Kloster Volkenroda – CVJM-Blog https://blogarchiv.cvjm.de Stark im Leben! Tue, 22 Jan 2019 11:22:24 +0000 de-DE hourly 1 FOLLOW ME: Leiten lernen – im Kloster Plankstetten https://blogarchiv.cvjm.de/2016/09/23/follow-me-leiten-lernen/ https://blogarchiv.cvjm.de/2016/09/23/follow-me-leiten-lernen/#respond Fri, 23 Sep 2016 13:16:34 +0000 http://www.cvjm-blog.de/?p=25762
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Die byzantinische Kapelle im Kloster Plankstetten.

Die byzantinische Kapelle im Kloster Plankstetten

Die dicken Klostermauern lassen die Tradition der Benediktinerabtei Plankstetten erahnen. Hier suchen Menschen seit vielen Jahren nach Gott und machen sich auf die Suche nach dem eigenen Selbst. Mit FOLLOW ME begibt sich der CVJM-Westbund in Kooperation mit der CVJM-Hochschule jährlich ins Kloster, um zu lernen, was es heißt, Menschen zu leiten und begleiten.

Durch einen ganzheitlichen Ansatz will FOLLOW ME Persönlichkeiten stärken und die Teilnehmenden so auf spätere Leitungsaufgaben praxisorientiert vorbereiten.

Drei Elemente prägen den Jahreskurs:

  • die Intensivschulung im Kloster
  • die Projektphase und
  • das Reflexionswochenende.

Projektidee und Leitungspersönlichkeit

Jeder Teilnehmende hat eine Projektidee, mit der er oder sie die erlernten Methoden und Erkenntnisse in die Praxis umsetzen will. Eine Idee ist leicht gesponnen, die Umsetzung komplizierter. Dabei hilft FOLLOW ME durch die gemeinsame Arbeit am Projekt, Feedback aus der Klosterwoche („Basiswoche“), Projektmanagement und ein Mentoringprogramm.

Ulrike Bunz, Trainerin bei Leaders of Influence, zum Thema Stärken und Schwächen

Ulrike Bunz, Trainerin bei Leaders of Influence, zum Thema Stärken und Schwächen

Die Basiswoche ist eine Woche voller Überraschungen und Herausforderungen: Durch das ausgewogene Theorie- und Praxisangebot können die Teilnehmenden gelernte Methoden direkt anwenden, eigene Erfahrung durch erlebnispädagogische Übungen machen, und in einem geschützten Rahmen Feedback geben und nehmen.

Im Detail wurde die Projektidee kritisch hinterfragt und auf den Prüfstand gestellt:

  • „Existiert ein Problem, dass mit dem Projekt behoben werden kann?“
  • „Reicht die eigene Motivation so weit, um Sponsoren gewinnen zu können?“
  • Ist die eigene Vision greifbar und lässt sie sich trotz eventueller Schwierigkeiten umsetzen?“

Neben der Bearbeitung des eigenen Projekts setzt FOLLOW ME bei der eigenen Leitungspersönlichkeit an: Wer bin ich? Was hat mich geprägt und wie nehme ich Menschen wahr? Was sind meine Stärken und wo habe ich Ergänzungsbedarf?

Diese Kombination von hilfreichem „Toll“ zur Projektarbeit und der Auseinandersetzung mit der eigenen Persönlichkeit ist gerade für junge Menschen interessant, die sich aktiv engagieren, um ihre Stärken gewinnbringend für die Gesellschaft einzusetzen.

Sarah Volmer, Teilnehmerin 4. Jahrgang

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Alte Klostermauern mit moderner Botschaft https://blogarchiv.cvjm.de/2012/12/04/alte-klostermauern-mit-moderner-botschaft/ https://blogarchiv.cvjm.de/2012/12/04/alte-klostermauern-mit-moderner-botschaft/#respond Tue, 04 Dec 2012 19:12:49 +0000 http://www.cvjm-blog.de/?p=9743
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Junge Christen treffen sich in der Mitte Deutschlands

Ein Bericht der Journalistin Diana Wetzestein (www.frau-der-feder.de). Einen weiteren Bericht zum HOME-Seminar hat unser TEN SING FSJler Simon Fuchs geschrieben.

