Katastrophenhilfe – CVJM-Blog https://blogarchiv.cvjm.de Stark im Leben! Tue, 08 Jun 2021 14:10:19 +0000 de-DE hourly 1 Überschwemmungen in Sri Lanka – Hilfe dringend benötigt! https://blogarchiv.cvjm.de/2019/01/11/ueberschwemmungen-in-sri-lanka-hilfe-dringend-benoetigt/ https://blogarchiv.cvjm.de/2019/01/11/ueberschwemmungen-in-sri-lanka-hilfe-dringend-benoetigt/#respond Fri, 11 Jan 2019 12:45:35 +0000 https://www.cvjm-blog.de/?p=31037
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Aufgrund starker Regenfälle kam es am 22. Dezember in fünf Regierungsbezirken von Sri Lanka zu heftigen Überschwemmungen. Von den Auswirkungen der Wetterkatastrophe waren 125.000 Menschen betroffen. Dabei wurden über 400 Häuser völlig und 4.632 Häuser teilweise beschädigt.

Die örtlichen YMCAs in den betroffenen Regionen haben sofort reagiert und in einer ersten Hilfsaktion über 500 Familien mit dringend benötigten Nahrungsmitteln versorgt.

Knapp drei Wochen nach dem Unglück mangelt es den Menschen vor Ort  jedoch noch immer an Kleidung, Medikamenten und Trinkwasser.

Um für die Betroffenen auch in den kommenden Wochen die Versorgung sicher zu stellen, hat der YMCA Sri Lanka ein Hilfsprogramm gestartet. Neben der Bereitstellung von Nahrungsmitteln und Hygieneartikeln für die betroffene Bevölkerung, sollen auch 1.000 Schüler die nötigen Schulmaterialien erhalten.

Als Teil der internationalen YMCA-Bewegung hat der CVJM Deutschland über sein Programm Aktion Hoffnungszeichen finanzielle Unterstützung für die Hilfsaktion in Sri Lanka zugesagt.

Um ein schnelles Handeln in Katastrophensituationen gewährleisten zu können, sind wir auf Spenden angewiesen und bitten daher um eure Unterstützung:

Evangelische Bank
Verwendungszweck: „Projekt 42590 /  Sri Lanka “
IBAN: DE05 5206 0410 0000 0053 47
BIC: GENODEF1EK1

Oder online unter www.cvjm.de/spenden

Informiert euch hier über unsere Arbeit im Bereich Flüchtlings-und Katastrophenhilfe.

 

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Neue Häuser und Hoffnung in Ecuador https://blogarchiv.cvjm.de/2016/12/20/neue-haeuser-und-hoffnung-in-ecuador/ https://blogarchiv.cvjm.de/2016/12/20/neue-haeuser-und-hoffnung-in-ecuador/#respond Tue, 20 Dec 2016 09:20:10 +0000 http://www.cvjm-blog.de/?p=26614
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Mit Hilfe des YMCA werden in Ecuador Häuser und Hoffnung wieder aufgebaut

Der YMCA Ecuador half den Menschen in den betroffenen Regionen unmittelbar nach der Katastrophe

Der YMCA Ecuador half den Menschen in den betroffenen Regionen unmittelbar nach der Katastrophe

Als nach dem schweren Erdbeben am 16. April des Jahres der Schock bei der Bevölkerung tief saß, konnte sich niemand vorstellen, dass sich so bald schon wieder Hoffnung auf einen Neuanfang einstellen würde. Auch Dank der Spenderinnen und Spender von Aktion Hoffnungszeichen konnte der YMCA umgehend Wasser und Lebensmittel an ca. 5.000 Bedürftige verteilen, ebenso wie Kleidung und Decken. Die fast 140 freiwilligen Helferinnen und Helfer sorgten auch schnell für Matratzen, Bettzeug und Moskitonetze für die Familien. Für die Kinder gab es Freizeitprogramme für die Zeit, in der sie noch nicht wieder in die Schule gehen konnten.

