FSJ-Seminar – CVJM-Blog https://blogarchiv.cvjm.de Stark im Leben! Thu, 21 Jan 2016 13:00:04 +0000 de-DE hourly 1 CVJM-Kolleg unterwegs bei den FSJ-Seminaren https://blogarchiv.cvjm.de/2016/01/21/cvjm-kolleg-unterwegs-bei-den-fsj-seminaren/ https://blogarchiv.cvjm.de/2016/01/21/cvjm-kolleg-unterwegs-bei-den-fsj-seminaren/#respond Thu, 21 Jan 2016 13:00:04 +0000 http://www.cvjm-blog.de/?p=23864
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Seit letztem Sommer gibt es eine Kooperation zwischen dem Arbeitsbereich Freiwilligendienste im CVJM-Gesamtverband und dem CVJM-Kolleg und der CVJM-Hochschule. Dozierende vom Campus gestalten einen Nachmittag bei den FSJ-Seminaren inhaltlich und stellen gleichzeitig die Studienangebote von Hochschule und Kolleg vor.

Markus Hinkel und Frank Weber – in Hintergrund FSJler beim Ausfüllen des Gabentests

Markus Hinkel und Frank Weber – in Hintergrund FSJler beim Ausfüllen des Gabentests

In diesem Jahr sind die Kolleg-Dozierenden auf sechs FSJ-Seminaren unterwegs, um die neuen Möglichkeiten am Kolleg verstärkt zu bewerben: das Zusatzzertifikat als Integrationscoach und die Option nach dem Abschluss der Ausbildung ein zweijähriges, berufsbegleitendes Studium B.A. Soziale Arbeit an der Hochschule anzuschließen. Die Hochschule ist außerdem seit zwei Jahren durch  Studierende, die an den FSJ-Seminaren mitarbeiten, gut vertreten.

Den Auftakt machte Pfarrer Frank Weber. Er war in der letzten Woche auf dem FSJ-Seminar in Dresden, das von Lydia Schädlich vom CVJM-Sachsen geleitet wurde. Begleitet wurde er von Markus Hinkel, einem Ehemaligen des CVJM-Kollegs, der seit vergangenem August im CVJM Coswig im Anerkennungsjahr ist. Die Nähe seiner neuen Arbeitsstelle zu Dresden und sein Engagement als Botschafter des CVJM-Kollegs in der neuen Werbekampagne ermöglichten es, Eindrücke vom Leben und Lernen auf dem Campus in Kassel aus der Sicht eines ehemaligen Studierenden an die 25 Jugendlichen weiterzugeben.

Lydia Schädlich beim Ausfüllen des Gabentests

Lydia Schädlich beim Ausfüllen des Gabentests

Für die FSJler, die größtenteils Stellen im CVJM Sachsen und Thüringen sowie im Ostwerk haben, steht die berufliche Orientierung an. Inhaltlich ging es daher um das Thema „Berufung – Begabung – Berufswahl“. Nach einem Einstiegsvortrag von Frank Weber folgte ein Gabentest, den Markus Hinkel anleitete. Im Zentrum des Vortrags stand unsere grundsätzliche Berufung als Christinnen und Christen. Jesus ruft uns in seine Nachfolge. In der Heiligung unseres Lebens sollen wir ihm ähnlicher werden, um ein Leben in der Liebe zu leben. Diese Grundberufung – so Frank Weber – trägt unsere Berufung in einen Beruf. Dabei darf man Berufung nicht auf Hauptamtlichkeit im Verkündigungsdienst einengen. Gott hat Menschen verschieden begabt und beruft sie in verschiedene Berufe und verschiedene Bereiche unserer Gesellschaft, um dort als Christ Nachfolge zu leben. Doch wie den eigenen Beruf finden? Braucht es die Stimme vom Himmel? Frank Weber antwortet auf die Frage der FSJler: „Das kann es schon geben, ist aber doch wohl eher die Ausnahme. Wenn wir unsere Grundberufung in der Nachfolge Jesu leben, dürfen wir darauf vertrauen, dass Gott uns durch seinen Geist leitet. Dann ist unser Nachdenken, unser Fragen nach unseren Begabungen, unser Beten um Orientierung und das Beraten mit Schwestern und Brüdern über unseren Weg ja von Gottes Geist getragen und wir können eine Entscheidung treffen und losgehen. Und dann unterwegs, dann werden wir erleben wie Gott uns führt.“