Volkenroda. In der Kirche ist es taghell. Die Sonne scheint durch die Fenster an der Ostseite und bildet an der gegenüberliegenden Wand deren Umrisse ab. Glaselemente gibt es an allen Seiten, es ist der richtige Ort, die richtige Zeit für den Sonntagsgottesdienst.

Zehn Uhr, die Musik zieht die Aufmerksamkeit der Besucher in der voll besetzten Kirche auf sich. Ein uraltes Ritual wird gefeiert, heute einmal anders. Seitlich hat sich eine Band aufgestellt. Zwei spielen Gitarre, einer das Keyboard und drei Jugendliche singen. Unter den etwa 120 Zuhörern sind an diesem Morgen über 90 Jugendliche der Jugendgruppe Ten Sing des CVJM Deutschland e. V., Liedzettel haben sie in der Hand, alle singen mit, während draußen der Novemberwind das letzte Laub von den Bäumen weht.

Die Jugendlichen im Alter von 13 bis 18 Jahren reisten aus allen Bundesländern am Freitagabend an, fanden sich zum Homeseminar ein, das in sechs Workshops auf Glaubensfragen ausgerichtet und mit moderner Musik, neuen Medien und viel Gemeinschaftssinn ausgestattet war. „Ich bin daran gewachsen, dass meine Freundin mit mir Schluss machte“, sagt ein Teenager während des Gottesdienstes, ein zweiter erzählt von seinem Verkehrsunfall und dem Gefühl der Hilflosigkeit, als er krank war. Ein Aufeinander zugehen, so wie es bei Ten Sing gelebt würde, habe ihnen geholfen, über schwierige Zeiten hinwegzukommen und daraus zu lernen. Im Gottesdienst machten sie diese Zuwendung außergewöhnlich dynamisch sichtbar, neben viel Musik von Band und Sängern, gibt es jugendliche Fürbitten, Banner werden hochgehalten und durch den Raum getragen, dem Nachbarn die Hand gereicht.

HOME

Pfarrer Dr. Albrecht Schödl hatte ihnen bei der Gestaltung freie Hand gelassen. „Die Jugendlichen sind hier an einem besonderen Ort“, sagt er. Tatsächlich hatten die meisten Ten Singer vom historischen Kloster der ökumenisch ausgerichteten Jesus-Bruderschaft andere Vorstellungen. „Richtig cool hier“, sagt ein Teilnehmer, „tolle Zimmer und krasse Architektur“, ein anderer. „Auf den Mauern von 1131 wurde hier weitergebaut und die Moderne nicht ausgeschlossen“, erzählt der 39-jährige Pfarrer. Auf der Klosteranlage befindet sich die älteste noch erhaltene Zisterzienser-Klosterkirche Deutschlands. Nach der Wende drohte alles zu verfallen, 1994 fand sich als neuer Besitzer die Jesus-Bruderschaft aus dem hessischen Gnadenthal, danach wurde mit der Sanierung begonnen, im August 2001 stellte man der Klosterkirche den Christus-Pavillon der EXPO 2000 zur Seite. Ein neues Nutzungskonzept machte den Weg frei für heute 25 Mitarbeiter, ein Architekturbüro, eine Bauhütte, ökologische Landwirtschaft und das europäische Jugendbildungszentrum.

Optisch sind die alten Mauern und die moderne Architektur durch eine quadratische Teichfläche getrennt, verbunden durch das Gästehaus, in der die Jugendgruppe viel Platz hatte. „Wir wurden mit Fair-trade und Bio-Produkten jeden Tag bekocht“, schwärmt eine Mitwirkende.

