Freizeit – CVJM-Blog https://blogarchiv.cvjm.de Stark im Leben! Tue, 22 Oct 2019 10:50:06 +0000 de-DE hourly 1 Sportcamp der Kolleg-Ersties https://blogarchiv.cvjm.de/2019/08/12/sportcamp/ https://blogarchiv.cvjm.de/2019/08/12/sportcamp/#respond Mon, 12 Aug 2019 08:54:21 +0000 https://www.cvjm-blog.de/?p=31928
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[Ein Beitrag von Nahuel Vöhringer]

Sportpädagogik-Wochenende der Kolleg-Ausbildung

Sonniges Wetter, tiefe Gemeinschaft, leckeres Essen und sportliches Programm …

Der 91. Jahrgang der Kolleg-Ausbildung beim Sport-Camp

… Dies und vieles Weitere gab es auf dem Freizeit- und Sportpädagogik-Wochenende des 91. Jahrgangs der Kolleg-Ausbildung der CVJM-Hochschule.

Auf dem Campingplatz Kirchheimer See gab es viele Möglichkeiten sich sportlich zu betätigen. Die von den Studierenden vorbereiteten Sportprogramme wie Ultimate-Frisbee, Kubb, Zumba, Akrobatik wurden ergänzt durch viele neue Sportarten, z. B. auch Wassersportarten wie Stand-Up-Paddling, Wakeboarden und Tretbootfahren.

Die Theorie- und Praxisverknüpfung der Freizeitpädagogik spielte eine große Rolle in der Planung des Wochenendes und der Versorgung auf dem Wochenende selbst. In Kleingruppen wurde eingeübt, wie man eine Mahlzeit auf dem Campingkocher
zubereiten kann. So gab es ein vielseitiges Essen, bei dem kein
Geschmackssinn zu kurz kam.

Die „Kollegler“ beim Wassersport

Insgesamt ein gelungenes Wochenende, bei dem wir als Kurs enger zusammengewachsen sind und vieles mitnehmen konnten. Wir bedanken uns für die Möglichkeit so ein Wochenende planen und durchführen zu können – besonders bei Jonathan Löchelt und
Dominik Niekler für die gute Betreuung und Vorbereitung während der Zeit!

Nahuel Vöhringer, 91. Jahrgang Kolleg-Ausbildung

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Studierende der CVJM-Hochschule gründen Jugger-Team https://blogarchiv.cvjm.de/2019/06/21/studierende-der-cvjm-hochschule-gruenden-jugger-team/ https://blogarchiv.cvjm.de/2019/06/21/studierende-der-cvjm-hochschule-gruenden-jugger-team/#comments Fri, 21 Jun 2019 10:49:44 +0000 https://www.cvjm-blog.de/?p=31760
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[Das Interview führte Jonathan Parisius]

Lukas Späth, Student an der CVJM-Hochschule

Lukas Späth, Student an der CVJM-Hochschule, hat eine Jugger-Mannschaft gegründet

Trommelschläge schallen über die Wiese. Zwei Teams stehen sich grimmig dreinschauend gegenüber, Polsterwaffen in ihren Händen. Auf Kommando rennen sie aufeinander zu. Es entsteht Chaos und man hört diverse Rufe über die Wiese schallen: „Bin down, bin down!“, „Kette steht“, „Der Läufer kommt über links!“ Aus dem Gemenge rennt ein einzelner Spieler mit einem Schaumstoffzylinder los und versenkt diesen in einem kleinen Tor. „Jugg!“, ruft der Schiedsrichter von der Seitenlinie.

Lukas Späth, Student an der CVJM-Hochschule, hat mit einigen Mitstudierenden eine Jugger-Mannschaft gegründet. Was Jugger ist und was den Reiz dieser Sportart ausmacht, darüber berichtet er im Interview.

Lukas, was ist eigentlich genau Jugger?

Bei Jugger handelt es sich um die oben beschriebene Sportart. Sie hat sich in den 90ern in Deutschland unter Studierenden entwickelt und basiert auf dem australischen Endzeitfilm „Jugger – Kampf der Besten“.