Lebensmittelpakete helfen den betroffenen Familien

Lebensmittelpakete helfen den betroffenen Familien

Mittlerweile greift die zweite Phase des Hilfeplans, den der YMCA Ecuador entwickelt hat. Dazu gibt es Kooperationen mit Organisationen vor Ort und alles wird mit den offiziellen Stellen abgestimmt. Für Traumatisierte konnte psychologischer Beistand organisiert werden. In Kooperation mit Studierenden der örtlichen Hochschule werden Erdbebenopfer auch weiterhin psychologisch unterstützt.

In Workshops lernen die Teilnehmenden, wie sie sich und ihre Familien bei Katastrophen besser schützen können

In Workshops lernen die Teilnehmenden, wie sie sich und ihre Familien bei Katastrophen besser schützen können

In verschiedenen Workshops haben die Menschen gelernt, wie sie sich und ihre Familien bei Katastrophen besser schützen können. Durch 36 weitere Workshops haben Familienvorstände konkrete Hilfen für den Neuerwerb des Familieneinkommens erhalten, zum Beispiel auch die Gründung von Kleinstunternehmen mit Hilfe von Mikrokrediten.

In der dritten Phase des Hilfeplans, der bis März 2017 dauert, sollen die begonnenen Hilfen für 260 Familien weitergeführt werden, damit eine nachhaltige Wirkung erzielt werden kann und die Menschen ihre Zukunft aus eigener Kraft meistern können.

Spenden für den Wiederaufbau in Ecuador sind weiterhin über Aktion Hoffnungszeichen möglich: www.cvjm.de/spenden (Stichwort: Aktion Hoffnungszeichen) oder

Spendenkonto:

Empfänger: CVJM-Gesamtverband
IBAN:
DE05 5206 0410 0000 0053 47
BIC:
GENODEF1EK1
Bank:
Evangelische Bank
Verwendungszweck: AHZ – Projekt Nr. 42590

Der ausführliche Bericht der Latin American and the Caribbean Allicance of YMCAs zu Ecuador ist unter dem folgenden Link abrufbar: https://issuu.com/lacaymca/docs/ecuador_informe2

Danke an alle Spenderinnen und Spender von Aktion Hoffnungszeichen, die diese Hilfe mit ermöglichen!

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Spendenaufruf: CVJM unterstützt Menschen in Ecuador nach Erdbeben https://blogarchiv.cvjm.de/2016/04/20/spendenaufruf-cvjm-unterstuetzt-menschen-in-ecuador-nach-erdbeben/ https://blogarchiv.cvjm.de/2016/04/20/spendenaufruf-cvjm-unterstuetzt-menschen-in-ecuador-nach-erdbeben/#respond Wed, 20 Apr 2016 14:17:03 +0000 http://www.cvjm-blog.de/?p=24531
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In einer Nachricht an die weltweiten CVJM-Freunde berichtet Juan Carlos Peñafiel, Präsident des YMCA Manabi, Ecuador, über die Situation in den betroffenen Gebieten.

Der YMCA Ecuador ist nach dem verheerenden Erdbeben dabei, den Menschen in den betroffenen Gebieten mit Hilfsgütern zu helfen

Der YMCA Ecuador ist nach dem verheerenden Erdbeben dabei, den Menschen in den betroffenen Gebieten mit Hilfsgütern zu helfen

Das Erdbeben in Ecuador erreichte eine Stärke von 7,8 auf der Richter-Skala. Nach aktuellen Meldungen verloren mehr als 400 Menschen ihr Leben, über 2 600 wurden verletzt. Die Provinz Manabi ist besonders schwer betroffen.

Geomara Rodriguez, Präsidentin des YMCA Ecuador, teilte noch Samstagnacht mit, dass keiner der YMCA-Mitarbeitenden und der Ehrenamtlichen physisch verletzt wurde. Sie berichtete außerdem, dass die Einrichtungen des YMCA Manabi beschädigt sind.

