Carina Roesch – CVJM-Blog https://blogarchiv.cvjm.de Stark im Leben! Tue, 08 Jun 2021 14:10:19 +0000 de-DE hourly 1 Überschwemmungen in Sri Lanka – Hilfe dringend benötigt! https://blogarchiv.cvjm.de/2019/01/11/ueberschwemmungen-in-sri-lanka-hilfe-dringend-benoetigt/ https://blogarchiv.cvjm.de/2019/01/11/ueberschwemmungen-in-sri-lanka-hilfe-dringend-benoetigt/#respond Fri, 11 Jan 2019 12:45:35 +0000 https://www.cvjm-blog.de/?p=31037
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Aufgrund starker Regenfälle kam es am 22. Dezember in fünf Regierungsbezirken von Sri Lanka zu heftigen Überschwemmungen. Von den Auswirkungen der Wetterkatastrophe waren 125.000 Menschen betroffen. Dabei wurden über 400 Häuser völlig und 4.632 Häuser teilweise beschädigt.

Die örtlichen YMCAs in den betroffenen Regionen haben sofort reagiert und in einer ersten Hilfsaktion über 500 Familien mit dringend benötigten Nahrungsmitteln versorgt.

Knapp drei Wochen nach dem Unglück mangelt es den Menschen vor Ort  jedoch noch immer an Kleidung, Medikamenten und Trinkwasser.

Um für die Betroffenen auch in den kommenden Wochen die Versorgung sicher zu stellen, hat der YMCA Sri Lanka ein Hilfsprogramm gestartet. Neben der Bereitstellung von Nahrungsmitteln und Hygieneartikeln für die betroffene Bevölkerung, sollen auch 1.000 Schüler die nötigen Schulmaterialien erhalten.

Als Teil der internationalen YMCA-Bewegung hat der CVJM Deutschland über sein Programm Aktion Hoffnungszeichen finanzielle Unterstützung für die Hilfsaktion in Sri Lanka zugesagt.

Um ein schnelles Handeln in Katastrophensituationen gewährleisten zu können, sind wir auf Spenden angewiesen und bitten daher um eure Unterstützung:

Evangelische Bank
Verwendungszweck: „Projekt 42590 /  Sri Lanka “
IBAN: DE05 5206 0410 0000 0053 47
BIC: GENODEF1EK1

Oder online unter www.cvjm.de/spenden

Informiert euch hier über unsere Arbeit im Bereich Flüchtlings-und Katastrophenhilfe.

 

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Aktion Hoffnungszeichen ermöglicht fröhlichen Start ins neue Schuljahr https://blogarchiv.cvjm.de/2018/12/05/aktion-hoffnungszeichen-ermoeglicht-froehlichen-start-ins-neue-schuljahr/ https://blogarchiv.cvjm.de/2018/12/05/aktion-hoffnungszeichen-ermoeglicht-froehlichen-start-ins-neue-schuljahr/#respond Wed, 05 Dec 2018 14:45:25 +0000 https://www.cvjm-blog.de/?p=30482
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Seit fast 30 Jahren unterstützt Aktion Hoffnungszeichen das Stipendienprogramm des YMCA Dominikanische Republik. Kindern aus sozial schwachen Familien wird dadurch der Schulbesuch ermöglicht.

Am ersten Schultag freuten sich 140 Kinder über neue Schulsachen

Bildungsschancen am Rande der Gesellschaft

13 Kilometer vom Zentrum der dominikanischen Hauptstadt San Jose entfernt, in dem heruntergekommene Wellblechhütten und herumstreunende Hunde das Straßenbild prägen, befindet sich hinter einem großen, bunt bemalten Eisentor das Schulzentrum Los Angeles.

Der Gebäudekomplex, bestehend aus zwei Schulgebäuden, einem Spielplatz und einem kleinen Gartenbereich erfüllt eine wichtige soziale Aufgabe in einem Bezirk, in dem 90 % der Bewohnerinnen und Bewohner nur über sehr schwache wirtschaftliche Mittel verfügen, die Arbeitslosenquote hoch ist und eine große Mehrheit der Familien zerrüttet sind. Viele Mütter im Viertel sind alleinerziehend und müssen den Lebensunterhalt für sich und ihre Kinder allein bestreiten. Dies ist ihnen oft nur möglich, weil sie in der Kindertagesstätte des Zentrums einen Betreuungsplatz für ihre Kleinsten erhalten haben.

In Los Angeles werden derzeit ca. 200 Kinder im Alter zwischen drei und 14 Jahren unterrichtet. Da es sich um eine nicht-staatliche Einrichtung handelt, müssen die Eltern einen monatlichen finanziellen Beitrag aufbringen und darüber hinaus noch die Kosten für Schuluniformen, Hefte, Schreibmaterialien und Bücher tragen.

