Sport – CVJM-Blog https://blogarchiv.cvjm.de Stark im Leben! Thu, 24 Sep 2020 12:18:31 +0000 de-DE hourly 1 CVJM-Sport: Laufevents im CVJM https://blogarchiv.cvjm.de/2020/03/02/cvjm-sport-laufevents-im-cvjm/ https://blogarchiv.cvjm.de/2020/03/02/cvjm-sport-laufevents-im-cvjm/#respond Mon, 02 Mar 2020 14:09:37 +0000 https://www.cvjm-blog.de/?p=33147
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Auch im Jahr 2020 wird im CVJM wieder sehr viel gelaufen. Die Laufsaison startet am 10. April.

Borkumer Meilenlauf

Start beim Borkumer Meilenlauf, an dem alljährlich auch viele CVJMerinnen und CVJMer teilnehmen

Der CVJM-Sport hat einen Flyer herausgegeben, in dem ihr alle Laufevents auf einen Blick findet. Den Flyer könnt ihr hier als PDF herunterladen.

Meldet euch gern an und trefft weitere lauffreudige CVJMerinnen und CVJMer.

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Lust auf Europa? YMCA Youth Workers Camp 2020 https://blogarchiv.cvjm.de/2020/02/13/ywc2020/ https://blogarchiv.cvjm.de/2020/02/13/ywc2020/#respond Thu, 13 Feb 2020 12:25:31 +0000 https://www.cvjm-blog.de/?p=33093
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Unter dem Motto „Colours against discrimination“ treffen sich vom 1. bis 9. August mehr als 80 junge ehrenamtlich Mitarbeitende zwischen 16 und 25 Jahren aus den europäischen CVJM im Camp Michelstadt/Odenwald.

Gruppenfoto

Teilnehmende am letzten European Youth Workers Camp im Jahr 2016

Sie werden sich über Jugendarbeit in verschiedenen sozialen Kontexten austauschen, durch experimentelles Lernen Vielfalt als eine Bereicherung für die Jugendarbeit entdecken und neue Modelle der Jugendarbeit kennenlernen, die geeignet sind, soziale Fähigkeiten und die eigene Persönlichkeit zu entwickeln.

Auf dem Programm stehen Outdoor-Experience mit Baumhaus-Erfahrungen, Erlebnispädagogik und experimentelles Lernen, Musik und Kreativität mit TEN SING, eine Camp-Band zum Mitmachen, ein CVJM-Gruppenleiter-Training, Multi-Media- und Social-Media-Entdeckungen, Sport und Bewegung.

Anmeldung unter www.cvjm-reisen.de

Weitere Informationen gibt es nach einer Mail an email hidden; JavaScript is required

Ehrenamtliche CVJM-Jugendmitarbeitende aus vielen europäischen Ländern lernen einander kennen und präsentieren ihre Jugendarbeit. Sie werden ihre Erfahrungen über Jugendarbeit für Menschen mit Flucht- und Migrationshintergrund austauschen, voneinander und miteinander neue Modelle der Jugendarbeit entdecken, dokumentieren und sich europaweit vernetzen.

Logo European Youth Workers Camp

Logo European Youth Workers Camp

Junge Leute mit Flucht- und Migrationshintergrund sind uns besonders willkommen! Voraussetzung für die Teilnahme sind Sprachkenntnisse in Englisch, eine bereits absolvierte Mitarbeiterschulung und etwas Erfahrung in der Jugendarbeit.

Das Camp-Gelände befindet sich in Michelstadt im Odenwald. Gewohnt wird in Nur-Dach-Häusern, was zu futtern gibt’s im Speisesaal, wo auch viele große Veranstaltungen während des Camps ablaufen. Außerdem haben wir noch ein Gruppenhaus am Waldrand, ein Versammlungszelt, einen Sportplatz und jede Menge Freifläche mitten im Wald.

Das Schwimmbad von Michelstadt ist nur einen Zehn-Minuten-Spaziergang entfernt, bis in den Ort sind’s noch ein paar Minuten extra. Angebote in Sachen Hobby und Sport gibt’s satt und auch reichlich Möglichkeiten, selbst in der Gruppe etwas anzuleiern.

Für dieses Camp suchen wir auch noch ein Küchenteam. Meldungen bitte an Günter Lücking.

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Seit 50 Jahren Tischtennis-Einzelmeisterschaften https://blogarchiv.cvjm.de/2019/11/13/50-tischtennis-einzelmeisterschaften/ https://blogarchiv.cvjm.de/2019/11/13/50-tischtennis-einzelmeisterschaften/#respond Wed, 13 Nov 2019 13:06:36 +0000 https://www.cvjm-blog.de/?p=34107
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Die 50. Einzel- und Doppelmeisterschaften im Tischtennis im westfälischen Hamm am 26. und 27. Oktober standen unter der Losung „Frieden bewegt – geh aufs Ganze“. Zu diesem Jubiläum soll es hier einen kleinen Blick in die Vergangenheit geben.