Notfall- und Erste-Hilfe-Sets sollen den vom Erdbeben betroffenen Menschen helfen

Notfall- und Erste-Hilfe-Sets sollen den Menschen helfen

Der YMCA Ecuador bildete sofort ein Notfallteam und verwandelte die YMCA-Zentren in den Städten Santo Domingo und Portoviejo in Sammelstellen für Spenden und Hilfsgüter. Unter anderem wurden Wasser, Essen, Decken, Matratzen und Erste-Hilfe-Sets für die betroffenen Menschen gesammelt.

Innerhalb von 48 Stunden hatte der YMCA bereits an mehr als 3 000 Menschen in sechs Gemeinden Hilfsgüter verteilt.

Doch der YMCA Ecuador braucht dringend finanzielle Unterstützung, um den Menschen in den betroffenen Gebieten weiter helfen zu können.

Der YMCA Ecuador sorgte für schnelle Hilfe

Der YMCA Ecuador sorgte für schnelle Hilfe

Über Aktion Hoffnungszeichen könnt ihr unter der Projektnummer: Erdbebenhilfe Ecuador – 42596 hier spenden.

Den ganzen Brief findet ihr hier als pdf in englischer Sprache.

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https://blogarchiv.cvjm.de/2016/04/20/spendenaufruf-cvjm-unterstuetzt-menschen-in-ecuador-nach-erdbeben/feed/ 0
Mit Ebola kommt jetzt der Hunger https://blogarchiv.cvjm.de/2014/09/03/mit-ebola-kommt-jetzt-der-hunger/ https://blogarchiv.cvjm.de/2014/09/03/mit-ebola-kommt-jetzt-der-hunger/#comments Wed, 03 Sep 2014 11:53:24 +0000 http://www.cvjm-blog.de/?p=19051
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Dank der Initiative von Christoph Weiland und dem Kreisverband Lüdenscheid konnte dem YMCA Sierra Leone über die Aktion Hoffnungszeichen des CVJM-Gesamtverbandes 8.000 € u. a. für Ebola-Aufklärung überwiesen werden. Alle internationalen Partner des YMCA werden so an die 50.000 US $ für diese Arbeit aufbringen. Damit engagiert sich CVJM/YMCA direkt an der „Ebola-Front“.

Inzwischen erreichte uns aber die Nachricht, dass eine „Ebola-Hunger-Front“ die YMCA-Familien vor allem in den Bereichen Bo, Kenema und Kailahun bedroht. So schreibt Christian Kamara, der Generalsekretär des YMCA Sierra Leone: Unsere Wirtschaft geht bergab. Innerhalb der letzten Tage wurden Geschäfte geschlossen und noch viel mehr. Verschiedene Güter werden rar. Im Land hungern Menschen, denn über 50% von unseren Bürgern sind von täglichen Verkäufen/Umsatz abhängig und bestreiten ihren Lebensunterhalt von diesen Geschäften.“

Und unabhängig von ihm schreibt Alimamy Sartie, Vorsitzender des YMCA Kulanda Town, Bo: „Ich denke, Ihr habt von dem entsetzlichen Ebola-Virus gehört, der das Leben der Menschen in der Region Sierra Leone, Liberia und Guinea zerstört. Dazu kommt noch, dass Kailahun und Kenema unter Quarantäne gestellt wurden, wo die meisten der hiesigen Nahrungsmittel produziert werden. Dadurch steigen die Preise für Lebensmittel fast jeden Tag und die Einkommenslage der Menschen, besonders unserer Mitglieder, ist sehr niedrig. Meine Furcht ist, dass der Hunger viele Menschen töten wird, wenn nichts unternommen wird.“

Diese Not wird auch von deutschen Mitarbeiterinnen von EED und Brot für die Welt bestätigt.