Jugger ist eine Teamsportart mit zwei Mannschaften á fünf Personen, die Elemente aus dem Fechten und dem Rugby miteinander verbindet. Jedes Team hat einen Läufer, dessen Aufgabe es ist, den Jugg (Spielball) ins gegnerische Mal (Tor) zu befördern. Dabei wird er von seinen Mitspielern, manchmal auch Pompfern genannt, beschützt. Diese tragen die sogenannten Pompfen mit sich, bei denen es sich um gepolsterte Spielgeräte handelt, die mittelalterlichen Waffen nachempfunden, jedoch komplett ungefährlich sind.

Gruppenfoto

Die Jugger-Mannschaft bestehend aus Studierenden der CVJM-Hochschule

So gibt es z. B. die Kurzpompfe und das Schild, die Langpompfe oder die Morgenstern-ähnliche Kette. Hier ist nun der Fechtaspekt des Juggers sehr wichtig: Treffen zwei Gegner aufeinander, geht es darum, den Gegner zuerst zu treffen: Somit siegt hier Präzision und Schnelligkeit stets über Kraft. Wurde man dann getroffen, muss man eine gewisse Zeit auf die Knie und seine Pompfe weglegen, bis man wieder am Spielgeschehen teilnehmen kann. So ist es nun die Aufgabe eines jeden Teams so zusammenzuspielen, dass es dem Läufer möglich ist zu punkten.

Wie kam es zu der Idee ein Team auf die Beine zu stellen?

Ich selbst spiele seit nun mittlerweile fast fünf Jahren Jugger und hatte stets den Wunsch, Teil einer Mannschaft zu sein. Da ich jedoch immer, bevor dies zustande kommen konnte, umgezogen bin, war das bisher nicht möglich.

So habe ich meine Begeisterung für Jugger vor zwei Jahren mit an den Campus gebracht und habe dort versucht, Gleichgesinnte zu finden, um ein Team zu gründen. Dies ist mir dann zu Beginn meines zweiten Studienjahrs erfolgreich gelungen, denn im neuen Hochschuljahrgang befanden sich glücklicherweise einige erfahrene sowie sehr juggerbegeisterte Personen, die dabei halfen, das Team auf die Beine zu stellen.

Wer seid ihr und was macht euch aus?

Unser Team-Name ist „Grimm Racoons“, basierend auf zwei Wahrzeichen Kassels: den Brüdern Grimm und den Waschbären.

Ich denke, unser Team macht besonders die bunte Mischung an Neulingen und erfahrenen Spielern aus. Dabei kommen Kreativität und Erfahrung oft auf eine sehr interessante Weise zusammen.

Was waren bisher eure Highlights?

Spielszene

Beim Training

Unsere Reise zum internationalen Jugger-Turnier in Dublin im August 2018. Mit sechs Mann sind wir Anfang August angetreten, zusammen mit 23 weiteren Teams. Dabei war dieses Turnier für über die Hälfte unseres Teams die allererste Begegnung mit der Jugger Community und auch dem internationalen Spielniveau. Dort haben wir sehr viele neue Bekanntschaften gemacht und einige sehr spannende Spiele bestritten.

Habt ihr euch Ziele gesteckt, die ihr in den nächsten Monaten und Jahren gern erreichen wollt?

Wir haben nach unserem Turnier in Dublin festgestellt, dass wir individuell alle recht gut trainiert waren, jedoch unser Teamwork eher noch zu wünschen übriglässt. Dies wollen wir in den kommenden Monaten in unserem Training verbessern und dann im nächsten Jahr auf weiteren Turnieren unser neues Können unter Beweis stellen.

Jonathan Parisius, Student an der CVJM-Hochschule

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Y-Camp 2018: bunt. international. lebendig. https://blogarchiv.cvjm.de/2018/10/17/y-camp-2018/ https://blogarchiv.cvjm.de/2018/10/17/y-camp-2018/#respond Wed, 17 Oct 2018 09:19:51 +0000 https://www.cvjm-blog.de/?p=30390
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[Ein Beitrag von Daniel Gass]

Gemeinsam mit 160 jungen Erwachsenen aus 15 Ländern stehe ich in einem riesigen Zelt am Waginger See.