Ein ganzheitlicher Ansatz

Viele Familien können sich das nicht leisten. Aktion Hoffnungszeichen unterstützt daher den Schulbesuch von 140 Kindern mit einem Stipendienprogramm und sichert dadurch mit einem vergleichsweise kleinen Betrag (durchschnittlich 40 Euro monatlich pro Kind) deren schulische Ausbildung und späteren beruflichen Chancen.

Zum Schuljahresbeginn 2018/2019 erhielten die Kinder mit Unterstützung von Aktion Hoffnungszeichen neue Schulmaterialien und stürzten sich mit viel Freude ins Lernvergnügen.

Neben der schulischen Ausbildung wird in Los Angeles großer Wert auf die geistliche Erziehung gelegt. Immer freitags wird eine feierliche Andacht geeiert, in der Schule und auch im Unterricht werden christliche Werte vermittelt und gelebt.

Wenn Ihr das Stipendienprogramm von Aktion Hoffnungszeichen unterstützen möchtet, freuen wir uns über eine Spende unter www.cvjm.de/spenden

Verwendungszweck: Projektnummer 42230

 

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„Es ist noch Platz in der Herberge“ – das Lifegate-Gästehaus https://blogarchiv.cvjm.de/2018/10/11/es-ist-noch-platz-in-der-herberge/ https://blogarchiv.cvjm.de/2018/10/11/es-ist-noch-platz-in-der-herberge/#comments Thu, 11 Oct 2018 11:38:24 +0000 https://www.cvjm-blog.de/?p=30484
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Seit 1987 leitet unser Kollege Burghard Schunkert die Fördereinrichtung „Lifegate“, die in Beit Jala / Bethlehem im Westjordanland liegt.

Hier werden Menschen mit Behinderung so gefördert, dass sie ihren Platz in der Gesellschaft einnehmen können. Mittlerweile kommen täglich 150 Kinder und junge Menschen zwischen drei und 18 Jahren zu Lifegate.

Das Lifegate Gästehaus erstrahlt in neuem Glanz

Seit neustem gibt es in dem Projekt auch ein tolles Gästehaus, in dem benachteiligte vorwiegend junge Einheimische im Service arbeiten. Burghard Schunkert berichtet:

Das Lifegate Gästehaus

Mitten in Bethlehem nur 15 Minuten Fußweg von der Geburtskirche Jesu entfernt, öffnet sich hinter einer Mauer das Tor zu einer kleinen Oase. Auf einem ruhigen Hügel liegt neben einer alten Klosteranlage unser Gästehaus inmitten von Bäumen, Blumen und Gärten.

In drei Stockwerken, die auch mit einem Fahrstuhl verbunden sind, bieten wir bis zu 70 Personen in 34 Zimmern einen einfachen, aber sehr angenehmen Aufenthalt. Alle Zimmer sind mit Toilette und Dusche ausgestattet und überall im Haus kann über Wifi Internet empfangen werden.

Ein zentraler Kühlschrank bietet kühle Getränke und eine kleine Bar lädt am Abend zu einem Umtrunk ein. Ein (Bier-)Garten soll bald unter einem Kiefernhain eingeweiht werden. Zwei Zimmer für Rollstuhlfahrer stehen zur Verfügung, ein gemütliches Kellergewölbe, in dem wir leckere orientalische Speisen servieren sowie zwei Aufenthaltsräume für Vorträge, Seminare oder Begegnungen nach dem Tagesprogramm.

In unserer Herberge werden junge Menschen mit Behinderungen von unseren Mitarbeitenden bei der Küchenarbeit, dem Zimmerservice, der Gartenarbeit und in der Wäscherei ausgebildet und sollen später einmal die Möglichkeit erhalten, in anderen Hotelbetrieben zu arbeiten. Mit eurer Buchung unterstütz ihr unsere mittlerweile 30-jährige Arbeit von Lifegate mit jungen Menschen mit Behinderungen in Bethlehem / Beit Jala.

Eine kleine Kostbarkeit zum Schluss

Die Kapelle bietet Raum für Stille und Andacht

Ein ehemaliger Stall wurde in unserer Herberge zu einer wunderschönen kleinen Kapelle ausgebaut, in der man Stille findet, einen Gottesdienst oder eine Andacht feiern oder die Eindrücke des Tages noch einmal vorbeiziehen lassen kann.

Bethlehem, Stall-Kirche und Lifegate-Herberge, wir freuen uns, wenn ihr bei uns einkehrt!

Wenn ihr euch für einen Aufenthalt im Lifegate-Gästehaus interessiert, könnt ihr Burghard Schunkert unter email hidden; JavaScript is required kontaktieren.