In dieser aktuellen Notlage hat der Weltdienst-Finanzkoordinierungsbeirat des CVJM-Westbunds in einer Dringlichkeitsentscheidung beschlossen, dem YMCA Sierra Leone aus der Rücklage 10.000 € für „Solidarity Rice“ zur Verfügung zu stellen. In einer ähnlichen Situation während des Rebellenkrieges konnte mit solchen Nothilfegeldern aus dem CVJM-Westbund Nahrungsmittelhilfe geleistet werden. Der „Solidarity Rice“ von damals ist immer noch in den Köpfen und Herzen der Leute. Er konnte nicht grundsätzlich „Überleben“ sichern, war aber ein wichtiges schmeckbares Zeichen der Solidarität in großer Not.

Mit diesem Geld werden nun 450 YMCA-Familien im Hinterland von Sierra Leone mit einer Monatsration Reis versorgt. Wie sich die Situation in den nächsten Wochen entwickelt, werden wir genau beobachten.

Die Nothilfe kann unter dem Stichwort „SL-Reis“ auf das Westbund-Konto durch Spenden unterstützt werden:

IBAN: DE77 3506 0190 1010 2570 14
BIC: GENODED1DKD

bzw. Kto-Nr.: 1.010.257.014, KD-Bank Dortmund, BLZ 350.601.90 .

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Der YMCA Gaza leistet Nothilfe https://blogarchiv.cvjm.de/2014/08/28/der-ymca-gaza-leistet-nothilfe/ https://blogarchiv.cvjm.de/2014/08/28/der-ymca-gaza-leistet-nothilfe/#respond Thu, 28 Aug 2014 14:44:26 +0000 http://www.cvjm-blog.de/?p=18999
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Dem Krieg im Gazastreifen fielen seit Anfang Juli mehrere tausend Verletzte und Tote zum Opfer. Viele Menschen sind traumatisiert durch die Bombenangriffe – unter ihnen besonders Kinder und Jugendliche. Momentan herrscht ein Waffenstillstand und wir können beten, dass er anhält, damit Hilfe zu den Opfern gelangt.

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Mitarbeiter des YMCA Gaza bereiten die Lebensmittelverteilung vor

Der YMCA Gaza beteiligt sich auch an der Nothilfe und wird 2.000 Familien mit Lebensmitteln, Hygieneartikeln, Babynahrung, Kleidern, Matratzen und weiteren dringend benötigten Gütern versorgen. Darüber hinaus wird der YMCA in den nächsten drei Monaten Seelsorge und Hilfe zur Traumabewältigung für 900 Personen anbieten.

Die Hilfe des YMCA Gaza soll dazu beitragen, dass die Menschen sich nach dem Krieg wieder in die Gesellschaft integrieren und ihren Alltag bewältigen können.

Der YMCA Gaza hat den weltweiten YMCA um finanzielle Unterstützung für seine Nothilfemaßnahmen gebeten. Als deutscher CVJM möchten wir gerne der Bitte folgen und die Nothilfe unserer Geschwister im YMCA Gaza ermöglichen. In den nächsten Tagen wird der CVJM-Gesamtverband 5.000 Euro für die Nothilfe des YMCA bereitstellen.

Weitere Spen­den für die Nothilfe des YMCA sind hier mög­lich (Stich­wort: Flücht­lings– und Katastrophenhilfe).

 

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Der CVJM engagiert sich im Kampf gegen die Ebola-Epidemie https://blogarchiv.cvjm.de/2014/07/30/der-cvjm-engagiert-sich-im-kampf-gegen-die-ebola-epidemie/ https://blogarchiv.cvjm.de/2014/07/30/der-cvjm-engagiert-sich-im-kampf-gegen-die-ebola-epidemie/#respond Wed, 30 Jul 2014 12:51:31 +0000 http://www.cvjm-blog.de/?p=18771
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In Westafrika ist u. a. Sierra Leone zurzeit von der Ebola-Epidemie betroffen. 450 der aktuell 632 Todesopfer in den letzten zwei Monaten stammen aus Sierra Leone. Ebola ist eine Krankheit, die durch einen hochansteckenden Virus übertragen wird. Über 90 % der Infizierten kommen nach einer intensiven Leidenszeit zu Tode. Das traditionelle Verhalten fördert zurzeit die weitere Ausbreitung der Krankheit: Der Konsum von Wildfleisch, das Abhalten von Totenwachen, das rituelle Waschen von Leichnamen können für viele Menschen das Todesurteil bedeuten.