160 junge Menschen nahmen am Y-Camp teil

Es ist 10:30 Uhr am Morgen und gemeinsam singen wir unseren Camp-Song „By our love“. Wir singen davon, dass wir gemeinsam Hand in Hand leben und arbeiten und dass Menschen uns an unserer Liebe zueinander erkennen werden.

Ich erlebe tiefe Gespräche trotz unterschiedlicher Sprachen. Ehrliches Interesse aneinander und eine riesige Freude darüber, Menschen aus der ganzen Welt kennenlernen zu können.

Beim gemeinsamen Spiel Sprachgrenzen überwinden

Am Abend staunen wir über buntes, würziges und leckeres Essen aus aller Welt und lassen uns faszinieren von Einblicken in andere Kulturen, Glaubens- und Lebensgeschichten. Und wir tanzen. Jeden Abend. Immer anders. Aber immer gemeinsam.

Und dann sitzen wir gemeinsam um ein Lagerfeuer. Wir hören zu und erzählen. Von unseren Erlebnissen, unserem Glauben und unserer Geschichte.

Das Gute und das Herausfordernde haben darin ihren Platz. Immer wieder sehe und höre ich Menschen miteinander beten, lachen, reden.

Wie es ist, wenn Menschen aus Chile, Brasilien, Kolumbien, China, Hongkong, Ägypten, Guinea, Äthiopien, Eritrea, dem Irak, dem Iran, Syrien, Afghanistan, Deutschland und Österreich zusammenkommen? Wie so oft: bunt, international und lebendig.

Bilder sagen manchmal mehr als Worte – und Videos motivieren, vielleicht selbst einmal dabei zu sein:

Daniel Gass, CVJM Bayern

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Über das Wachsen bei der ALPEN EXPERIENCE-Woche https://blogarchiv.cvjm.de/2018/08/31/alpen-experience-woche-2/ https://blogarchiv.cvjm.de/2018/08/31/alpen-experience-woche-2/#respond Fri, 31 Aug 2018 12:52:39 +0000 https://www.cvjm-blog.de/?p=30283
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[Ein Beitrag von Daniel Jägers]

Bergsteigen am Fotoloch

Letztes Wochenende ging unsere ALPEN EXPERIENCE-WOCHE zu Ende, eine gesegnete Woche mit tollen Begegnungen – miteinander und mit Gott!

Eine Teilnehmerin hat es so zusammengefasst:

Abstieg vom Steinberg

Wachsen.
In der letzten Woche sind wir über uns hinausgewachsen. Wir haben Berge bestiegen und Gipfel erklommen, auf der Alm unter freiem Himmel mit tausenden von Sternen übernachtet, sind durch Seen geschwommen und haben Klettersteige bezwungen.

Gemeinsam wurden Floße gebaut und diese dann auch ausprobiert

Wachsen.
Wir sind zusammengewachsen: Aus Menschen, die sich nicht kannten, sind Bekannte, Vertraute, Freunde geworden.

Sonnenaufgang

Wachsen.
Wir sind gemeinsam im Glauben gewachsen, haben Gottes geniale und atemberaubend schöne Schöpfung genossen und Gottes Wesen durch Inputs und Gespräche besser kennengelernt.

ALPEN EXPERIENCE-Woche: Erlebe die Alpen, den Schöpfer und dich selbst.

Daniel Jägers, Erlebnispädagoge CVJM Aktivzentrum Hintersee

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ALPEN EXPERIENCE-Woche für junge Erwachsene im August https://blogarchiv.cvjm.de/2018/06/08/alpen-experience-woche/ https://blogarchiv.cvjm.de/2018/06/08/alpen-experience-woche/#respond Fri, 08 Jun 2018 11:02:46 +0000 http://www.cvjm-blog.de/?p=29864
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[Ein Beitrag von Daniel Jägers]

Was ist mehr ALPEN EXPERIENCE als eine Nacht unter freiem Sternenhimmel im Hochgebirge?

