Die einen kommen, die anderen gehen.
Vom 13. – 23. Juli treffen sich 34 zukünftige und 9 zurückgekehrte Freiwillige zur Vorbereitung bzw. Auswertung ihres Freiwilligendienstes im außereuropäischen Ausland.
Die ersten vier Tage beschrieben in drei Worten: herausfordernd, spannend, prägend!
Beginnen wir mit dem ersten Tag. Die Ankunft. Klassisch begannen wir mit dem Mittagessen. Neben dem Kribbeln im Bauch, vor Aufregung und Neugierde, wurde uns bereits bewusst: „Jetzt wird es wirklich ernst“.
Dank der vielen Referenten, Begleitern und Ex-Volis wurde schnell klar, dass das Programm vielfältig, informativ und praxisorientiert angelegt ist. Die ersten Einheiten befassten sich vorwiegend mit dem Kennenlernen der anderen Volontäre, welche sich aus ganz Deutschland zusammen gefunden haben. „Hier wird nicht lange gefackelt“, denn Dienstag wurde losgelegt. Vorwiegend persönlich. „Was motiviert dich? Welche Erwartungen hast du an deinen Freiwilligendienst?“ Aber auch Informationen rieselten zahlreich auf uns nieder.
Im Blick auf den Plan wurde klar, die nächsten Tage sind gefüllt von Länderkunde, Informationen zu Sitten, Bräuchen und zur Kultur unserer Einsatzländer.
Das Vorbereitungsseminar ist bereits in den ersten Tagen zum Ort geworden, an dem sich die zukünftigen und ehemaligen Volontäre begegnen, kennenlernen und sich stärken.
Letztendlich prägt uns in diesen Tagen der folgende Gedanke „Es ist nicht mehr hypothetisch, sondern real. Jesus sendet uns, wirklich!“
Jonny Pecht und Amelie Fuchs, (Chile Volontäre 2015/16)
vom Vorbereitungsseminar in Kassel