Um die Krankheit wirksam einzudämmen, müssen die Menschen ihr Verhalten ändern. Die Gesundheitsaufklärung erfolgt am besten durch Menschen, die einen Einfluss auf die Gesellschaft haben.

Wie bereits 2012 wird der YMCA auch in diesem Programm wieder seinen fahrenden Arzt „Driving Doctor“ einsetzen.

Wie bereits 2012 wird der YMCA auch in diesem Programm wieder seinen fahrenden Arzt „Driving Doctor“ einsetzen.

Im Rahmen einer breiten Koalition mit anderen Hilfsorganisationen startet der YMCA Sierra Leone ein breites Aufklärungsprogramm – vor allen Dingen in den großen Städten sowie acht Slums, in denen der YMCA bereits aktiv ist. Dabei greift er auf die Erfahrung eines erfolgreichen Programms zur Cholera-Bekämpfung vor zwei Jahren zurück.

Der YMCA Sierra Leone wird sich wöchentlich mit den Gemeindevorständen treffen und gemeinsam alle Maßnahmen zur Ausrottung der Krankheit besprechen. Veranstaltungen zur Gesundheitsaufklärung werden in den kommenden Wochen und Monaten im unmittelbaren Lebensumfeld der Menschen durchgeführt.

Die Helfer werden mit Megaphonen und Handys ausgestattet, um die nationale Ebola-Hotline mit Informationen versorgen zu können.

Die Helfer werden mit Megaphonen und Handys ausgestattet, um die nationale Ebola-Hotline mit Informationen versorgen zu können.

Radio und TV sind Medien, die der YMCA bereits für die Cholera-Bekämpfung erfolgreich eingesetzt hat. Hier wird es Aufklärungsprogramme und Werbespots in den verschiedenen Landessprachen geben. 500 Multiplikatoren werden geschult, um die Gesundheitsaufklärung in ihre Kommunen und ihre Familien „hineinzutragen“.

Durch die Bereitstellung von „Desinfektionseimern“ erhalten auch Menschen in den Slums eine Möglichkeit zur Desinfektion ihrer Hände.

Durch die Bereitstellung von „Desinfektionseimern“ erhalten auch Menschen in den Slums eine Möglichkeit zur Desinfektion ihrer Hände.

Der YMCA spricht vor allem Ortsvorsteher, Familienoberhäupter und Menschen mit traditionellem Einfluss an, die nachhaltig auf die Menschen vor Ort einwirken und eine Veränderung traditioneller Verhaltensweisen bewirken können.

Auch der deutsche CVJM engagiert sich im Kampf gegen die Epidemie. Auf Initiative des CVJM-Kreisverband Lüdenscheid konnten wir über Aktion Hoffnungszeichen bereits 8.000 EUR an unsere Geschwister in Sierra Leone als Soforthilfe überweisen.

Weitere Spenden sind hier möglich (Stichwort: Flüchtlings- und Katastrophenhilfe).

Radiobeitrag über die Hilfe des CVJM in Sierra Leone (Teil 1)

Radiobeitrag über die Hilfe des CVJM in Sierra Leone (Teil 2)

 

 

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Spendenaufruf: Hilfe für die Philippinen https://blogarchiv.cvjm.de/2013/11/14/spendenaufruf-hilfe-fur-die-philippinen/ https://blogarchiv.cvjm.de/2013/11/14/spendenaufruf-hilfe-fur-die-philippinen/#respond Thu, 14 Nov 2013 11:47:46 +0000 http://www.cvjm-blog.de/?p=14221
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Der Taifun „Haiyan“, der am 8./9. November 2013 die Philippinen heimsuchte, richtete unvorstellbare Schäden an.