Aktion Hoffnungszeichen unterstützt die Arbeit von Lifegate. Nähere Informationen zum Projekt unter www.cvjm.de/hoffnungszeichen

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We will stand for youth empowerment together! https://blogarchiv.cvjm.de/2018/07/14/we-will-stand-for-youth-empowerment-together/ https://blogarchiv.cvjm.de/2018/07/14/we-will-stand-for-youth-empowerment-together/#respond Sat, 14 Jul 2018 05:29:18 +0000 https://www.cvjm-blog.de/?p=30122
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[Ein Beitrag von Michael Spriestersbach, CVJM-Westbund]

Die Teilnehmenden des Change-Agents-Programms gestalteten den gemeinsamen Abschlussabend

Die 19. Weltratstagung des CVJM-Weltbundes ist zu Ende. Die rund 1.300 Vertreter der über 70 vertretenen Nationalverbände haben ihre Rückreise angetreten. Voll von Eindrücken der vielen Begegnungen und Herausforderungen. Wir gehen erfüllt und gesegnet zurück in unseren CVJM.

Die vergangene Woche war geprägt von Versammlungen nach Geschäftsordnung, intensiver Gruppenarbeit, vielen Treffen innerhalb verschiedener Partnerschaften und unzähligen wertvollen Einzelgesprächen. Aber auch besonders durch Andachten, Lobpreis und Gebet. Das Teilen unseres gemeinsamen christlichen Glaubens durchzog die gesamte Weltratstagung.

Auch die Mahlzeiten wurden genutzt, um sich mit Delegierten aus aller Welt auszutauschen.

Das waren acht Tage – genauer gesagt 174 Stunden – vollgepackt mit intensiven Begegnungen mit neuen und alten Freunden vieler Länder. 27 Stunden Tagung nach Geschäftsordnung im Plenum, 16 Stunden intensiver Austausch in Gruppen, fünf Stunden Treffen mit Partnerschaftsverbänden, über sechs Stunden intensive Beratung innerhalb der deutschen Delegation und immer wieder Zeiten für Andachten, Gebet und Lobpreis mit der Band.

Ach ja, und um die 40 Stunden Schlaf – mehr oder weniger. Aber durch die fünf Stunden Zeitverschiebung konnte man nach deutscher Zeit schlafen gehen und nach thailändischer Zeit aufstehen und hatte so jeden Tag fünf Stunden mehr. 😉

Lena Bade stellte dem Plenum die Resolution zum Thema Migration vor

Die deutsche Delegation ist mit einer Resolution zum Thema Migration angetreten. Diese wurde mit großer Zustimmung angenommen.Der YMCA wird weltweit die Herausforderungen, die sich uns aktuell stellen, gezielt in den Blick nehmen und koordinieren. Weitere Schritte dazu werden entwickelt.

Zu Beginn der Tagung gab es Tränen vom scheidenden Generalsekretär Johan Villen Eltvik und zum Ende vom künftigen Generalsekretär Carlos Sanvee, der tief bewegt war von dem ihm durch Caesar Molebatsi zugesprochenen Segen.

Wir erlebten eine tiefe, vertrauensvolle Gemeinschaft. Wir stehen gemeinsam für junge Menschen ein. Wir wollen sie auch in Zukunft für ihre Herausforderungen ermutigen und befähigen.

Der ehemalige Präsident des CVJM-Weltbundes Caesar Molebatsi segnet Carlos Sanvee für sein neues Amt als Generalsekretär

Weitere Beiträge zur 19. Weltratstagung findet ihr hier.

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Deutsche Delegation bei der Missionskonferenz in Thailand https://blogarchiv.cvjm.de/2018/07/05/deutsche-delegation-bei-der-missionskonferenz-in-thailand/ https://blogarchiv.cvjm.de/2018/07/05/deutsche-delegation-bei-der-missionskonferenz-in-thailand/#respond Thu, 05 Jul 2018 13:47:13 +0000 http://www.cvjm-blog.de/?p=30025
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Vom 5. bis 8. Juli findet im Vorfeld der 19. Weltratstagung des CVJM-Weltbundes in Chiang Mai, Thailand die Missionskonferenz des YMCA World Mission Networks statt. Der CVJM Deutschland ist dort mit einer einundzwanzigköpfigen Delegation vertreten. Auf unserem Blog berichten Teilnehmende regelmäßig von ihren Erlebnissen.

In seiner Eröffnungsrede am Freitag bedankte sich Rev. Samuel Stephens, Präsident des YMCA Salem besonders bei den Mitgliedern des CVJM Deutschland für ihr starkes Engagement darin, den christlichen Fokus in der weltweiten YMCA Bewegung zu stärken.

[Ein Beitrag von Daniel Gass, CVJM Bayern]

„Hallo“ aus Thailand !