Die Mannschaften spielen schon fünf Jahre länger die CVJM-Meister aus. Vor den Einzelmeisterschaften gab es Ranglistenspiele, um die Teilnehmenden für die YMCA-Europameisterschaften 1967 in Thessaloniki/GR und 1969 in Romford/GB zu ermitteln. Die Reihe der Titelkämpfe begann dann 1970 in Erlangen mit den Erfolgen von Werner Jäckel (Erlangen) und Karl-Heinz Baumgärtner / Walter Darenberg (Altenbögge).

Bei den Jugendlichen lag Rainer Dornemann vorn, der in der Folge bei 47 deutschen CVJM-Meisterschaften dabei war und 34 mal den ersten Platz belegte, im Einzel und im Doppel mit seinem Bruder Dieter. Obwohl er jetzt für die gesamte Organisation, unterstützt von den Vorstandmitgliedern des CVJM Hamm, zuständig war, erreichte er in der Seniorenklasse den zweiten Platz.

In den ersten Jahren wurde die Bezeichnung „Eichenkreuz“ geführt, die inzwischen abgeschafft wurde. Nach einigen Jahren kam die Evangelische Sportarbeit Berlin-Brandenburg dazu und über den CVJM-Westbund sind regelmäßig auch Aktive vom Blauen Kreuz dabei.

Die Turnierleitung lag in diesem Jahr bei der zuständigen Fachwartin Erltraud Lütgebüter, die die Spiele an 20 Platten zu betreuen hatte. Das Herren-Einzel ging an Felix Gille vom EK Söllingen (Baden), der im Endspiel gegen Philipp Siekmann (Wehrendorf/Lippe) vorn lag. Söllingen war der einzige Verein, der noch mit der Bezeichnung „Eichenkreuz“ antrat.

Beim Doppel-Endspiel war der CVJM-Westbund unter sich. Marco Gunia / Carsten May (Hamm) gewannen mit 3:1 Sätzen das Endspiel gegen Moritz Petri / Philipp Siekmann (Gilsbach/Wehrendorf).

Nach fünf Erfolgen bestritt Yvonne Erkeling (Hamm) das Damen-Endspiel, das ihr mit 3:2 Sätzen gegen Evdokia Yankova (Grüntal / Württemberg) den Titel brachte. Auch der Doppelsieg blieb bei den Damen in Hamm. Mit 3:0 im Endspiel lagen Sonja Busemann / Yvonne Erkeling gegen Antje Röhle-Gutsche / Katrin Freese aus dem benachbarten Heeren-Werve vorn.

Auch im Mixed bestritten Westbund-Spieler das Endspiel. Sieger wurden Alexandra Schmitz und Philipp Siekmann (Hohenhausen/Wehrendorf) vor Yvonne Erkeling / Marco Gunia (Hamm).

Bei den Jugendlichen holten Samuel Hanstein (Lauf/Bayern) und Alexandra Schmitz (Hohenhausen/Kalletal) die Einzel. Die Jugend-Doppel gingen an Samuel Hanstein / Noah Kriebel (Lauf/Naila aus Bayern) und Alexandra Schmitz / Theodora Paraskevopulos (Hohenhausen/Pichelsdorf).

Carsten Schwemmer (Lichtenrade/Berlin), der auch in früheren Jahren schon vorn lag, gewann das Senioren-Einzel und zusammen mit seinem Mannschaftskameraden Christian Wagner auch das Doppel. Schließlich sei der Schüler-Cup erwähnt, der von Maxime Steinwand und Luca Österle (Team Grüntal 1 / Württemberg) gewonnen wurde.

Ergänzt wurde das sportliche Programm durch einen „Abend der Begegnung“ im Johannes-Busch-Haus.

Bericht der Tischtennisabteilung im CVJM-Sport

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ESY Sport Seminar: Sport, Gemeinschaft und Austausch https://blogarchiv.cvjm.de/2019/09/25/esy2019/ https://blogarchiv.cvjm.de/2019/09/25/esy2019/#respond Wed, 25 Sep 2019 09:12:46 +0000 https://www.cvjm-blog.de/?p=32243
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[Jonathan Parisius]

… diese Dinge passen einfach zum YMCA! Dies durften wir, eine Delegation von sechs Personen aus Deutschland, beim YMCA Sport Seminar vom 11. bis 15. September einmal mehr erleben.
Fünf Tage lang waren wir in Siderno, einer mittelgroßen Stadt in Süditalien, Teil einer Gruppe von 35 Menschen aus sieben europäischen Nationen.

