Erdbeben – CVJM-Blog https://blogarchiv.cvjm.de Stark im Leben! Tue, 08 Jun 2021 14:11:51 +0000 de-DE hourly 1 Spendenaufruf für Nothilfe nach Erdbeben in Mexiko https://blogarchiv.cvjm.de/2017/09/22/spendenaufruf-fuer-nothilfe-nach-erdbeben-in-mexiko/ https://blogarchiv.cvjm.de/2017/09/22/spendenaufruf-fuer-nothilfe-nach-erdbeben-in-mexiko/#respond Fri, 22 Sep 2017 10:43:15 +0000 http://www.cvjm-blog.de/?p=28523
Blogeintrag weiterlesen]]>
Das schwere Erdbeben, das am Dienstag, den 19. September, Mexiko erschütterte, zerstörte allein in Mexiko-Stadt über 40 Gebäude und begrub hunderte Menschen unter sich.

Bisher wurden 279 Todesopfer gezählt. Nachdem die Suche nach Überlebenden eingestellt wurde, gelten immer noch zahlreiche Personen, die vermutlich unter den Trümmern begraben wurden, als vermisst.

Die Mitarbeitenden des YMCA Mexiko befinden sich in Sicherheit und auch die Infrastruktur der YMCA-Arbeit vor Ort ist weitestgehend in Takt.

Unmittelbar nach dem Unglück hat der YMCA Mexico eine Arbeitsgruppe zur Koordination von Soforthilfemaßnahmen in die Wege geleitet, um die betroffenen Familien vor Ort schnell und direkt mit dem Nötigsten zu versorgen. Benötigt werden vor allem Medikamente, Erste-Hilfe-Sets, Wasser, Kleidung, Decken etc.

Nach einem Spendenaufruf der Allianz der lateinamerikanischen und karibischen YMCAs (LACA) wurden innerhalb von 24 Stunden vom YMCA Greater Vancouver (Kanada) Spenden in Höhe von 50.000 USD gesammelt und Pakete mit Nothilfegütern nach Mexiko geflogen.

Um eine ausreichende Versorgung der Opfer in den nächsten Tagen und Wochen zu gewährleisten, werden noch weitere Spenden benötigt.

Aktion Hoffnungszeichen schließt sich daher dem Spendenaufruf der LACA an und sagte eine Sofortspende von 4.000 Euro zu. Wir freuen uns über eure Unterstützung unter

CVJM-Gesamtverband in Deutschland e. V.
Evangelische Bank eG
IBAN: DE05 5206 0410 0000 0053 47
BIC: GENODEF1EK1

Stichwort: Nothilfe Mexiko

oder ganz einfach über unser Online-Spendenformular unter www.cvjm.de/spenden ( im Bemerkungsfeld „Mexiko“ eintragen).

]]>
https://blogarchiv.cvjm.de/2017/09/22/spendenaufruf-fuer-nothilfe-nach-erdbeben-in-mexiko/feed/ 0
Neue Häuser und Hoffnung in Ecuador https://blogarchiv.cvjm.de/2016/12/20/neue-haeuser-und-hoffnung-in-ecuador/ https://blogarchiv.cvjm.de/2016/12/20/neue-haeuser-und-hoffnung-in-ecuador/#respond Tue, 20 Dec 2016 09:20:10 +0000 http://www.cvjm-blog.de/?p=26614
Blogeintrag weiterlesen]]>
Mit Hilfe des YMCA werden in Ecuador Häuser und Hoffnung wieder aufgebaut

Der YMCA Ecuador half den Menschen in den betroffenen Regionen unmittelbar nach der Katastrophe

Der YMCA Ecuador half den Menschen in den betroffenen Regionen unmittelbar nach der Katastrophe

Als nach dem schweren Erdbeben am 16. April des Jahres der Schock bei der Bevölkerung tief saß, konnte sich niemand vorstellen, dass sich so bald schon wieder Hoffnung auf einen Neuanfang einstellen würde. Auch Dank der Spenderinnen und Spender von Aktion Hoffnungszeichen konnte der YMCA umgehend Wasser und Lebensmittel an ca. 5.000 Bedürftige verteilen, ebenso wie Kleidung und Decken. Die fast 140 freiwilligen Helferinnen und Helfer sorgten auch schnell für Matratzen, Bettzeug und Moskitonetze für die Familien. Für die Kinder gab es Freizeitprogramme für die Zeit, in der sie noch nicht wieder in die Schule gehen konnten.