„The transforming power of Christ“, so lautet das Thema der World Mission Conference in Chiang Mai, zu der sich knapp 100 CVJMer aus 24 Ländern treffen, gemeinsam Glauben teilen, sich inspirieren und Gott feiern.

Nicht nur die Hitze und die hohe Luftfeuchtigkeit sind herausfordernd, sondern auch die ersten Impulse, gestern von Joe Schmutz (München) und der Frage: „CVJM, wohin willst du gehen?“

Es ist genial, wie schnell gute und ehrliche Gespräche untereinander entstehen, wenn Jesus der Mittelpunkt ist. Von Myanmar über Chile, von Nigeria bis Südkorea, vereint uns der tiefe Wunsch, die CVJM-Bewegung zu inspirieren, in ihrem jeweiligen Kontext das „C“ zu stärken.

In den nächsten Tagen erhaltet ihr über diesen Blog weitere Einblicke aus Thailand und seid ein Stück mit uns unterwegs.“

In den Straßen Thailands gibt es viel zu entdecken

Weitere Beiträge zur 19. Weltratstagung findet ihr hier.

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Fünf Jahre Landwirtschaftsausbildung im YMCA Togo https://blogarchiv.cvjm.de/2018/06/05/5-jahre-landwirtschaftsausbildung-im-ymca-togo/ https://blogarchiv.cvjm.de/2018/06/05/5-jahre-landwirtschaftsausbildung-im-ymca-togo/#comments Tue, 05 Jun 2018 10:49:58 +0000 http://www.cvjm-blog.de/?p=29847
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[Ein Beitrag von Martin Barth, AG der CVJM]

Togo gehört zu den 30 ärmsten Ländern der Erde. 80 % der Bevölkerung leben von der Landwirtschaft, aber oft sind die Erträge so gering, dass sie kaum ihre Familie davon ernähren können. Der YMCA möchte mit einer guten Berufsausbildung jungen Menschen eine Perspektive bieten. Das ist ein wichtiger Beitrag zur Armutsbekämpfung und beugt der Landflucht vor.

Ein Auszubildender bei der Ananasernte

Schritt für Schritt voran

Vor fünf Jahren startete der YMCA Togo ein landwirtschaftliches Ausbildungsprojekt. In den ersten drei Jahren wurde es von Micha Trotzky mit aufgebaut, der als Fachkraft von der AG der CVJM Deutschlands entsandt wurde.

Ende April haben wir das Projekt wieder mit einer Gruppe aus der AG der CVJM Deutschlands besucht. Es ist begeisternd, zu erleben, wie es sich in der Zwischenzeit entwickelt hat. Auf dem 60 ha großen Gelände in Avetonou sind Unterkünfte, Unterrichtsräume und Anlagen für Landwirtschaft und Tierhaltung entstanden. Ständig werden neue Bereiche urbar gemacht und bepflanzt.

Natürlich gab es in den Jahren des Bestehens auch Rückschläge. Beispielsweise musste der Reisanbau beendet werden, weil durch den Klimawandel nicht mehr zuverlässig mit Regen zur rechten Zeit gerechnet werden kann. Aber der YMCA hat sich dadurch nicht entmutigen lassen, sondern er ist durchgestartet und baut nun u. a. Ananas auf großen Flächen an, die zu unterschiedlichen Jahreszeiten geerntet werden können. Andere Obst- und Gemüsesorten, Getreide, Heilpflanzen, Fischzucht und Tierhaltung runden das Portfolio ab.

Gute Begleitung der Auszubildenden

Durchschnittlich 15 Auszubildende pro Jahrgang bewirtschaften das YMCA-Land und lernen, wie sie sich auf eine eigene Selbständigkeit vorbereiten können. Sie entscheiden, welcher Bereich der Landwirtschaft oder Tierhaltung für sie passend ist. Die Ausbilder erstellen mit ihnen einen Businessplan und begleiten sie auch in der Anfangszeit der Selbständigkeit.

Auszubildende bei der Feldarbeit

Fünf Jahre lang hat die Bundesregierung das Projekt zu 75 % aus Entwicklungshilfemitteln des BMZ gefördert. Der Eigenanteil von 25 % wurde durch Aktion Hoffnungszeichen des CVJM Deutschland sowie aus Spendenmitteln der AG der CVJM aufgebracht. Ende 2017 ist die BMZ-Förderung ausgelaufen und nun arbeiten wir mit unseren Partnern an der nachhaltigen Weiterführung ohne öffentliche Förderung.

Wer einmal bei dem Projekt zu Besuch war und den engagierten Leitern und Auszubildenden begegnet ist, weiß, dass jeder weitere Spenden-Euro gut angelegt ist.