Der Gottesdienst ist jung und modern, aber Anblick der Christus-Figur über dem Altar in Volkenroda ist dagegen gewöhnungsbedürftig. Er zeigt einen Korpus ohne Arme, der Kopf unvollständig, vom Holzwurm zerfressen, von Kriegen und Witterung gezeichnet. „Er stammt aus dem 14. Jahrhundert, wurde bewusst nicht repariert, die Zeit und ihre Folgen sollen sichtbar bleiben“, heißt es in einem Begleitheft zur Klosteranlage. Das passe genau zum Konzept dieses Ortes, sagt der Pfarrer nach dem Gottesdienst. Man solle dort, mit der Realität konfrontiert, neue eigene Wege für die Zukunft finden.

Die Botschaft scheint angekommen. Und nach drei Tagen im Kloster Volkenroda verabschieden sich die Ten Singer aus allen Bundesländern dann noch einmal in ihrem Abschiedsritual. Sie bilden einen Kreis und laufen abwechselnd singend und tanzend an allen Freunden vorbei. „Macht’s gut, bis bald“, rufen sie gemeinsam, bevor jeder wieder seiner eigenen Wege geht.

 

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TEN SING HOME-Seminar 2012: Endlich – Weltuntergangsstimmung und Offenbarung? https://blogarchiv.cvjm.de/2012/11/29/ten-sing-home2012/ https://blogarchiv.cvjm.de/2012/11/29/ten-sing-home2012/#comments Thu, 29 Nov 2012 10:52:08 +0000 http://www.cvjm-blog.de/?p=9501
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Wird unsere Erde im Dezember untergehen?

Wer sich den Bericht lieber als PDF ansehen möchte: HOME 2012 Seminarbericht

Endlich – Weltuntergangsstimmung und Offenbarung? Spätestens seit dem der Film „2012“ in den deutschen Kinos angelaufen war, hat auch der Letzte in diesem Land verstanden, dass angeblich am 21.12.2012 die Welt untergehen soll, weil angeblich der Maya-Kalender endet (Das tut er aber überhaupt nicht, siehe hier). Auf jeden Fall ist so eine ominöse, wie auch populäre Theorie eine super Gelegenheit für uns TEN SINGer, mal ein bisschen über der Welt Ende nachzudenken. Denn auch die Bibel spricht bekannter Weise von einem Vergehen dieser Erde. Allerdings ist mit dem Ende der ersten Erde nicht Schluss, denn Gott wird eine neue Erde und einen neuen Himmel erschaffen. Grund genug für uns TEN SINGer uns mal auf die Fragen, nach Weltuntergang, Weltgericht und Christi Kommen zu konzentrieren.

Das HOME-Seminar ist immer am Ewigkeitswochende, also am letzten Wochenende vor der Adventszeit. Letztes und auch wieder dieses Jahr fuhren wir TEN SINGer darum in das wunderschöne Kloster Volkenroda, ein altes Zisterzienser Kloster in Thüringen, das nach dem Fall der DDR in den Besitz der Jesus-Bruderschaft übergegangen ist und das heute von dieser christlichen Gemeinschaft bewohnt und bewirtschaftet wird.

Kloster Volkenroda in Thüringen. HOME hat jetzt endlich seit zwei Jahren eine Heimat!

Während vor einigen Jahren das HOME-Seminar noch wegen Teilnehmermangel abgesagt werden musste und erst in den letzten Jahren langsam aber sicher immer ein wenig mehr Teilnehmer gewinnen konnte, haben wir dieses Jahr eine wahre Explosion der Teilnehmerzahlen erlebt. Waren es letztes Jahr noch knapp 50 TEN SINGer, waren es dieses Jahr über 80 Teilnehmende + 14 Mitarbei-tende. Das HOME-Seminar war dieses Jahr schon vor dem Ende der Anmeldefrist ausgebucht. Mit so stark veränderten Grundbedingungen starteten wir am Freitag nach Volkenroda.