Lebensmittelpakete helfen den betroffenen Familien

Lebensmittelpakete helfen den betroffenen Familien

Mittlerweile greift die zweite Phase des Hilfeplans, den der YMCA Ecuador entwickelt hat. Dazu gibt es Kooperationen mit Organisationen vor Ort und alles wird mit den offiziellen Stellen abgestimmt. Für Traumatisierte konnte psychologischer Beistand organisiert werden. In Kooperation mit Studierenden der örtlichen Hochschule werden Erdbebenopfer auch weiterhin psychologisch unterstützt.

In Workshops lernen die Teilnehmenden, wie sie sich und ihre Familien bei Katastrophen besser schützen können

In Workshops lernen die Teilnehmenden, wie sie sich und ihre Familien bei Katastrophen besser schützen können

In verschiedenen Workshops haben die Menschen gelernt, wie sie sich und ihre Familien bei Katastrophen besser schützen können. Durch 36 weitere Workshops haben Familienvorstände konkrete Hilfen für den Neuerwerb des Familieneinkommens erhalten, zum Beispiel auch die Gründung von Kleinstunternehmen mit Hilfe von Mikrokrediten.

In der dritten Phase des Hilfeplans, der bis März 2017 dauert, sollen die begonnenen Hilfen für 260 Familien weitergeführt werden, damit eine nachhaltige Wirkung erzielt werden kann und die Menschen ihre Zukunft aus eigener Kraft meistern können.

Spenden für den Wiederaufbau in Ecuador sind weiterhin über Aktion Hoffnungszeichen möglich: www.cvjm.de/spenden (Stichwort: Aktion Hoffnungszeichen) oder

Spendenkonto:

Empfänger: CVJM-Gesamtverband
IBAN:
DE05 5206 0410 0000 0053 47
BIC:
GENODEF1EK1
Bank:
Evangelische Bank
Verwendungszweck: AHZ – Projekt Nr. 42590

Der ausführliche Bericht der Latin American and the Caribbean Allicance of YMCAs zu Ecuador ist unter dem folgenden Link abrufbar: https://issuu.com/lacaymca/docs/ecuador_informe2

Danke an alle Spenderinnen und Spender von Aktion Hoffnungszeichen, die diese Hilfe mit ermöglichen!

]]>
https://blogarchiv.cvjm.de/2016/12/20/neue-haeuser-und-hoffnung-in-ecuador/feed/ 0
Ecuador nach dem Erdbeben – die Hilfe geht weiter https://blogarchiv.cvjm.de/2016/06/22/ecuador-nach-dem-erdbeben-die-hilfe-geht-weiter/ https://blogarchiv.cvjm.de/2016/06/22/ecuador-nach-dem-erdbeben-die-hilfe-geht-weiter/#respond Wed, 22 Jun 2016 08:15:41 +0000 http://www.cvjm-blog.de/?p=25077
Blogeintrag weiterlesen]]>
Der YMCA Ecuador sendet nach dem Erdbeben, das am 16. April 2016 die Küstenregionen des Landes erschütterte, seinen herzlichen Dank an die weltweite CVJM-Familie für die schnelle und unbürokratische Unterstützung. Spenden sind hier weiterhin möglich.