Du guckst in die unzähligen Sterne, du siehst, wie der Mond die Felswände neben dir bestrahlt. Absolute Ruhe!? Naja, fast: Ab und zu hört man die Glocke einer Kuh, die in dieser Traumlandschaft zu Hause ist.

Unser Basislager – das ALPEN EXPERIENCE CVJM Aktivzentrum Hintersee – liegt an einem kleinen Bergsee, umgeben von majestätischen Bergen.

Das CVJM Aktivzentrum Hintersee

Ausgestattet mit einer Turnhalle, Kegelbahnen, Ruderboten und Kletterwand, ist es das perfekte Haus für Einzelreisende und Gruppen jeder Art.

Eine Woche lang sind wir von dort aus mit Gleichgesinnten auf Tour. Wir erleben eine atemberaubende Natur- (mit Gletschern, Adlern, Steinböcken) sowie Kulturlandschaft (Almwirtschaft, Salzhandel) und werden in der Tat auch eine Nacht auf einer Alm schlafen. Neben ausgedehnten Wanderungen sind wir auch beim Klettern an der Wand sowie beim Floßbau und Rudern an und auf dem Wasser unterwegs.

Eine Floßfahrt auf dem selbstgebauten Floß steht auch auf dem Programm

Dabei werden wir uns immer wieder Pausen nehmen, um das Erlebte auf uns wirken zu lassen, uns selbst besser kennenzulernen und daraus etwas für unseren Alltag und Glauben mitzunehmen.

Bei alle dem bleibt genügend Zeit zum Chillen am See, um am Lagerfeuer zu sitzen und um einfach die Seele baumeln zu lassen – zumindest so lang, bis dich eine Kuhglocke wieder ins „Hier und Jetzt“ holt.

Klettern am Klettersteig Watzmann

ALPEN EXPERIENCE!
Sei dabei und erlebe die Alpen, den Schöpfer und dich selbst!

  • 18. bis 24. August 2018
  • 298 Euro für Schüler/-innen und 348 Euro für Erwerbstätige

Mehr Informationen findet ihr hier.

Daniel Jägers, Erlebnispädagoge Aktivzentrum Hintersee

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Stiftung Wertestarter übernimmt Schirmherrschaft für die „Freizeitpaten 2017“ https://blogarchiv.cvjm.de/2017/06/20/stiftung-wertestarter-uebernimmt-schirmherrschaft-fuer-die-freizeitpaten-2017/ https://blogarchiv.cvjm.de/2017/06/20/stiftung-wertestarter-uebernimmt-schirmherrschaft-fuer-die-freizeitpaten-2017/#respond Tue, 20 Jun 2017 11:32:17 +0000 http://www.cvjm-blog.de/?p=27820
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Ein Beitrag von Sabrina Becker

CVJM-Ostwerk startet Ferienaktion für sozial benachteiligte Kinder und Jugendliche

BERLIN/BRANDENBURG – Der CVJM in Berlin und Brandenburg, das CVJM-Ostwerk, startete zum 15. Juni 2017 die Aktion „Freizeitpaten“, um Kindern und Jugendlichen aus sozial benachteiligten Familien einen Sommerurlaub zu ermöglichen.

Hartmut Hühnerbein, Vorstandsvorsitzender der Stiftung Wertestarter

Unterstützt wird die Aktion in diesem Jahr durch die Stiftung für Christliche Wertebildung, Wertestarter, die sich für christliche Werte in Deutschland stark macht.

Der Vorstandsvorsitzende der Stiftung Wertestarter, Hartmut Hühnerbein, sagt: „Das Leben von jungen Leuten in einer Freizeitgemeinschaft, in der sie Spaß haben, neue Menschen kennenlernen und vielleicht zum ersten Mal mit der biblischen Botschaft in Berührung kommen – das hilft, gesund zu bleiben und zu werden. Wenn es ansteckende Krankheiten gibt, dann gibt es auch ansteckende Gesundheit. Und die Freizeitarbeit des CVJM-Ostwerks ist eine Chance dafür.“

Das CVJM-Ostwerk veranstaltet regelmäßig Freizeiten für Kinder und Jugendliche in der PerspektivFabrik im brandenburgischen Mötzow. In diesem Sommer werden dort über 750 Kinder aus ganz Deutschland erholsame Ferien erleben.