Das Projekt unterstützen

Aktion Hoffnungszeichen unterstützt das Ausbildungsprojekt in Togo. Auch Ihr könnt mit eurer Spende helfen unter www.cvjm.de/spenden

Verwendungszweck: Projektnummer 42155

 

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Bewegende erste Eindrücke aus dem Niger https://blogarchiv.cvjm.de/2018/05/14/bewegende-erste-eindruecke-aus-dem-niger/ https://blogarchiv.cvjm.de/2018/05/14/bewegende-erste-eindruecke-aus-dem-niger/#respond Mon, 14 May 2018 09:10:59 +0000 http://www.cvjm-blog.de/?p=29691
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[Ein Beitrag von Sahrah Simmank und Christiane Clemens]

Der CVJM Schlesische Oberlausitz pflegt eine lebendige Partnerschaft mit dem YMCA Niger. Der Besuch im Niger hat unsere persönlichen Beziehungen intensiviert und zu weiteren Schwerpunkten unserer Zusammenarbeit geführt.

gruppenbild

Jugendgruppe aus dem Niger, zusammen mit Gästen vom CVJM Schlesische Oberlausitz

Aktive Zusammenarbeit

Wir möchten das Fußballprojekt mit den Schulen in Niamey wieder neu aufleben lassen. Darüber hinaus wird es ein Jugendcamp 2019 in Niamey mit deutschen und nigrischen Jugendlichen geben. Außerdem arbeiten wir an einer großen gemeinsamen Vision, einem Sportzentrum auf einem, dem YMCA Niger durch die Stadt zur Verfügung gestellten Gelände. Diese Vision stellt uns gemeinsam vor große Herausforderungen, besonders im finanziellen Bereich, und wir suchen nun nach Möglichkeiten und Partnern, um die Vision Realität werden zu lassen.

Sarah Simmank, Geschäftsführerin CVJM Schlesische Oberlausitz

ymca niger

Sarah Simmank (r.) mit Hamidou Rabiou, dem Generalsekretär des YMCA Niger

 

Christiane Clemens beschreibt ihre Eindrücke von ihrer ersten Afrika-Reise:

Afrika – Du bist befremdlich. Menschen schlafen in den Straßen. 41° statt 14° Celsius. Armut wohin man schaut, und doch so viele glückliche Gesichter. Wie sehr ich das liebe, wenn Menschen mit den Augen lachen.

straßenszene

Auf einer Straße in Niger

Und doch kennst Du kein Erbarmen – hungrige Kinder, die nach Geld fragen. Wunden, die nicht verarztet werden können. Mein Herz schmerzt beim Anblick dieser Not. Und wieder zeigst du mir auf, wie egoistisch ich in meinem Land lebe und wie stolz ich selbst hier bin, weil ich es gar nicht so schnell ablegen kann.

In eine Unterkunft zu kommen ohne zu wissen, ob es Strom oder Wasser gibt – das sind Dinge, über die ich mir keine Gedanken mache, denn sie sind in Deutschland gegeben. Menschen, die sich ihrer Armut schämen – am liebsten würde ich sie in den Arm nehmen und ihnen sagen, dass es mir leid tut, allein dass sie diese Gedanken haben.

Und immer wieder sage ich zu mir: „Gott, Du bist größer“ und Du allein weißt – warum, wozu und weshalb. Mein Alltag ist wie weggewischt – meine Probleme scheinen unfassbar klein. Es tut gut, sich ganz auf Dich zu besinnen: Gott.

Allein dies zeigt mir diese Nation – wir haben im Grunde nichts – außer Dir, Gott.

Aber ich habe auch erfahren, wie zuvorkommend Menschen sein können. Wie gastfreundlich – sie geben, obwohl sie nichts haben. Sie laden ein und tun dies mit ihrem Herzen. Das berührt mich und ich frage mich: Gebe ich vom Letzten? Ich erlebe, wie kostbar Wasser ist, wenn aus der Dusche morgens nur ein paar Tropfen kommen. Kein Internet, das war am Anfang wie aufhören zu Leben.

Das Fremde macht mir Angst. Fremdes Essen – was darf ich? Was schadet meinem europäischen Magen? Es braucht 2-3 Tage, um die Hitze, die Kultur, das Essen anzunehmen. Ich habe Angst – Angst vor Krankheit, Angst vor Entführung, Angst vor dem Bösen, aber Du Herr umschirmst mich. Du heilst während der Reise meine Atemwege. Nichts ist Dir unmöglich und so danke ich Dir für Bewahrung, Du wunderbarer Gott.

Christiane Clemens ist Finanzbuchhalterin beim CVJM Schlesische Oberlausitz e.V. Im Rahmen der Vorbereitungen eines Jugendcamps das 2019 in Niger stattfinden soll reiste sie Ende April zum ersten Mal nach Afrika.

 

Weitere Informationen zur Partnerschaft mit Niger gibt es auf der Seite des CVJM Schlesische Oberlausitz.