Der YMCA Ecuador half den Menschen in den betroffenen Regionen unmittelbar nach der Katastrophe

Der YMCA Ecuador half den Menschen in den betroffenen Regionen unmittelbar nach der Katastrophe

Das Erdbeben der Stärke 7,8 auf der Richter-Skala war das stärkste Erdbeben in der Geschichte Ecuadors mit den größten Zerstörungen seit 1987. Mehr als 1 500 Nachbeben wurden registriert, darunter zwei der Stärke 7,1 und 7,2 auf der Richter-Skala. Mindestens 660 Menschen verloren ihr Leben und mehr als 6 200 wurden verletzt. Die am meisten betroffene Region war die Provinz Manabi.

Der YMCA Ecuador bildete sofort ein Koordinations- und Notfallteam, um den betroffenen Menschen schnell helfen zu können. In der Zeit nach dem Erdbeben kümmerte sich der YMCA Ecuador um 5 100 Familien (etwa 25 000 Personen) und bot 260 Familien eine Unterkunft. Wasser und Essen wurden verteilt, ebenso Notfall- und Hygienesets, Medizin und Kleidung. Die betroffenen Menschen erhielten darüber hinaus psychologische Betreuung und für die Kinder wurden Freizeitaktivitäten angeboten.

Nach der Notfallphase im April und Mai wird der YMCA Ecuador nun in Phase zwei und drei (Juni 2016 bis März 2017) Weiterbildungen in Katastrophenschutz anbieten sowie 260 Familien beim Neuanfang unterstützen.

In den Stunden nach dem Erdbeben erreichten den YMCA Ecuador viele Gebete und Spenden. Um den Menschen vor Ort weiterhin helfen zu können, ist der YMCA Ecuador nach wie vor auf Fürbitte und Spenden angewiesen.

Über Aktion Hoffnungszeichen könnt ihr unter der Projektnummer: Erdbebenhilfe Ecuador – 42596 hier spenden.

Den ganzen Dankesbrief findet ihr hier als PDF auf Spanisch und Englisch.

]]>
https://blogarchiv.cvjm.de/2016/06/22/ecuador-nach-dem-erdbeben-die-hilfe-geht-weiter/feed/ 0
Wie der CVJM in Ecuador Erdbebenopfern wieder auf die Beine hilft https://blogarchiv.cvjm.de/2016/05/23/wie-der-cvjm-in-ecuador-erdbebenopfern-wieder-auf-die-beine-hilft/ https://blogarchiv.cvjm.de/2016/05/23/wie-der-cvjm-in-ecuador-erdbebenopfern-wieder-auf-die-beine-hilft/#respond Mon, 23 May 2016 09:28:59 +0000 http://www.cvjm-blog.de/?p=24807
Blogeintrag weiterlesen]]>
Eine Perspektive nach der Katastrophe

Opfer des Erdbebens sind in Notunterkünften untergekommen

Opfer des Erdbebens sind in Notunterkünften untergekommen

“Mama, ich werde die Hilfe, die ich hier erfahren habe, nie vergessen!“ Mit Tränen in den Augen gibt Geomara Rodríguez, Präsidentin des YMCA Ecuador wieder, was ein kleines Mädchen nach seinem Aufenthalt in der YMCA-Zentrale in Santo Domingo de los Colorados gesagt hat. Das Mädchen und 47 weitere Erdbebenopfer aus den ecuadorianischen Küstenstädten Pedernales und Jama haben in den Räumlichkeiten des YMCA für 17 Tage eine Unterkunft gefunden. Diese Menschen konnten sich aus der Region Ecuadors retten, in der das Beben am 16. April am schlimmsten gewütet hatte. Als an jenem Samstagabend die Erde bebte, wurden in dem südamerikanischen Land fast 700 Menschen in den Tod gerissen, Tausende wurden verletzt und/oder obdachlos.