ESY-Gruppenbild

Die Teilnehmenden des ESY Sport Seminars in Siderno

Alle diese Menschen haben in ihrem YMCA in irgendeiner Weise mit Sport zu tun. Während des Seminars stand jedoch nicht allein der Sport an sich im Mittelpunkt. In den Einheiten am Vormittag beispielsweise ging es um entscheidende Werte im YMCA oder um Ziele und Vorhaben der Zukunft.

Als besonders spannend habe ich die unterschiedlichen Gruppenarbeiten empfunden, in denen sichtbar wurde, auf welche unterschiedlichen Weisen Sport- und Jugendarbeit in den verschiedenen YMCAs umgesetzt wird und welche Gemeinsamkeiten und Grundwerte trotzdem überall zu finden sind.

Ich bin mir sicher, dass alle Teilnehmenden aus dieser Zeit etwas mitnehmen können. Außerdem bin ich überzeugt, dass dieses Seminar dazu beigetragen hat, dass der European Sport YMCA (kurz: ESY) noch ein Stückchen enger zusammengerückt ist.

Es wurde natürlich nicht nur über Sport und den YMCA gesprochen, sondern auch aktiv Sport getrieben. Jede Nation hat eine Sportart mitgebracht, die erklärt und gemeinsam ausprobiert wurde. So gab es Handball, Volleyball, Basketball, Fußball und Flag-Football. Trotz der Wärme war viel Motivation und Freude am Sport zu merken, sodass einige spannende Spiele zustande kamen.

Auch die Freizeit kam nicht zu kurz: Badepausen im direkt angrenzenden Mittelmeer oder die gemeinsamen Besuche der YMCA-Strandbar waren beispielsweise Höhepunkte, die dazu beitrugen, dass wir alle uns immer besser kennen- und schätzen-lernen durften.

Rückblickend würde ich dieses Seminar deswegen sowohl auf praktischer als auch auf persönlicher Ebene als vollen Erfolg bezeichnen. Ein herzliches „Danke“ an alle Mitwirkenden dieses Seminars und an den YMCA Siderno.

Jonathan Parisius, Teilnehmer des ESY Sport Seminars

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Unsere neuen Semesterpraktikanten Tim und Fabian stellen sich vor https://blogarchiv.cvjm.de/2019/09/11/semesterpraktikanten-tim-und-fabian/ https://blogarchiv.cvjm.de/2019/09/11/semesterpraktikanten-tim-und-fabian/#comments Wed, 11 Sep 2019 11:50:26 +0000 https://www.cvjm-blog.de/?p=32152
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Seit 19. August absolvieren Fabian Schröder und Tim Polan im Rahmen ihres Studiums an der CVJM-Hochschule ihr Semesterpraktikum im CVJM Deutschland.

Fabian Schröder unterstützt die Freiwilligendienste in Deutschland und den Bereich Kommunikation

Fabian Schröder

Fabian Schröder

Hallo, mein Name ist Fabian Schröder und ich bin 21 Jahre alt. Ich darf nun für ca. ein halbes Jahr hinter die Kulissen des CVJM Deutschland schauen. Ich arbeite zu jeweils 50 % in den Bereichen Kommunikation und Freiwilligendienste in Deutschland.

Im Bereich Kommunikation arbeite ich vor allem an Projekten der Öffentlichkeitsarbeit für den CVJM Deutschland und für die CVJM-Hochschule mit. Diese Arbeit beinhaltet für mich auch die Begleitung von ein paar großen Messen und Kongressen.

Im Bereich der Freiwilligendienste in Deutschland begleite ich einige Freiwilligenseminare und beteilige mich an den Vor- und Nachbereitungen dieser. In beiden Bereichen gestaltet sich die Arbeit sehr abwechslungsreich und ich darf in vielen Punkten selbstorganisiert arbeiten. Mir gefällt vor allem die Arbeit in den jungen und dynamischen Teams und die lockere Büro-Atmosphäre. Ich glaube, dass die Zeit hier im Blick auf mein Studium sehr gut und lehrreich sein wird.

Tim Polan verstärkt die Freiwilligendienste in Deutschland und den CVJM-Sport

Tim Polan

Tim Polan

Hallo, ich bin Tim Polan, bin 21 Jahre alt und absolviere mein Semesterpraktikum beim CVJM Deutschland. Meine Aufgabengebiete sind aufgeteilt in die beiden Bereiche Freiwilligendienste in Deutschland und Sportarbeit.

