auszubildenden

Durchschnittlich 15 Auszubildende pro Jahrgang bewirtschaften das YMCA-Land und lernen, wie sie sich auf eine eigene Selbständigkeit vorbereiten können. Sie entscheiden, welcher Bereich der Landwirtschaft oder Tierhaltung für sie passend ist. Die Ausbilder erstellen mit ihnen einen Businessplan und begleiten sie auch in der Anfangszeit der Selbständigkeit.

Auszubildende bei der Feldarbeit

Fünf Jahre lang hat die Bundesregierung das Projekt zu 75 % aus Entwicklungshilfemitteln des BMZ gefördert. Der Eigenanteil von 25 % wurde durch Aktion Hoffnungszeichen des CVJM Deutschland sowie aus Spendenmitteln der AG der CVJM aufgebracht. Ende 2017 ist die BMZ-Förderung ausgelaufen und nun arbeiten wir mit unseren Partnern an der nachhaltigen Weiterführung ohne öffentliche Förderung.

Wer einmal bei dem Projekt zu Besuch war und den engagierten Leitern und Auszubildenden begegnet ist, weiß, dass jeder weitere Spenden-Euro gut angelegt ist.

Das Projekt unterstützen

Aktion Hoffnungszeichen unterstützt das Ausbildungsprojekt in Togo. Auch Ihr könnt mit eurer Spende helfen unter www.cvjm.de/spenden

Verwendungszweck: Projektnummer 42155

 

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AG der CVJM: Internationale Partnerkonferenz in Fulda https://blogarchiv.cvjm.de/2017/07/21/ag-der-cvjm-internationale-partnerkonferenz-in-fulda/ https://blogarchiv.cvjm.de/2017/07/21/ag-der-cvjm-internationale-partnerkonferenz-in-fulda/#respond Fri, 21 Jul 2017 12:43:50 +0000 http://www.cvjm-blog.de/?p=27993
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Ein Beitrag von Constantin Ganschow

Auch in diesem Sommer beenden wieder viele junge Menschen ihre Schulzeit. Immer mehr von ihnen zieht es nicht direkt an die Universität. Eine beträchtliche Zahl nutzt die Chance, wertvolle Auslandserfahrungen zu sammeln.

Kultureller und inhaltlicher Austausch bei der internationalen Partnerkonferenz in Fulda

Eine neue Sprache lernend und bereit für ein Abenteuer, das ihr weiteres Leben prägen wird, stellen sich mehr als 50 junge Menschen für ein Jahr in den Dienst des weltweiten CVJM im Rahmen eines Freiwilligen Sozialen Jahres.

Sie suchen in einem für sie bisher unbekannten kulturellen Umfeld die Begegnung mit Jesus Christus. Dabei lassen sie sich in ihrem Leben neu herausfordern und setzen sich mit ihrem Glauben und dem ihrer Mitmenschen intensiv auseinander.

Doch damit dieses Jahr für die Persönlichkeitsentwicklung des Freiwilligen ein Erfolg wird und sowohl der entsendende als auch der aufnehmende Verein profitieren, bedarf es einer intensiven Abstimmung aller Beteiligten. Hierzu diente die Partnerkonferenz vom 22. bis 27. Juni in Fulda. Gastgeber war die Arbeitsgemeinschaft der CVJM Deutschlands (AG der CVJM).

Vertreterinnen und Vertreter der YMCA in Peru, Kolumbien, Indien und Togo nahmen an der Partnerkonferenz teil

Hochrangige Vertreter aus CVJM-Vereinen in Peru, Kolumbien, Togo und Indien entwickelten zusammen mit Verantwortlichen aus dem deutschen CVJM die bestehenden Konzepte des internationalen Freiwilligendienstes fort.

Klar ist, dass auch in Zukunft der einzelne Freiwillige im Mittelpunkt stehen wird. Er soll während des Jahres die Möglichkeit haben, persönlich und im Glauben zu wachsen, sich auszuprobieren und neue Kompetenzen erwerben zu können.

Als gemeinsames Ziel haben wir im Freiwilligendienst unter anderem die Zeit im Ausland als Leiterschaftstraining identifiziert. Dazu soll die Vorbereitung der aufnehmenden Vereine durch tiefergehenden Austausch von Informationen zu Stärken und vorhandenen Begabungen der Freiwilligen verbessert werden.

Begegnung und Austausch

Anhand der Berichte des Bruderschaftssekretärs Oliver Mally zeigte sich die schon jetzt ausgezeichnete Qualität des Freiwilligendienstes im CVJM. Zu Mallys Kernaufgaben in Lima zählt, ca. zehn Freiwillige ein Jahr lang zu begleiten. Von den hohen über die Jahre entwickelten Standards im deutsch-peruanischen Freiwilligendienst profitieren nun auch die Freiwilligendienste in Togo, Kolumbien und Indien sowie vielen weiteren Ländern.

Besonders innovativ und erfolgreich ist das Freiwilligenkonzept, über das Jugendliche aus Partner-CVJM ein Freiwilliges Soziales Jahr in Deutschland absolvieren können.

Die große Mehrheit der Freiwilligen bringt sich aufgrund ihrer internationalen und sozialen Kompetenz nach ihrem Freiwilligen Sozialen Jahr zivilgesellschaftlich ein. Nicht wenige tun dies als ehrenamtliche Mitarbeitende im örtlichen CVJM. Andere studieren an der CVJM-Hochschule.