Erste Hilfe mit Lebensmittel- und Kleiderspenden durch den YMCA Ecuador

Erste Hilfe mit Lebensmittel- und Kleiderspenden durch den YMCA Ecuador

Keine zwei Tage später hatte das Team des YMCA Santo Domingo de los Colorados seine Zentrale in eine improvisierte Notunterkunft für Erdbebenopfer verwandelt: Aus dem Zimmer für die Jugendgruppen wurde ein Lebensmittellager, aus dem Versammlungsraum ein Essbereich und aus dem Büro ein Schlafsaal. Mit der Hilfe von rund 30 freiwilligen YMCA-Mitarbeitenden konnten die Geschädigten so gut zwei Wochen lang versorgt werden. Auch medizinische und psychologische Betreuung wurden gewährleistet. Selbst als in Santo Domingo de los Colorados zwei Tage lang das Wasser ausfiel, hat der YMCA die Versorgung der knapp 50 Geflüchteten sichergestellt. Zudem wurden hier Spendenannahmen organisiert und die erhaltenen Lebensmittel und Hygieneartikel von YMCA-Mitarbeitenden direkt im Erdbebengebiet verteilt. Außerdem hat der örtliche YMCA vier privat organisierte Notunterkünfte in Santo Domingo und Portoviejo unterstützt. So konnte das Team in Ecuador einen wichtigen Beitrag zur Ersten Hilfe für die Erdbebenopfer leisten. Doch nach der Erstversorgung gilt es nun, die zweite Etappe der Hilfeleistung zu unterstützen. Der YMCA in Ecuador hilft den Geschädigten bei folgenden Schritten:

  • zu Verwandten umzuziehen
  • umgehend Arbeit zu finden
  • Verwandte (wieder) zu finden
  • nachhaltigen Wohnungsbau zu betreiben durch finanzielle Initiativen
Jonas Löffler (2. v. l., erste Reihe) besuchte den YMCA Ecuador nach dem Erdbeben

Jonas Löffler (2. v. l., erste Reihe) besuchte den YMCA Ecuador im April nach dem Erdbeben

Zudem will der YMCA Ecuador Familien, die in die Erdbebengebiete zurückziehen mit Lebensmitteln, Medikamenten, Kleidung und teilweise auch Baumaterial zum Wiederaufbau beschädigter Häuser unterstützen.

Des Weiteren hat der YMCA geplant, die Erdbebenopfer im Zuge der mittel- und langfristigen Hilfe wirtschaftlich wieder auf die Beine zu bringen. Dies soll durch zwei Arbeitsprogramme geschehen: „Die Suche nach einer besseren Arbeit“ und „Wie man sein eigenes Geschäft aufbaut oder wachsen lässt“.

Für diese Maßnahmen zur nachhaltigen Unterstützung der Erdbebenopfer in Ecuador ist der YMCA auf weitere Spenden angewiesen.

Aktion Hoffnungszeichen unterstützt das Projekt. Gespendet werden kann hier über Aktion Hoffnungszeichen mit dem Stichwort: Erdbebenhilfe Ecuador – Nr. 42596.

In dem folgenden Video berichtet Jonas Löffler aus Ecuador:

Jonas Löffler, Journalist und Ehrenamtlicher im CVJM Erlangen, der seit vielen Jahren eine Partnerschaft zum YMCA Quito in Ecuador hat

]]>
https://blogarchiv.cvjm.de/2016/05/23/wie-der-cvjm-in-ecuador-erdbebenopfern-wieder-auf-die-beine-hilft/feed/ 0
Erdbeben in Japan https://blogarchiv.cvjm.de/2016/04/25/erdbeben-in-japan/ https://blogarchiv.cvjm.de/2016/04/25/erdbeben-in-japan/#respond Mon, 25 Apr 2016 13:06:32 +0000 http://www.cvjm-blog.de/?p=24558
Blogeintrag weiterlesen]]>
Am 14. April brachte ein Erdbeben in Kumamoto, im äußersten Südwesten Japans, die Menschen in Aufruhr. Aber das stärkere Beben sollte erst noch kommen. Zwei Tage später wurde die Region von einem Erdbeben der Stärke 7,4 auf der Richter-Skala erschüttert.