Und eines ist sicher: Die höhere Teilnehmerzahl hat dem HOME-Seminar in keinster Weise geschadet, vor allem durch eine Vielzahl von Workshops, konnten wir die erhöhte Teilnehmerzahl gut auffangen und beim Shutteln vom Bahnhof und zurück musste man halt einmal mehr fahren.

Am Freitag begannen wir zusammen mit dem Abendessen und danach ging es zum freiwilligen Tagesschau gucken mit anschließendem Eröffnungsabend, bei dem als Einstieg der Trailer zu dem schon oben erwähnten Film „2012“ lief. Danach ging es los: Zuerst wurde ein kurzer Überblick über das gegeben, was es so an christlichen und weltlichen Ansätzen über den Weltuntergang zu sagen gibt. Anschließend formierten sich die Workshops zum ersten Mal, um gemeinsam die folgende Aufgabe zu lösen: „Stellt euch vor, ihr seid die letzten Überlebenden nach dem Weltuntergang und müsst nun einem Rudel Außerirdischer ohne Sprache klar machen, was eure Welt ausgemacht hat“.

TEN SINGer haben immer Spaß, egal bei welcher Aufgabe!

Nach dem Eröffnungsabend, gab es für die Teilnehmer noch die Möglichkeit, sich in der „offenen Bar“ über das gerade erlebte auszutauschen oder einfach nur zusammen herumzublödeln, sich zu unterhalten oder gemeinsam zu singen. Danach ging es dann auch früher oder später ins Bett.

Der Samstagmorgen begann für einige Frühaufsteher mit der Morgenandacht der Klostergemeinschaft, zu der wir freundlicherweise eingeladen waren und danach ging es zum Frühstück. Nach der morgendlichen Kaffeeration ging es dann zum Biblodrama, der ersten Plenumseinheit am Samstag. Auf dem Plan stand das „Gleichnis vom Weltgericht“ aus Matthäus 25, 31f
Um diesem schwierigen und unangenehmen Bibeltext näher zu kommen, stellten wir ihn als Theaterstück dar und machten dabei eine sehr inspirierende Erfahrung: Anstatt die Textstelle nachzuspielen, spielten wir das Jüngste Gericht nach, wie wir es uns vorstellten, wobei wir sowohl in menschliche Rollen, als auch in die Rollen wie „die Gerechtigkeit“, „der Menschensohn“, „Teufel“, „die Trennung zwischen Gut und Böse“ oder „das Böse“ schlüpften. Wie gut das Theaterstück war, bleibt dahingestellt, aber jeder von uns hat mehrere Gedankenanstöße mitgenommen und die Diskussionen über das Weltgericht verfolgte zumindest einige den ganzen Tag.

Wird so das Jüngste Gericht aussehen? Bei uns tat es das jedenfalls …

Nach dieser ereignisreichen Plenumseinheit ging es in die verschiedenen Workshops: Zuhören (Seelsorge), Worttransport (wie kann ich das Wort Gottes ansprechend vermitteln?), Heilige Fragen (Welche Fragen habe ich an den christlichen Glauben?), Tanztheater (Wie kann Tanz eine Art von Gebet sein?), Worship (Wie stellt ihr euch Lobpreis vor?), Medien/Video und Schwesternreligionen (Was glauben eigentlich die anderen großen Monotheistischen Religionen Judentum und Islam?). Hier konnte jeder Teilnehmer einen Workshop wählen, den er dann das ganze Seminar über besuchte.

An die Workshops schloss sich das Mittagessen an, gefolgt von der Mittagspause, in der es für uns die Möglichkeit gab, an einer Führung durch das Kloster teilzunehmen, bei der wir zwar nicht das ganze Gelände sehen konnten, aber trotzdem wirklich interessante Dinge über das Kloster Volkenroda und seine wirklich ereignisreiche und lange Geschichte erfahren haben.