Frank Weber, Dozent am CVJM-Kolleg

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5 Tage in Berlin https://blogarchiv.cvjm.de/2013/03/22/5-tage-in-berlin/ https://blogarchiv.cvjm.de/2013/03/22/5-tage-in-berlin/#respond Fri, 22 Mar 2013 10:21:53 +0000 http://www.cvjm-blog.de/?p=11459
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Auch dieses Jahr ging es mit Klaus Martin Janßen und den FSJ’ler in die Hauptstadt. Das Zwischenseminar hat zum Hauptthema politische Bildung. Wo kann man dies besser erleben und vermitteln als in Berlin!

50 FSJ’ler in Berlin.

Dieses Jahr war jedoch einiges anders. Statt den üblichen 10 Tagen musste die Seminarlänge auf eine reguläre Woche verkürzt werden. Dafür steht den FSJ’lern in ca. einem Monat noch ein großes Seminar – mit allen Gruppen – in Dassel bevor.

Politik erleben bei den Berliner Gesprächen.

Für viele FSJ’ler ist das Zwischenseminar immer ein Highlight. Aber auch für uns Mitarbeiter. Schon am Sonntagabend ging es los. Untergekommen im CVJM-Hostel in Kaulsdorf mussten wir feststellen, dass es in der Hauptstadt auch kalt und verschneit sein kann. Denn die ganze Zeit hatten wir (Ende März!) noch schönes Winterwetter. Dadurch war der Besuch der Gedenkstätte Bernauer Straße besonders eindrücklich. Denn man spürte die Kälte der ehemaligen DDR. Von der DDR-Geschichte mit einem Besuch im ehemaligen Stasi-Gefängnis Hohenschönhausen und einem Abend mit Eberhard Heiße ging es gegen Ende der Woche dann in die Gegenwart. Ein Besuch im Bundestag und die Berliner Gespräche mit Politikern machten deutsche Politik fassbar. Mit vielen guten Eindrücken und der Vorfreude auf das kommende FSJ-Seminar in Dassel im Gepäck, geht es nun für die FSJ’ler wieder nach ganz Deutschland in ihre Einsatzstellen zurück.

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FSJ-Abschlussseminar in Bischhofsheim https://blogarchiv.cvjm.de/2012/06/21/fsj-abschlussseminar-in-bischhofsheim/ https://blogarchiv.cvjm.de/2012/06/21/fsj-abschlussseminar-in-bischhofsheim/#comments Thu, 21 Jun 2012 19:15:29 +0000 http://www.cvjm-blog.de/?p=6521
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Eine kurze Wanderung mit dem Ziel Klosterberg

Für zwei Tage bin ich gerade in Bayern – genauer Unterfranken – gewesen. In der Tagungsstätte Hohe Rhön treffen sich die FSJ’ler um Klaus Martin Janßen und Anka Volke zu ihrem Abschlussseminar. Ein Jahr Freiwilligendienst ist fast vorbei. Als Hauptpunkt in dieser Woche steht „Digital Storytelling“ auf dem Programm. Doch zuvor diskutierten wir heute Morgen in der Bibelarbeit über die Dasseler Impulse 2012.

Zu Beginn wird der gesprochene Text aufgenommen

Innerhalb von zwei Tagen erstellen die Freiwilligen einen digitalen Rückblick auf ihr FSJ. In Form einer Geschichte, erzählt zum Schluss ein kurzer Videoclip über Erlebnisse und Erfahrungen. Eine digitale Geschichte ist eine 3-4 minütige audiovisuelle Komposition aus persönlicher Geschichte, Bild und Ton. Für die FSJ’ler war es eine spannende und herausfordernde Aufgabe, ihr Jahr dadurch zu reflektieren. Es entstanden sehr kreative, teilweise lustige, stark persönliche und reflektierte digitale Geschichten.

Klaus Martin Janßen gemeinsam am Diskutieren

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