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Ein bisschen Liebe schenken mitten im Trubel Indiens https://blogarchiv.cvjm.de/2018/05/04/ein-bisschen-liebe-schenken-mitten-im-trubel-indiens/ https://blogarchiv.cvjm.de/2018/05/04/ein-bisschen-liebe-schenken-mitten-im-trubel-indiens/#respond Fri, 04 May 2018 07:40:41 +0000 http://www.cvjm-blog.de/?p=29541
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Ein Bericht von Deborah Haas und Sellina Conzelmann

Vor sechs Monaten haben wir, Deborah Haas und Sellina Conzelmann, uns entschieden, unsere Koffer zu packen und etwas ganz Neues zu erleben: ein achtmonatiges Volontariat im YMCA Madurai, Indien.

Nun wollen wir euch einen kleinen Einblick in unseren Tagesablauf geben. Dabei haben wir uns auf unsere Hauptaufgabe, die Schule für geistig und körperlich behinderte Kinder, fokussiert.

Jeden Morgen fahren wir mit der Rikscha auf überfüllten Straßen voller Kühen, Menschen, knatternden Motorrädern und hupenden Minirikschas zur Schule. Das Schulgebäude ist auffallend bunt mit vielen Kindermotiven von den bisherigen Volontären bemalt. Dort angekommen werden wir von 14 Lehrern und zehn Jungen ganz herzlich begrüßt. Nach und nach trudeln circa 50 Kinder der 100 angemeldeten ein und es geht in die Aula, um die Nachrichten zu hören, zu beten, Gymnastik zu machen oder eine Geschichte zu hören.

Ab 10:30 Uhr beginnt der Unterricht in kleinen Klassen, entsprechend dem Alter und der Behinderung, bei den älteren Schülern auch nach Geschlechtern getrennt.

Unterricht – ein vielseitiger Begriff: Hier bedeutet er vieles zu wiederholen, Zahlen zu schreiben, kleine Wörter und Laute zu lernen, auszumalen und feinmotorische Spiele. Aber auch alltäglich Nutzbares wie Wäsche zu waschen, Zähne zu putzen, zu kochen und zu duschen – natürlich alles im kleinen Rahmen, abhängig vom Grad der Behinderung.

Der Unterricht ist allerdings nicht so strikt und fördernd aufgebaut wie bei uns, sondern, entsprechend der indischen Mentalität, entspannt, langsam und mit Geplauder bei Tee und Snacks. Für die Lehrer besteht die Möglichkeit, dank der großen Unterstützung aus Deutschland, mit den Schülern in den Computerraum, das kleine Bällebad oder den Tast- und Fühl-Raum zu gehen.

Schließlich wird um halb eins die Schulglocke mit einem freudigen Geschrei begrüßt und alle Kinder stürmen mit ihren Lunch-Täschchen in die Aula. Ganz so sauber wie sie reingestürmt sind, kommen sie allerdings nicht wieder raus, trotz der reichlichen Hilfe der Angestellten. Also geht es ab zu den Waschbecken und den behindert-gerechten Toiletten.

Anschließend geht es erneut für zwei Stunden in die Klassen. Währenddessen nehmen wir ca. drei Schüler für unser Musik- und Kunstprojekt aus den Klassen. Die Kinder genießen diese Zeit besonders, da sie sich entfalten können und nicht immer still sitzen müssen, wie es am Morgen der Fall ist.

Eine halbe Stunde bevor die Schule offiziell zu Ende ist, wird meistens noch draußen auf dem Innenhof am kleinen Spielplatz, mit Bällen und bunt bemalten Autoreifen gespielt. Ein besonderes Highlight für die Kinder ist immer wieder die indische Musik in der Aula, zu der sie total ausgelassen, jeder auf seine ganz persönliche Art und Weise tanzen. Zwischen halb vier und vier Uhr werden die Kinder von ihren Eltern an der Schule abgeholt.

Neben dem Schulunterricht besuchen wir auch einige Kinder in ihrem Zuhause, um mehr über sie und ihre Familiensituation zu erfahren. Bei diesen Besuchen wird uns immer bewusst, wie privilegiert wir in unserer deutschen Gesellschaft aufwachsen konnten. Besonders gerne besuchen wir auch das Boyshome, ein Waisenhaus für Jungen des YMCAs, zu dem wir mindestens zweimal die Woche fahren und einfach zusammen Zeit genießen beim Spielen, Reden und Lachen.

Nun noch unsere persönlichen Eindrücke zu der Einsatzstelle: Ganz besonders zaubern uns die Kinder jeden Tag ein Lächeln aufs Gesicht, mit ihrer verrückten, liebenswürdigen, nicht nachtragenden und überglücklichen Art. Die Lehrer sind alle sehr hilfsbereit und herzlich, jedoch fällt es uns manchmal schwer ihr Unterrichtskonzept mit deutschen Augen nachvollziehen zu können.