Da ich in zwei Bereichen gleichzeitig arbeite, habe ich schnell sehr viele Eindrücke bekommen. Diese sind sehr interessant und teilweise auch sehr herausfordernd, da ich schon von Beginn an viele Aufgaben selbständig bearbeiten sollte. Es ist ein guter Mix aus eigenständigem Arbeiten und Teamarbeit. Ich lerne dadurch beide Seiten besser kennen und kann diese Erfahrungen auch in meinem späteren Berufsleben gebrauchen.

Ich freue mich auf die weitere Arbeit mit den Kolleginnen und Kollegen, da sie mir einen sehr schönen Start bereitet haben, für den ich sehr dankbar bin. Diese positiven Erfahrungen nehme ich das nächste halbe Jahr mit, freue mich auf viele neue und auf eine gesegnete Zeit.

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Nadine Knauf ist neue Referentin CVJM-Sport https://blogarchiv.cvjm.de/2019/09/05/nadine-knauf-ist-neue-referentin-cvjm-sport/ https://blogarchiv.cvjm.de/2019/09/05/nadine-knauf-ist-neue-referentin-cvjm-sport/#comments Thu, 05 Sep 2019 12:36:44 +0000 https://www.cvjm-blog.de/?p=32118
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Seit 15. August ist Nadine Knauf die neue Sportreferentin im CVJM Deutschland.

Nadine Knauf

Nadine Knauf

Nadine Knauf ist 39 Jahre alt und war in den letzten zwei Jahren als Projektleiterin der „Jumpers – Jugend mit Perspektive gGmbH“ in Kaufungen tätig. Nach ihrem Studium der Erziehungswissenschaften arbeitete sie als pädagogische Mitarbeiterin in Bielefeld. Von 2009 bis 2017 war sie als Jugendreferentin bei der Evangelischen Jugend in Coburg tätig, wo sie auch eine theologische Fortbildung absolvierte und die Übungsleiter-C-Lizenz erwarb.

In einem kurzen Interview erfahrt ihr mehr über sie:

Nadine, was verbindest du mit dem CVJM?

Mit dem CVJM verbinde ich vor allem Gemeinschaft und Glaube. Großgeworden in der kirchlichen Kinder- und Jugendarbeit meines Heimatdorfes, die vom CVJM mitverantwortet wurde, durfte ich in der Jungschar, auf Freizeiten, beim Sport, als ehrenamtliche Mitarbeiterin sowie beim Schülerpraktikum viele wertvolle Erfahrungen sammeln und von Gottes großer Liebe hören. Das hat mich nachhaltig geprägt, und Kirchengemeinde und CVJM sind für mich nach wie vor wie eine zweite Familie.

Der Bereich CVJM-Sport hat nun eine längere Vakanz hinter sich: Wo werden Herausforderungen liegen?

Die erste Herausforderung wird für mich darin bestehen, die Strukturen, das vielfältige Angebot und die zahlreichen engagierten Akteure im CVJM-Sport kennenzulernen. Dann wird es darum gehen, die Vernetzung auf Bundesebene voranzubringen, erfolgreiche Formate weiter zu unterstützen, aber auch neue Formen zu entwickeln, die junge Leute erreichen und ansprechen. Zudem möchten wir die Bildungsangebote im CVJM-Sport ausbauen, denn Bewegung, Sport und Spiel sind wesentlicher Bestandteil der ganzheitlichen CVJM-Arbeit.

Und natürlich wollen wir bei all den eher organisatorischen Dingen nicht den missionarischen Auftrag aus dem Blick verlieren, sondern den Sport als Türöffner und Methode nutzen, um Menschen von Gott zu erzählen und sie auf ihrem Glaubensweg zu begleiten.

Was sollten wir noch über dich wissen?

In meiner Freizeit bin ich selbst gern aktiv unterwegs: zu Fuß, mit dem Rad, auf Skates. Außerdem lese, puzzle und rätsele ich gern. Mir liegen Organisieren und Netzwerken und ich hoffe, dass ich mich mit diesen Gaben im CVJM gewinnbringend einbringen kann. Dabei sind mir Offenheit und Ehrlichkeit wichtig, um im konstruktiven Austausch gemeinsam etwas zu bewegen.