Eines von vielen zerstörten Wohnhäusern

Eines von vielen zerstörten Wohnhäusern

Dies brachte nach bisherigen offiziellen Meldungen 9 Menschen den Tod, verletzte rund 1 000 Menschen und ca. 190 000 Personen mussten wegen drohender Nachbeben ihre Häuser verlassen. Zahllose Schäden an Straßen, Brücken und anderen Bauten werden derzeit registriert.

Der YMCA ist mit 14 Ortsvereinen in der Region Kumamoto vertreten.  Dazu gehören auch zwei Sportzentren, die vom YMCA im Auftrag der Regierung betrieben werden. Der YMCA hat in diesen Sporthallen Notunterkünfte für die betroffenen Menschen eingerichtet. In einer sind derzeit 1 200 Evakuierte, viele davon Kinder und ältere Menschen. Durch Spenden innerhalb Japans konnten bereits Lebensmittel, Wasser und Sanitärartikel ausgegeben werden.

Evakuierte erhalten Hilfsgüter

Evakuierte erhalten Hilfsgüter

Die Schwere der Schäden erfordert aber auch langfristige Hilfs- und Wiederaufbaumaßnahmen. Dafür will der japanische YMCA für den YMCA Kumamoto Spenden erwerben.  Auch die Asiatisch-Pazifische Allianz der YMCA hat ihre Solidarität mit den Erdbebenopfern in Japan bekundet und ruft zu Hilfsleistungen auf.

Gabriele Dumeier, Referat Internationale Arbeit (Aktion Hoffnungszeichen)

]]>
https://blogarchiv.cvjm.de/2016/04/25/erdbeben-in-japan/feed/ 0
Spendenaufruf: CVJM unterstützt Menschen in Ecuador nach Erdbeben https://blogarchiv.cvjm.de/2016/04/20/spendenaufruf-cvjm-unterstuetzt-menschen-in-ecuador-nach-erdbeben/ https://blogarchiv.cvjm.de/2016/04/20/spendenaufruf-cvjm-unterstuetzt-menschen-in-ecuador-nach-erdbeben/#respond Wed, 20 Apr 2016 14:17:03 +0000 http://www.cvjm-blog.de/?p=24531
Blogeintrag weiterlesen]]>
In einer Nachricht an die weltweiten CVJM-Freunde berichtet Juan Carlos Peñafiel, Präsident des YMCA Manabi, Ecuador, über die Situation in den betroffenen Gebieten.

Der YMCA Ecuador ist nach dem verheerenden Erdbeben dabei, den Menschen in den betroffenen Gebieten mit Hilfsgütern zu helfen

Der YMCA Ecuador ist nach dem verheerenden Erdbeben dabei, den Menschen in den betroffenen Gebieten mit Hilfsgütern zu helfen

Das Erdbeben in Ecuador erreichte eine Stärke von 7,8 auf der Richter-Skala. Nach aktuellen Meldungen verloren mehr als 400 Menschen ihr Leben, über 2 600 wurden verletzt. Die Provinz Manabi ist besonders schwer betroffen.

Geomara Rodriguez, Präsidentin des YMCA Ecuador, teilte noch Samstagnacht mit, dass keiner der YMCA-Mitarbeitenden und der Ehrenamtlichen physisch verletzt wurde. Sie berichtete außerdem, dass die Einrichtungen des YMCA Manabi beschädigt sind.

Notfall- und Erste-Hilfe-Sets sollen den vom Erdbeben betroffenen Menschen helfen

Notfall- und Erste-Hilfe-Sets sollen den Menschen helfen

Der YMCA Ecuador bildete sofort ein Notfallteam und verwandelte die YMCA-Zentren in den Städten Santo Domingo und Portoviejo in Sammelstellen für Spenden und Hilfsgüter. Unter anderem wurden Wasser, Essen, Decken, Matratzen und Erste-Hilfe-Sets für die betroffenen Menschen gesammelt.