Auffallend ist die reichliche Ausstattung der Schule, welche nach unseren Maßstäben etwas mehr genutzt werden könnte. Gleichzeitig wird uns gerade immer wieder bewusst, wie wertvoll dieser Ort auch für die Eltern ist. Sie erhalten hier Unterstützung und können sich mit Menschen austauschen, die ihr Schicksal teilen – unersetzlich, vor allem bei den vielen, schwierigen Familiensituationen.

Liebe Grüße aus Indien, Debora und Sellina*

 

Den YMCA Madurai in seiner Arbeit mit behinderten Kindern unterstützen …

… könnt ihr mit einer Spende hier: www.cvjm.de/spenden unter Angabe der Projekt Nr. 42311.

Nähere Infos zum Projekt, wie auch zu den anderen AHZ-Projekten gibt es auch auf unserer AHZ-Website.

* Sellina und Debora absolvieren ihren Freiwilligendienst im YMCA Madurai in einer Einsatzstelle des CVJM Baden in Zusammenarbeit mit dem CVJM Deutschland.

Die zwei Freiwilligen werden durch das BMZ-Programm weltwärts gefördert

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Praktikum im YMCA Chile https://blogarchiv.cvjm.de/2018/04/20/centro-comunitario-cerro-los-placeres/ https://blogarchiv.cvjm.de/2018/04/20/centro-comunitario-cerro-los-placeres/#respond Fri, 20 Apr 2018 08:07:17 +0000 http://www.cvjm-blog.de/?p=29531
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Ein Beitrag von Christiane Fäller

Christiane Fäller während ihres Praktikums in Chile

Montag, der 5. Februar 2018 – wir befinden uns im ca. 13.000 km entfernten Valparaíso in Chile. Was ich hier verloren habe? Ich will es euch gleich erzählen!

Nun ja, eigentlich habe ich hier nicht direkt etwas verloren, sondern eher etwas gefunden: und zwar meine große Leidenschaft zur Jugendarbeit! Lasst euch also mit reinnehmen in ein wundervolles Projekt, das unser Partner-CVJM in Valparaíso vor Kurzem wieder ins Leben gerufen hat und das wirklich das Potenzial hat, Leben zu verändern!

Zuerst möchte ich euch ein paar Hintergründe erklären, mit denen sich das Ganze etwas leichter nachvollziehen lässt: Bei diesem „Centro“ handelt es sich um eine Art Ableger des großen CVJM-Hauses von Valparaíso. Durch dieses sollen vor allem die Jugendliche von dem Hügel „Placeres“ erreicht werden. Denn die Bevölkerung ist sehr arm, weshalb Kriminalität, Gewalt und Drogenmissbrauch oft auf der Tagesordnung stehen und Kinder dort häufig unter schwierigen Umständen aufwachsen. Deshalb ist grade hier eine gute Jugendarbeit besonders wichtig.

Während der Ferien fand sowohl Programm inhaltlicher, als auch sportlicher Art statt. Bei diesen Programmen durfte ich als Praktikantin nicht nur hospitieren, sondern diese als Mitarbeiterin aktiv unterstützen. Teenager im Alter von zwölf bis 16 Jahren, die Zeit und Lust haben an verschiedenen Aktivitäten in den Ferien teilzunehmen, sollen erreicht werden. Geleitet werden die Workshops von einem Mitarbeiter des CVJM, der Unterstützung von mehreren schon etwas älteren Jugendlichen bekommt, die schon länger an Programmen des CVJM teilnehmen.

An einem Tag der Woche stand das Thema „Leitung in der Gesellschaft“ auf dem Programm, bei dem es darum ging, darüber nachzudenken, was man mit seinem Leben erreichen will und wie man Nächstenliebe in der Gesellschaft leben kann. Es wurde nicht nur über das wie philosophiert, sondern auch Aktionen in der Nachbarschaft in die Tat umgesetzt.

Am folgenden Tag stand ein weiteres wichtiges Thema auf dem Plan, nämlich Sauberkeit und Mülltrennung, die in Chile nicht existiert. Wir haben gemeinsam aufgeräumt, entrümpelt und einen Komposthaufen angelegt, um das Gelände zu gestalten und die Teilnehmenden für das Thema zu sensibilisieren. Der dritte Programmtag der Woche war eindeutig der Lieblingstag der meisten Teilnehmenden, denn wir spielten Fußball und Volleyball oder machten einen Ausflug an den Strand.