Die Zahl der Toten wird bisher auf über 2.000 geschätzt, über 9,5 Mio. Menschen sind insgesamt von der Katastrophe betroffen. Rund 450.000 von ihnen sind ohne Wohnung und müssen derzeit in Notunterkünften ausharren. Sie brauchen dringend Nahrung, Trinkwasser, Kleidung und Decken, außerdem Medikamente und Versorgung für die Verletzten.

Umgestürzte Strommasten

Der Taifun hinterließ eine Spur der Verwüstung – zerstörte Häuser, umgestürzte Strommasten…

Möglichst schnell sollen Verbindungswege aktiviert, Flughäfen wieder betriebsbereit gemacht und Stromleitungen repariert werden, damit die Hilfsgüter auch bei den Betroffenen ankommen. Der YMCA-Nationalverband der Philippinen übernimmt dabei,  zusammen mit den lokalen YMCAs, die Versorgung von je 1.000 Haushalten in Ormoc und Conception/Iloilo. Diese Menschen gehören zu dem am meisten gefährdeten Teil der Bevölkerung, bei dem bisher noch keine Hilfe angekommen ist. Der YMCA wird sich außerdem um 200 evakuierte Menschen kümmern, die ihre Heimatstadt Tacloban verlassen mussten, da ihre Häuser und ihr Besitz schwer beschädigt oder völlig zerstört sind.

Pablito A. Tabucol, der Generalsekretär des YMCA of the Philippines, hat an die weltweite CVJM-Gemeinschaft appelliert, für die verletzten, trauernden und verzweifelten Menschen zu beten. Auch der Weltbund der CVJM hat gestern um die Solidarität mit den Überlebenden der Katastrophe gebeten. Insgesamt sollen über 80.000 US-Dollar zusammen kommen. Der deutsche CVJM wird sich mit einer größeren Spende beteiligen und im Gebet an die Betroffenen denken.

Jetzt spenden!

Jetzt spenden!

Wenn Sie auch zur Linderung der Not beitragen möchten, können Sie auf folgendes Konto spenden:

CVJM-Gesamtverband e. V.
Aktion Hoffnungszeichen

Konto: 5347
Bank: EKK Kassel
BLZ: 520 604 10
Verwendungszweck: Philippinen 591

(Sollten mehr Spenden eingehen als nötig, werden sie für andere Projekte der Flüchtlings- und Katastrophenhilfe verwendet. Wenn Sie damit nicht einverstanden sind, bitten wir Sie um eine entsprechende Benachrichtigung.)

(Bilder von newsinfo.inquirer.net/524159/1200-believed-dead-in-philippine-typhoon-red-cross)

 

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Erdbebenhilfe des YMCA Japan https://blogarchiv.cvjm.de/2013/01/09/erdbebenhilfe-des-ymca-japan/ https://blogarchiv.cvjm.de/2013/01/09/erdbebenhilfe-des-ymca-japan/#respond Wed, 09 Jan 2013 09:12:40 +0000 http://www.cvjm-blog.de/?p=10081
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Der YMCA hilft beim Erdbeben in Japan

Nach dem furchtbaren Erdbeben im Jahr 2011 im Osten von Japan hat der japanische CVJM in der betroffenen Region, wo es auch einige Ortsvereine gibt, Hilfe geleistet.

Das war unter anderem auch durch die finanzielle Unterstützung des deutschen CVJM im Rahmen von Aktion Hoffnungszeichen möglich.

Einen Eindruck, von dem was geleistet wurde, kann man in den folgenden zwei Videos bekommen:

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