Innerhalb von 48 Stunden hatte der YMCA bereits an mehr als 3 000 Menschen in sechs Gemeinden Hilfsgüter verteilt.

Doch der YMCA Ecuador braucht dringend finanzielle Unterstützung, um den Menschen in den betroffenen Gebieten weiter helfen zu können.

Der YMCA Ecuador sorgte für schnelle Hilfe

Der YMCA Ecuador sorgte für schnelle Hilfe

Über Aktion Hoffnungszeichen könnt ihr unter der Projektnummer: Erdbebenhilfe Ecuador – 42596 hier spenden.

Den ganzen Brief findet ihr hier als pdf in englischer Sprache.

]]>
https://blogarchiv.cvjm.de/2016/04/20/spendenaufruf-cvjm-unterstuetzt-menschen-in-ecuador-nach-erdbeben/feed/ 0
Spendenaufruf: CVJM unterstützt Aufbauarbeit in Nepal https://blogarchiv.cvjm.de/2015/04/28/spendenaufruf-cvjm-unterstutzt-aufbauarbeit-in-nepal/ https://blogarchiv.cvjm.de/2015/04/28/spendenaufruf-cvjm-unterstutzt-aufbauarbeit-in-nepal/#comments Tue, 28 Apr 2015 12:40:52 +0000 http://www.cvjm-blog.de/?p=21375
Blogeintrag weiterlesen]]>
Es war eine unfassbare Tragödie, die sich am Wochenende in Nepal ereignet hat. Laut Schätzungen könnten bis zu 10.000 Menschen bei den Erdbeben im südasiatischen Staat gestorben sein. Darüber hinaus sind die Zustände im Land katastrophal: Etliche Wege sind zerstört, die Versorgung knapp und viele Stromleitungen kaputt. Der CVJM-Weltbund reagierte umgehend und unterstützt die Aufbauarbeit des YMCA Nepal mit einer finanziellen Soforthilfe. Dafür sind dringend Spenden notwendig.

Das Erdbeben mit der Stärke 7,9 erschütterte die Hauptstadt Kathmandu, in der auch der YMCA Nepal beheimatet ist. Das Ausmaß des Schadens, den das YMCA-Gebäude erlitten hat, ist noch unklar. Bekannt ist, dass der Wassertank im ersten Stock zerstört wurde. Generalsekretär Muktinath Acharya und seine Familie sind immerhin in Sicherheit. Aus Angst vor Nachbeben können sie sich zurzeit aber nicht in ihrer Wohnung in der YMCA Schule aufhalten. Wie viele ihrer Landsleute sind auch sie von Elektrizität abgeschnitten.

Die Folgen des Erdbebens sind verheerend.

Die Folgen des Erdbebens sind verheerend.

Generalsekretär Johan Vilhelm Eltvik drückt die Solidarität des CVJM-Weltbunds aus: „Unsere Gedanken und Gebete sind bei unseren Freunden in Nepal. Wir stehen bei euch mit unserem Mitgefühl und unseren Gebeten bei“, betont er. Die angekündigte Hilfe hat den YMCA Nepal sehr gerührt. In einem Schreiben an den CVJM-Weltbund äußerte Generalsekretär Acharya am Montag: „Wir sind dankbar für eure Liebe und Fürsorge für die Opfer des Erdbebens und unsere Aufbauarbeit.“

Diese Aufbauarbeit besteht zunächst aus der Reparatur des Wassertanks, um die YMCA-Schule und das Kinderheim mit sauberem Wasser zu versorgen sowie dem Kauf von Stromgeneratoren, um Hilfsmaßnahmen durchzuführen. Um die Arbeit des YMCA Nepal zu unterstützten, bittet der CVJM-Weltbund um finanzielle Hilfe. Über Aktion Hoffnungszeichen könnt ich euch hier den Spenden anschließen.

 

]]>
https://blogarchiv.cvjm.de/2015/04/28/spendenaufruf-cvjm-unterstutzt-aufbauarbeit-in-nepal/feed/ 1