FSJ – ein einzigartiges Jahr.

Mein Name ist Christian Schlotterbeck und ich mache mein FSJ in der Jugendarbeit Bautzen-Kamenz (eja).

Vor meinem offiziellen FSJ Beginn hat mich mein Vorgänger eine Woche „angelernt“, er hat mir viel erklärt und gezeigt, wie der Laden so läuft. Am Anfang war es nicht einfach, da ich immer viel fragen musste, aber mittlerweile funktioniert alles immer besser.

Das Youthcamp fand 2011 zum 6. mal statt. Eingeladen sind vor allem die Konfirmanden des Kirchenbezirks Bautzen-Kamenz.

Einer der ersten Höhepunkte war für mich das Youthcamp. Ca. 85 Konfis und 35 Mitarbeiter haben zusammen ein wunderbares verlängertes Wochenende erlebt. Es gab tolle Predigten, viele bunte Workshops, mitreißende Musik und insgesamt viel Spaß. Ich konnte sowohl im Predigerteam, als auch in der Band tätig sein.

Im November fand das traditionelle Spätherbstvolleyballturnier in Pulsnitz statt. Dieses zu organisieren lag komplett in meiner Hand. Ich merkte schnell, dass das eine ganz neue Herausforderung war, denn es gab viel zu organisieren: Spielpläne, Urkunden, Pokale und einiges mehr. Insgesamt waren dann am Turniertag 13 Mannschaften am Start, die alle sehr fair und mit viel Spaß spielten.

Das Spätherbstvolleyballtunier ist eine von vielen Veranstaltungen die jedes Jahr in der eja stattfinden.

Keine zwei Wochen später stand ein weiterer Programmpunkt auf dem Plan: Der alljährliche Adventsjugendgottesdienst in Elstra. Ich hatte die Aufgabe eine Band zusammen zu stellen und mit ihnen zu proben, Ton- und Lichttechnik zu organisieren und Holzkerzenständer von ihrer Wachsschicht zu befreien J .  Die Vorbereitungen, vor allem die Bandproben, liefen sehr gut und brachten gute Früchte. Dabei haben wir mit vielen Instrumenten experimentiert und noch unbekannten Musikern eine Möglichkeit gegeben sich zu präsentieren.

Die „MyWeek 2.0“ ist eine Jugendbibelwoche in Bautzen, mit Workshops, Jugendgottesdiensten und Action. Gepredigt hat Andreas „Reeds“ Riedel.

Kaum war Weihnachten vorbei stand auch schon Silvester vor der Tür und damit verbunden natürlich die Silvesterfreizeit. Zusammen mit 31 jungen Menschen verbrachten wir den Jahreswechsel im Erzgebirge. Diese 5 Tage waren mit vielen tollen Dingen gefüllt: Bibelarbeiten, Workshops, Spielen, gemeinsamer Lobpreis, gute Gespräche und, und, und. Der Höhepunkt aber war der Silvesterabend, der an eine tolle Gala erinnerte und für mich persönlich unvergesslich bleiben wird.

Im Januar hab ich an der sehr guten Informationstagung an der CVJM-Hochschule in Kassel teilgenommen, die ich schon länger geplant habe. Diese hat mich sehr begeistert und es hat sich mir jetzt auch ein Weg aufgetan. Dort wird der Studiengang angeboten (Religions – und Gemeindepädagogik/Soziale Arbeit), der meiner Berufsvorstellung fast vollkommen entspricht. Ich bin mal gespannt, welchen Weg Gott mit mir geht.

Auf dem FSJ- Einführungsseminar in der Ströbelmühle in Pockau.

 

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