Ob auf der Piratenfreizeit oder beim Sportcamp: Die jungen Teilnehmer können während der sozial- und erlebnispädagogisch angeleiteten Woche ihren Alltag hinter sich lassen und eine unbeschwerte Zeit genießen.

Kind in der PerspektivFabrik

In der PerspektivFabrik verbringen Kinder und Jugendliche unvergessliche Ferien

Das CVJM-Ostwerk möchte dabei helfen, dass auch Kinder und Jugendliche aus sozial benachteiligten Familien an den Freizeiten teilnehmen können.

„Wir möchten, dass nicht der Geldbeutel der Eltern entscheidet, welches Kind auf Reisen geht. Darum erheben wir nur einen geringen Teilnehmerbeitrag. Damit das so bleibt, benötigen wir Unterstützung“, erklärt der Leiter des CVJM-Ostwerks, Andree Strötker.

Der christliche Jugendverband hat deshalb die Aktion „Freizeitpaten“ ins Leben gerufen und bittet Freiwillige um Spenden. Wer 50 Euro schenkt, ermöglicht als „Freizeitpate“ einem Mädchen oder einem Jungen Erlebnisferien.

Die Aktion „Freizeitpaten“, die in diesem Jahr zum fünften Mal stattfindet, endet am 1. September 2017.

Sabrina Becker, CVJM-Ostwerk

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Freizeit-Paten des CVJM-Ostwerks spendeten über 20.000 Euro https://blogarchiv.cvjm.de/2016/01/08/freizeit-paten-des-cvjm-ostwerks-spendeten-ueber-20-000-euro/ https://blogarchiv.cvjm.de/2016/01/08/freizeit-paten-des-cvjm-ostwerks-spendeten-ueber-20-000-euro/#respond Fri, 08 Jan 2016 09:56:37 +0000 http://www.cvjm-blog.de/?p=23804
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750 Kinder und Jugendliche den­ken gerne an den Sommer 2015 zurück, denn sie erlebten bei den Freizeiten des CVJM-Ostwerk e. V. einen erholsamen Urlaub.

Mit Begeisterung lernen die Kinder bei der Zirkusfreizeit kleine Tricks und Kunststücke

Mit Begeisterung lernen die Kinder bei der Zirkusfreizeit kleine Tricks und Kunststücke

Ob bei der Zirkusfreizeit oder dem Sportcamp – die Teilnehmenden durf­ten mitbestimmen, Selbstwirksamkeit erleben und haben Anerkennung sowie Wertschätzung erfahren. Den Kindern und Jugendlichen aus sozial schwachen Familien, den Flüchtlin­gen, den Traumaopfern und auch den körperbehinderten Teilnehmenden hat dies sehr gut getan. Sie alle erleb­ten eine Pause von ihrem oft anstren­genden Alltag, konnten auftanken und sich erholen.

Ermöglicht hat dies die Kampagne „Freizeit-Pate 2015“ des CVJM-Ostwerks. Unter der Schirmherrschaft des ehemaligen Ratsvorsitzenden der EKD, Prof. Dr. Dr. h.c. Wolfgang Huber, wurden Paten gesucht, die die Teilnahme eines Kindes oder Jugend­lichen an einer Sommerfreizeit mit jeweils 50 Euro unterstützten.

Das Spendenprojekt startete am internationalen Kindertag, dem 1. Juni 2015 und endete mit den Herbst­ferien am 30. Oktober 2015. Der Leiter des CVJM-Ostwerks, Claus Hassing, freut sich über die hohe Zahl an Spendern: „Mehr als 300 Freizeit-Paten schenkten den Kindern und Jugendlichen unbeschwerte Momente. Nicht selten tragen diese Erinne­rungen auch im Alltag und stärken auch dort noch ihr Selbstbewusst­sein.“ Das Lebensgefühl von Wolf­gang Huber ist noch heute durch die Ferien geprägt, die er als Kind und Jugendlicher mit Gleichaltrigen erlebte: „Bis heute will ich diese Zeit nicht missen. Deshalb habe ich gerne geholfen, jungen Menschen ver­gleichbare Erfahrungen zu ermögli­chen. Auch meine Frau und ich sind Freizeit-Paten geworden.“

