TEN SING goes China
Was zu beweisen war: TEN SING ist keine chinesische Heilpflanze. Das wiederum bedeutet nicht, dass TEN SING in China nicht trotzdem wachsen könnte. Die Vorbereitungen dafür laufen jedenfalls auf Hochtouren. Das 15-köpfige TEN SING-Chinaprojekt hat sich dazu am vergangenen Wochenende ein erstes Mal getroffen.
Neben zwei ersten Liedern für den etwas anderen Gründungseinsatz wurde auch ein wenig Chinesisch einstudiert. Zu »niehauw« und »chie chie« gab es beim interkulturellen Training von den zwei Gastreferentinnen Katja Pessl und der chinesischen Studentin Nan Nan von der Uni Göttingen eine Menge Informationen über das ferne Land, die dem Team in der weiteren Vorbereitung eine große Hilfe sein werden.
Fragen konnten geklärt werden und erste Unsicherheiten wurden durch neue ersetzt. Welche Lieder hören Jugendliche in China? Wann sollen die Schülerinnen und Schüler in ihrem engen Tagesablauf eigentlich noch TEN SING unterbringen? Welche Rolle spielt Religion und Politik im chinesischen Alltag?
Mit großer Vorfreude, ersten Ideen, Plänen und einer gehörigen Portion Spannung verteilte sich das Team wieder auf ganz Deutschland. Bevor sie die große Reise antreten, treffen sie sich im März zu einem zweiten Vorbereitungswochenende in Kassel. Dort werden auch Hauptamtliche des YMCA/YWCA Chengdu dabei sein, wo auch TEN SING gegründet wird. Bis dahin gibt es einiges vorzubereiten, damit das Pflänzchen »TEN SING China« ab kommenden April auch ganz sicher gedeihen kann.
Ich gratuliere dem team für die auswahl und bin davon überzeugt das es ein super prokekt wird und freue mich darauf ein video vom starterkonzert zu sehen und wünsche dem ganzen team viel spaß und erfolg.