Vor und nach jedem Programm gab es immer noch genügend Zeit, ins Gespräch zu kommen, Snacks zu essen oder einfach abzuhängen, wie es Teenager eben gerne tun. Ich habe gemerkt, dass bei den verschiedenen Programmen für jeden etwas dabei war und dass die Jugendlichen wirklich gerne kamen, auch wenn dem ein oder anderen ein Workshop mal nicht gefallen hat. Es war schön zu sehen, wie sie einfach die Gemeinschaft genießen und ein wenig aus ihrem Alltag herauskommen wollten.

In meinem Praktikum durfte ich dort eine Menge lernen und die Arbeit hat mich einfach fasziniert. In Jugendlichen, die vom Rest der Gesellschaft zum Teil schon als hoffnungslose Fälle abgestempelt werden, wird Potential gesehen und gefördert! Ich hoffe, ihr könnt jetzt verstehen, woher ich meine Leidenschaft für die Jugendarbeit – ganz besonders für die des CVJM – habe und konnte euch vielleicht auch ein bisschen dafür begeistern.

Christiane Fäller, Mitarbeiterin im CVJM Bayern und Studentin der Sozialen Arbeit

Den YMCA Chile unterstützen

Logo Aktion Hoffnungszeichen

Wenn ihr euch näher über das Projekt informieren möchtet, schaut auf der Aktion-Hoffnungszeichen-Website vorbei, dort findet ihr auch Informationen zu den anderen Projekten, die AHZ betreut.

Aktion Hoffnungszeichen unterstützt das Centro Comunitario des YMCA Chile. Auch ihr könnt mit eurer Spende helfen unter www.cvjm.de/spenden

Verwendungszweck: Projektnummer 42335

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Generalsekretär des YMCA Sierra Leone zu Besuch in Deutschland https://blogarchiv.cvjm.de/2018/03/14/generalsekretaer-des-ymca-sierra-leone-zu-besuch-in-deutschland/ https://blogarchiv.cvjm.de/2018/03/14/generalsekretaer-des-ymca-sierra-leone-zu-besuch-in-deutschland/#respond Wed, 14 Mar 2018 09:12:05 +0000 http://www.cvjm-blog.de/?p=29474
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Der CVJM-Kreisverband Lüdenscheid hatte vom 17. bis 27. Februar mit Christian Kamara, dem Generalssekretär des YMCA Sierra Leone, einen langjährigen Partner und Freund zu Gast.

Christian Kamara (vorne links) zu Besuch beim CVJM Deutschland in Kassel (v. l.: Hansjörg Kopp, Christoph Weiland, Carina Rösch, Martin Barth)

Die Woche war mit einem bunten Programm gefüllt, welches viel Raum zum Kennenlernen und gegenseitigen Austausch bot.

Mit einer Start-Party wurde Christian Kamara am Samstagabend von vielen engagierten ehrenamtlichen Mitarbeitenden willkommen geheißen. Die Veranstaltungen unter der Woche, zu denen unter anderem ein CVJM-Frühstück mit Matthias Büchle, dem Generalsekretär des CVJM-Westbundes, der Besuch einer Aufführung der CVJM-Bühnenmäuse und die Kreismitarbeitertagung gehörten, gaben dem Besucher einen spannenden Einblick in die Arbeit des CVJM Lüdenscheid.

Ganz im Sinne des gegenseitigen Austausches präsentierte Christian Kamara bei einem Kommunikationsabend vor rund 60 Teilnehmenden die Arbeit und die Programme des YMCA Sierra Leone.

Zur Halbzeit von Christian Kamaras Aufenthalt in Deutschland stand ein Besuch beim CVJM Deutschland in Kassel an. Über sein Programm Aktion Hoffnungszeichen unterstützt der CVJM Deutschland immer wieder Projekte des YMCA Sierra Leone.

Christian Kamara berichtete über aktuelle Entwicklungen des derzeit laufenenden Ausbildungsprojekts, in dem junge Menschen Ausbildungen und Schulungen erhalten, die sie dazu befähigen, sich als Klein- und Kleinstunternehmer eine eigene Lebensgrundlage zu schaffen und so eigenständig für sich und ihre Familien zu sorgen.

Den Besuch in Kassel rundete ein gemeinsames Essen mit Hansjörg Kopp (Generalsekretär des CVJM Deutschland) und Martin Barth (Geschäftsführer der AG der CVJM) ab.

Farewell etwas anders: Christoph Weiland (links), Weltdienst-Beauftragter des CVJM-Kreisverbandes Lüdenscheid und Christian Kamara (rechts)

Bevor es nach diesen ereignisreichen Tagen für Christian Kamara wieder zurück nach Sierra Leone ging, hatte Christoph Weiland (Weltdienst-Beauftragter des CVJM-Kreisverbandes Lüdenscheid) noch eine besondere Überraschung für seinen Gast geplant. Gemeinsam mit  acht CVJMern ging es im Bulli ins Westfalen-Stadion, um dort gemeinsam Borussia Dortmund anzufeuern.

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