Mehr als 300 andere Menschen sind der Spendenbitte des CVJM-Ostwerks ebenfalls gefolgt und haben so eine Spendensumme von 22.244,50 Euro von den anvisierten 24.200 Euro erzielt. „Das ist für uns ein großer Erfolg“, gibt Claus Hassing bekannt. „Das so ausgedrückte Vertrauen der Spenderinnen und Spender bedeutet uns viel und bestärkt uns in unserer Arbeit. Auch 2016 wird es das Projekt Freizeit-Pate wieder geben.“

Carmen Behrens, CVJM-Ostwerk

Aus der aktu­el­len Aus­gabe der CVJM-Informationen, die hier online abruf­bar ist.

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Wandern in Frankreich https://blogarchiv.cvjm.de/2014/07/19/wandern-in-frankreich/ https://blogarchiv.cvjm.de/2014/07/19/wandern-in-frankreich/#respond Sat, 19 Jul 2014 09:33:02 +0000 http://www.cvjm-blog.de/?p=18639
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Deutsch-Französische Jugendbegegnung – Wanderabenteuer

Vom 16. bis 23. August 2014 sind jeweils zehn deutsche und zehn französische Jugendliche, im Alter von12 bis 14 Jahren, gemeinsam unterwegs. Zwischen Vogesen und Schwarzwald warten Schatzsuche,
Wandern, Kanufahren und viele weitere Abenteuer auf uns. Bei Spiel und Spaß lernen wir die jeweils andere Kultur und natürlich die Sprache besser kennen. Ob zu Fuß, mit dem Fahrrad, manchmal auch mit Zug oder Bus geht es von einer Unterkunft in die Andere. Übernachtet wird in Mehrbettzimmern. Der Preis beträgt 240,- € inklusive Fahrt ab Erfurt. Die Jugendbegegnung wird vom CVJM Erfurt e.V. in Zusammenarbeit mit französischen Partnern organisiert.

Ist dein Interesse geweckt? Melde dich bitte hier so schnell wie möglich an!

Sei mit dabei: Wandern in Frankreich!

Sei mit dabei: Wandern in Frankreich!

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CVJM Erle wieder zu Besuch auf der MS Waterdelle https://blogarchiv.cvjm.de/2013/08/20/cvjm-erle-wieder-zu-besuch-auf-der-ms-waterdelle/ https://blogarchiv.cvjm.de/2013/08/20/cvjm-erle-wieder-zu-besuch-auf-der-ms-waterdelle/#respond Tue, 20 Aug 2013 10:13:39 +0000 http://www.cvjm-blog.de/?p=13027
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Der CVJM Erle ist mit einer Kinder- und einer Jugendgruppe Gast auf der MS Waterdelle. Die Stimmung der beiden Freizeiten ist gut und es werden jeden Tag Unternehmungen gemacht, so waren sie schon am Strand oder haben gegrillt.

Die Jugendgruppe mit Mitarbeitern auf unserem Sonnendeck

Die Jugendgruppe mit Mitarbeitern auf unserem Sonnendeck.

Viele tolle Erlebnisse und Erfahrungen bekommen die Kinder und Jugendlichen hier mit. Sie entdecken das Haus als Schatz in den Dünen und erfahren auch in den Bibelgesprächen, dass Gott der Schatz im eigenen Leben sein kann.

Gerda und Andreas Bröcker haben wieder mit ihrem Team alles gut vorbereitet und im Griff. Sie sind für die Kinder und Jugendlichen ein echter Schatz.

Wir freuen uns heute mit Gerda Bröcker (Gruppenleiterin der Kindergruppe) ihren 60. Geburtstag feiern zu dürfen und wünschen ihr Gottes Segen für das neue Lebensjahr.

Die Kindergruppe des CVJM Erle in den Dünen

Die Kindergruppe des CVJM Erle in den Dünen.