Insgesamt über 90 Menschen füllten unsere Plenumsräume.

Der Mittag wurde mit Workshops verbracht. Vor dem Abendessen durften wir an der Sonntagsbegrüßung teilnehmen, ein Ritual, welches die Jesus Bruderschaft aus dem Judentum übernommen hat. Es geht dabei darum, dass nach jüdischer Tradition der Sabbat am Freitagabend zusammen begrüßt wird, das heißt die Familie sitz zusammen ist ein Stück Brot als Zeichen des Lebens und trinkt Wein als Zeichen der Freude. Im Christentum ist der Sabbat bekannter Weise durch den Sonntag ersetzt worden, darum feiert die christliche Jesus Bruderschaft eine Sonntagsbegrüßung. Es war auf jeden Fall spannend, auch mal an einem solchen Ritual teilzuhaben.

Nach Abendessen und der dritten Workshopeinheit ging es dann zur abendlichen Plenumseinheit. In dieser ging es dann um „die neue Erde und den neuen Himmel“, sprich, das was nach dem Weltende kommt. In einfacher Sprache: Wir fragten uns: „Wie sieht das Leben nach dem Tod aus? Wie stellst du dir den Himmel vor?“ Im Saal lag allerlei Bastelmaterial herum und jeder konnte seine Vorstellung des Himmels künstlerisch darstellen. Anschließend gab es wieder die Möglichkeit der offenen Bar und danach ging es wieder früher oder später ins Bett.

Immer gut versorgt! Brigitte und Wolfgang Leitlein bekochten uns mit vegetarisch/veganer Kost aus regionalem ökologischem Anbau.

Der Sonntag begann mit dem Frühstück, an den ein kollektives Aufräumen angeschlossen war.
Dieser folgte dann auch auf dem Fuße. Den Gottesdienst feierten wir mit der Jesus-Bruderschaft und den normalen sonntäglichen Kirchgängern in der Klosterkirche. Wir 92 TEN SINGer und die weiteren 30 Gottesdienstbesucher füllten die Kirche ziemlich gut.
Der Gottesdienst selbst wurde von uns TEN SINGern und der Jesus-Bruderschaft gemeinsam gestaltet. Dies hatte den angenehmen Effekt, dass ein typischer TEN SING-Jugend-Gottesdienst mit einem klassischen Gottesdienst vermischt wurde, was sich herrlich ergänzte.

Nach dem Gottesdienst folgte noch die Abschlussaktion und dann hieß es auch schon Abschied nehmen. Am Ende von HOME bleibt: Eine tolle Gemeinschaft, ein tolles Wochenende mit Gott und auf jeden Fall, der Wille das Ganze im nächsten Jahr zu wiederholen und vielleicht sogar noch die Teilnehmerzahl von diesem Jahr zu übertreffen!

Wir füllten die Klosterkirche bis zum Rand.

Zum Abschluss sei hier noch Dank ausgesprochen:
Wir danken unserer wunderbaren Küche, Brigitte und Wolfgang Leitlein haben uns wunderbar am Wochenende versorgt und das mit vegetarischer/veganer Kost aus regionalem ökologischen Anbau!
Wir danken allen Mitarbeitern des HOME-Seminars, die sich schon im Voraus viele Gedanken und viel Arbeit gemacht haben, um das diesjährige HOME-Seminar zu realisieren!
Wir danken Gott, unserem himmlischen Beistand, dass er das diesjährige HOME zum Gelingen führte und uns ein Land geschenkt hat, indem wir frei von Verfolgung unseren Glauben leben dürfen!
Abschließend danken wir natürlich allen TEN SINGern, die bei HOME 2012 dabei waren, denn ohne euch wäre das HOME sehr einsam und vergebens. Ihr seid die, die HOME sein Gesicht geben!

 

 

Die HOMIES 2012

Die HOMIES 2012

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