Gemeinsam entwickeln die Teilnehmenden bei der Partnerkonferenz das Konzept der internationalen Freiwilligendienste weiter

Für sie ist das Freiwillige Jahr in Peru, Kolumbien, Togo, Indien oder Deutschland Ausgangspunkt für die Entwicklung einer Persönlichkeit, die gesellschaftliche Verantwortung übernimmt. Bei vielen gründet diese Verantwortung auf christlichen Werten und ihrer persönlichen Glaubensüberzeugung.

Die Teilnehmenden der Partner haben sich in einer gemeinsamen Erklärung verpflichtet, die geeigneten Rahmenbedingungen hierfür auch in Zukunft zu setzen und weiter zu verbessern.

Wir sind dankbar für diese Tage der Begegnung miteinander. Wir haben erlebt, wie wir über alle Grenzen hinweg als Geschwister miteinander unterwegs sind. Wir haben gespürt, wie Gott uns in Einheit miteinander verbindet.

Diese Maßnahme wurde gefördert durch Engagement Global im Auftrag des BMZ.

Constantin Ganschow, CVJM Berlin

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CVJM Berlin mit trinationalen Freiwilligendienst https://blogarchiv.cvjm.de/2016/08/17/cvjm-berlin-mit-trinationalen-freiwilligendienst/ https://blogarchiv.cvjm.de/2016/08/17/cvjm-berlin-mit-trinationalen-freiwilligendienst/#respond Wed, 17 Aug 2016 12:30:15 +0000 http://www.cvjm-blog.de/?p=25554
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Im CVJM Berlin wird auch im Freiwilligen-Jahrgang 2016/2017 wieder internationaler Freiwilligenaustausch gelebt.

Beim Freiwilligenaustausch des CVJM Berlin begegnen sich junge Menschen verschiedener Kulturen

Beim Freiwilligenaustausch des CVJM Berlin begegnen sich junge Menschen verschiedener Kulturen

Dies geschieht im Rahmen einer Dreieckspartnerschaft: Junge Menschen aus den CVJM Peru, Togo und Deutschland verbringen ein Jahr gemeinsam in der deutschen Hauptstadt. Sie engagieren sich im Rahmen verschiedener Angebote in den CVJM-Jugendzentren und dem Spielmobil CVJM-Bollerwagen.

„Durch den regelmäßigen Austausch und die internationalen Projekte sind inzwischen intensive Beziehungen entstanden“, erläutert Gerd Bethke, leitender Referent des CVJM Berlin. Er selbst betreute über viele Jahre als Bruderschaftssekretär der Arbeitsgemeinschaft der CVJM Deutschlands junge Freiwillige, die im CVJM Peru ein Freiwilliges Soziales Jahr leisteten.

Egal, wo Freiwillige sich in der weltweiten CVJM-Familie einbringen, sie wachsen in ihrer Persönlichkeit, reifen im Glauben und kehren mit wertvoller Auslandserfahrung zurück. Nebenbei haben sie eine neue Sprache erlernt.

Mehr Informationen dazu gibt es auf der Seite des CVJM Berlin. Hier gibt es auch ein Video, eines ehemaligen Freiwilligen aus Togo, der über seine Zeit im CVJM Berlin berichtet.

Constantin Ganschow, CVJM Berlin

 

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Posaunen, Trompeten und ein Keyboard für den YMCA Togo https://blogarchiv.cvjm.de/2016/07/07/posaunen-trompeten-und-ein-keyboard-fuer-den-ymca-togo/ https://blogarchiv.cvjm.de/2016/07/07/posaunen-trompeten-und-ein-keyboard-fuer-den-ymca-togo/#respond Thu, 07 Jul 2016 11:20:32 +0000 http://www.cvjm-blog.de/?p=25270
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Anfang Mai traf sich Martin Barth von der Arbeitsgemeinschaft der CVJM Deutschlands im Rahmen eines CVJM-Partnerschaftsbesuchs in Togo unter anderem mit einigen Verantwortlichen für Musikarbeit im Süden des Landes.

Die Musikinstrumente werden für den Versand nach Togo verpackt

Die Musikinstrumente werden für den Versand nach Togo verpackt

Die Mitarbeitenden des YMCA planen, in der Hauptstadt Lomé innerhalb des CVJM eine Musikschule zu eröffnen und fragten, ob dafür aus Deutschland Instrumente gespendet werden könnten. Martin Barth war von der Idee begeistert.

Da für Anfang Juli sowieso die Verschickung eines Containers mit Kleidung und Schuhen durch die AG der CVJM gemeinsam mit dem Kooperationspartner „Deutsche Kleiderstiftung“ geplant war, war dies eine gute Gelegenheit, um auch Musikinstrumente mit auf die Reise zu schicken.

Innerhalb kürzester Zeit kamen 83 Instrumente zusammen. Das Spektrum umfasst Blockflöten, eine Querflöte, Klarinetten, alle Arten von Blechblasinstrumenten von der Trompete bis zur Tuba, ein Keyboard, verschiedene Perkussionsinstrumente und eine große Kiste mit Zubehör, Ersatzteilen, Pflegemitteln, Notenständern und Noten.

Martin Barth liefert die Musikinstrumente

Martin Barth liefert die Musikinstrumente für Togo beim Kooperationspartner „Deutsche Kleiderstiftung“ ab

Anfang Juli brachte Martin Barth diese Instrumente zum Kooperationspartner „Deutsche Kleiderstiftung“ nach Helmstedt. Von hier aus gehen die Instrumente zusammen mit Second-Hand-Kleidung, Materialien für Jugendzentren und Computern auf die große Seereise.

Die AG der CVJM nimmt auch weiterhin Instrumentenspenden entgegen und wird dann eine Transportmöglichkeit nach Togo finden.

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