Auch für das nächste Jahr gibt es wieder die Freizeiten des CVJM Erle auf der MS Waterdelle. Das Team und Ramon Haag sagen Danke für die tolle Zeit mit euch.

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Herausfordernde Aufgaben und spannende Begegnungen https://blogarchiv.cvjm.de/2012/08/02/herausfordernde-aufgaben-und-spannende-begegnungen/ https://blogarchiv.cvjm.de/2012/08/02/herausfordernde-aufgaben-und-spannende-begegnungen/#respond Thu, 02 Aug 2012 07:11:36 +0000 http://www.cvjm-blog.de/wordpress/?p=7453
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140 Jungs zur Städ­te­r­al­lye GERMAN GAMES 2012 quer durch Deutsch­land gestartetStuttgart/Kassel. Elf Tage, 16 Bun­des­län­der und 25 Städte: Am 1. August um 11.16 Uhr sind in den Haupt­bahn­hö­fen von Stutt­gart, Han­no­ver und Dres­den rund 140 Jungs zur Städ­te­r­al­lye GERMAN-GAMES 2012 gestar­tet. In die Vor­be­rei­tung zu die­sem Aben­teuer haben das Evan­ge­li­sche Jugend­werk in Würt­tem­berg (EJW) und der CVJM-Gesamtverband in Deutsch­land zwei Jahre Vor­be­rei­tung inves­tiert. Bei kniff­li­gen Aktio­nen und span­nen­den Auf­ga­ben in unter­schied­li­chen Städ­ten wan­deln die Teil­neh­mer dabei auf den Spu­ren deut­scher Geschichte und ler­nen gleich­zei­tig die Viel­falt des Lebens in Deutsch­land ken­nen. „Die Jugend­li­chen erler­nen, wie man als Team zusam­men ein Ziel erreicht. Das schult Kom­mu­ni­ka­ti­ons­fä­hig­keit und Gemein­schafts­geist. Gemein­same Erleb­nisse und Erfolge stär­ken auch das Selbst­be­wusst­sein, und nicht zuletzt för­dert Team­work Respekt und Tole­ranz“ so Bun­des­mi­nis­te­rin Dr. Kris­tina Schrö­der (CDU) in ihrem Gruß­wort, die die Schirm­herr­schaft für diese Erleb­nis­frei­zeit über­nom­men hat.

Impulse für das Leben – Auf­gabe in Kas­sel
Dr. Roland Wer­ner, der Gene­ral­se­kre­tär des CVJM-Gesamtverbands in Deutsch­land grüßte alle Teil­neh­mer und Grup­pen­lei­ter der GERMAN-GAMES mit einer Video-Botschaft aus Kas­sel. „Ich hoffe, dass ihr ganz, ganz viele posi­tive Erfah­run­gen macht, viele nette Men­schen ken­nen­lernt und wün­sche euch, dass ihr als Gruppe gut zusam­men­wachst und neue Freunde fin­det. Ihr sollt Impulse für euer Leben, für euren Glau­ben mit­neh­men und Spaß an den GERMAN-GAMES haben. Got­tes Segen für diese Tage.“ Zum Schluss gab er den Jungs eine Auf­gabe in Kas­sel mit auf den Weg. Hier gilt es einen blauen Fris­bee zu fin­den. Mehr hatte er dazu nicht verraten.

Ziel­ein­lauf durch das Bran­den­bur­ger Tor
Am 11. August um 16.11 Uhr ist der Ziel­ein­lauf durch das Bran­den­bur­ger Tor in Ber­lin geplant, einen Tag spä­ter folgt die Sie­ger­eh­rung. Jedes der Teams bei den GERMAN-GAMES 2012 wird von min­des­tens einem Erwach­se­nen beglei­tet, maxi­mal sind 16.000 Punkte zu erspie­len. Die Städte rei­chen von Flens­burg bis Oberst­dorf, von Aachen bis Gör­litz. Jeder Teil­neh­mer hat einen Deutsch­land­pass der Deut­schen Bahn, nur öffent­li­che Ver­kehrs­mit­tel sind erlaubt.

