{"id":16291,"date":"2014-03-01T11:30:28","date_gmt":"2014-03-01T10:30:28","guid":{"rendered":"http:\/\/www.cvjm-blog.de\/?p=16291"},"modified":"2014-03-17T11:22:14","modified_gmt":"2014-03-17T10:22:14","slug":"tagebuch-einer-kolumbienbegegnungsreise","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/blogarchiv.cvjm.de\/2014\/03\/01\/tagebuch-einer-kolumbienbegegnungsreise\/","title":{"rendered":"Tagebuch einer Kolumbienbegegnungsreise"},"content":{"rendered":"
Am 12. Februar ging es los. Wir, 15 ehren\u2013 und hauptamtliche Mitarbeitende des CVJM Th\u00fcringen, besuchen unsere Partner vom ACJ\/YMCA Quind\u00edo in Kolumbien. Wir wollen unsere Freunde besuchen, die Arbeit kennen lernen, weitere Schritte in der Partnerschaft besprechen und das Land kennen lernen.<\/p>\n
Gruppenfoto<\/p><\/div>\n
Start unserer Reise war Erfurt und 12 Std. sp\u00e4ter hie\u00df es: \u201eBienvenido en Colombia\u201c. Nachdem wir in Bogot\u00e1, der Hauptstadt von Kolumbien gelandet waren, ging es weiter nach Quind\u00edo (dem kleinsten Bundesland Kolumbiens). In Armenia, der Landeshauptstadt angekommen, wurden wir warm empfangen. Einerseits vom Wetter mit ca. 20 Grad und das um 22:00 Uhr Ortszeit, und andererseits von Nelson, dem Regionalsekret\u00e4r der ACJ Quindio mit ca. 20 Ehrenamtlichen der ACJ Circasia und Armenia. Auf einem Banner stand \u201eHerzlich Willkommen\u201c, drum herum fr\u00f6hlich lachende Gesichter und Ehrenamtliche auf Stelzen.\u00a0 Am n\u00e4chsten Tag trafen wir uns mit Nelson und zwei Ehrenamtlichen und berichteten uns gegenseitig von der Situation in unserer Arbeit. So stieg die Spannung, die ACJ Quind\u00edo erleben zu d\u00fcrfen.<\/p>\n
(Tom Riedel)<\/i><\/p>\n Gemeinsame Gespr\u00e4che<\/p><\/div>\n Freitagmorgen um 8.30 Uhr wartete p\u00fcnktlich unser \u201eSuper Bus\u201c, um uns zum ersten Arbeitseinsatz in die Fundaci\u00f3n nach Armenia zu bringen. Diese Einrichtung ist eine Tagesst\u00e4tte mit Schule f\u00fcr Behinderte. Innerhalb dieser Fundati\u00f3n hat der dortige CVJM seinen Sitz. Wir wollten mit einigen Jugendlichen Spielger\u00e4te neu gestalten, einen Sportplatz erneuern, die Einfassung eines Gem\u00fcsegartens erneuern, vier Sitzgarnituren herstellen und einige Spiele f\u00fcr Stra\u00dfeneins\u00e4tze bauen. Das Wetter war bestens und so konnten wir nach 1 \u00bd Tagen alle Arbeiten beenden. Besonders eindrucksvoll waren die Begegnungen mit den Behinderten und den Mitarbeitern der Einrichtung. Trotz der Sprachbarrieren hatten wir schnell einen herzlichen Draht zueinander gefunden.<\/p>\n<\/a>