Größe ist nicht unbe­dingt von Vor­teil
Zum kleins­ten der 16 Teams aus Beu­tels­bach im schwä­bi­schen Rems­tal gehö­ren vier Jungs, zum größ­ten Team 17 Jungs aus Sat­tel­dorf bei Crails­heim. Die­ses emp­fin­det seine Größe nicht nur als Vor­teil. „Wir müs­sen einen Platz im Zug und zum Über­nach­ten fin­den“, sagte Mar­kus Beck, einer von drei Beglei­tern, beim Start in Stutt­gart. Als erste Sta­tion stand Karls­ruhe auf dem Plan. „Dann sind wir für 17.30 Uhr bei einer Spiel­sta­tion in Kai­sers­lau­tern ange­mel­det.“ Team­mit­glied Mat­thias Hüb­ner hat gleich zwei Ruck­sä­cke dabei, in einem ist das Note­book. Sie­ben Frank­fur­ter Jungs von 14 bis 17 Jah­ren beglei­tet Kai Sohr­mann bei den GERMAN GAMES 2012. Um 8 Uhr am Mor­gen hat­ten sich die „Frank­fur­ter Wörst­scher“, so der Grup­pen­name, getrof­fen, um zum Start nach Stutt­gart zu fah­ren. Das Team hat sich vor­ge­nom­men, alle 25 Städte zu besu­chen und für jede außer einer Nacht vorab eine kos­ten­lose Unter­kunft orga­ni­siert. „Ob drei Städte am Tag mach­bar sind?“, fragt sich Sohr­mann. „Es soll ja auch noch Spaß machen.“

Die Tour im Inter­net ver­fol­gen
Täg­lich müs­sen die Teams einen Bericht schrei­ben und Weg­mar­kie­run­gen set­zen, alle Infos, Fotos und Videos wer­den unter www.german-games.info gesam­melt. In jeder Stadt muss vor Ort mit einem Rät­sel der Frei­schalt­code für die jewei­li­gen Auf­ga­ben ermit­telt wer­den. Nach deren Down­load blei­ben 24 Stun­den Zeit zum Lösen.
Punkt zwölf Uhr erhiel­ten die Teil­neh­mer den Rei­se­se­gen, fünf Minu­ten spä­ter stie­gen die Beu­tels­ba­cher in den IC nach Nürn­berg. Auch die ande­ren Teams ver­lo­ren keine Zeit. Die Schwa­ben aus Ober­boi­hin­gen eil­ten nach Frank­furt, ihr nächs­tes Ziel sollte Ber­lin sein.

Sozia­les Begeg­nungs­pro­jekt gehört zum Pflicht­pro­gramm
„Wir wün­schen euch, dass die GERMAN-GAMES 2012 etwas vom Bes­ten wer­den, was ihr je im Leben erlebt hat“, sagte Pro­jekt­lei­ter Rai­ner Ober­län­der. Jür­gen Kehr­ber­ger, fach­li­cher Lei­ter des EJW, wünschte den Jungs, „dass ihr an guten Erfah­run­gen und Got­tes­be­geg­nun­gen gewinnt“. Die her­aus­for­dern­den Auf­ga­ben bie­ten dazu viele Gele­gen­hei­ten, ver­lan­gen Kon­takt zu Poli­ti­kern, älte­ren Men­schen, Zeit­zeu­gen deut­scher Geschichte und Men­schen aus ande­ren Län­dern. Außer­dem nimmt jedes Team an einem sozia­len Begeg­nungs­pro­jekt teil. Trotz der vie­len Auf­ga­ben hofft das Sat­tel­dor­fer Team auf den Strand und schickte kurz vor dem Start noch schnell ein Team­mit­glied los zum Kauf eines India­cas. „Damit wir in Feh­marn etwas zu tun haben“, meinte Beck. Den Schie­nen­er­satz­ver­kehr vor Oberst­dorf, am ande­ren Ende der Repu­blik, hat das gut infor­mierte Team bereits in seine Pla­nun­gen einkalkuliert.

Aktuelle Infos und Berichte auf: www.german-games.info

(Fotos: Peter Dietrich (Copyright: EJW))

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