Ich bin sehr gespannt auf meine neuen Aufgaben und freue mich auf meine Tätigkeit. Gemäß dem Jungschar-Leitsatz: „Mit Jesus Christus mutig voran!“

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Sportcamp der Kolleg-Ersties https://blogarchiv.cvjm.de/2019/08/12/sportcamp/ https://blogarchiv.cvjm.de/2019/08/12/sportcamp/#respond Mon, 12 Aug 2019 08:54:21 +0000 https://www.cvjm-blog.de/?p=31928
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[Ein Beitrag von Nahuel Vöhringer]

Sportpädagogik-Wochenende der Kolleg-Ausbildung

Sonniges Wetter, tiefe Gemeinschaft, leckeres Essen und sportliches Programm …

Der 91. Jahrgang der Kolleg-Ausbildung beim Sport-Camp

… Dies und vieles Weitere gab es auf dem Freizeit- und Sportpädagogik-Wochenende des 91. Jahrgangs der Kolleg-Ausbildung der CVJM-Hochschule.

Auf dem Campingplatz Kirchheimer See gab es viele Möglichkeiten sich sportlich zu betätigen. Die von den Studierenden vorbereiteten Sportprogramme wie Ultimate-Frisbee, Kubb, Zumba, Akrobatik wurden ergänzt durch viele neue Sportarten, z. B. auch Wassersportarten wie Stand-Up-Paddling, Wakeboarden und Tretbootfahren.

Die Theorie- und Praxisverknüpfung der Freizeitpädagogik spielte eine große Rolle in der Planung des Wochenendes und der Versorgung auf dem Wochenende selbst. In Kleingruppen wurde eingeübt, wie man eine Mahlzeit auf dem Campingkocher
zubereiten kann. So gab es ein vielseitiges Essen, bei dem kein
Geschmackssinn zu kurz kam.

Die „Kollegler“ beim Wassersport

Insgesamt ein gelungenes Wochenende, bei dem wir als Kurs enger zusammengewachsen sind und vieles mitnehmen konnten. Wir bedanken uns für die Möglichkeit so ein Wochenende planen und durchführen zu können – besonders bei Jonathan Löchelt und
Dominik Niekler für die gute Betreuung und Vorbereitung während der Zeit!

Nahuel Vöhringer, 91. Jahrgang Kolleg-Ausbildung

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Indiaca-Länderpokal 2019 in Naila https://blogarchiv.cvjm.de/2019/07/19/indiaca-laenderpokal-2019/ https://blogarchiv.cvjm.de/2019/07/19/indiaca-laenderpokal-2019/#respond Fri, 19 Jul 2019 09:39:29 +0000 https://www.cvjm-blog.de/?p=31914
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[Ein Beitrag von Christian Feilner]

Am 22. und 23. Juni fand der Länderpokal im Indiaca in Naila statt. Beim Länderpokal treten Auswahlmannschaften jedes CVJM-Mitgliedverbandes gegeneinander an.

Spielszene

Die Spiele waren teilweise hart umkämpft

Da die Mannschaften in der Zusammensetzung wie beim Turnier normalerweise nicht zusammenspielen, war am Samstag erstmal ein Trainingstag angesetzt, an dem man sich besser kennenlernen und aufeinander einspielen konnte.

Am Sonntag startete das eigentliche Turnier in den Spielkategorien Damen und Herren. Bei den Damen waren vier Mannschaften dabei. Hier spielte in einer Gruppe jeder gegen jeden. Im Anschluss folgten die Halbfinals über Kreuz und die Platzierungsspiele. Am Ende wurde der CVJM-Westbund 1 seiner Favoritenrolle gerecht und konnte sich vor dem CVJM-Westbund 2, dem CVJM Bayern und CVJM Baden behaupten.

Mannschaftsfoto auf Podium

Das Siegertreppchen bei den Herren

Die sieben Herrenteams spielten in einer Gruppe jeder gegen jeden, die Erst- und Zweitplatzierten durften am Ende in einem Finale ausspielen, wer Länderpokalsieger 2019 wird. Es gab viele umkämpfte Partien, am Ende zog der CVJM-Westbund 1 und die EJ Württemberg 1, die sich im direkten Vergleich gegenüber Bayern 1 durchsetzte, in das Finale ein. Dort konnte sich der CVJM-Westbund 1 nach einem spannendem Finale als Sieger feiern lassen.

Vielen Dank dem Ausrichterteam aus Naila, das für ungefähr 65 aktive Sportlerinnen und Sportler neben dem eigentlichen Turnier die Übernachtungen in der evangelischen Schule, einen ausgiebigen Verpflegungsstand in der Halle sowie ein leckeres Abendessen und einen lebendigen Gottesdienst organisierte.

Am Ende des Indiaca-Länderpokals können alle auf ein schönes und sportliches Wochenende zurückblicken.

Christian Feilner, Indiaca

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Der CVJM Don Bosco stellt seine Arbeit vor https://blogarchiv.cvjm.de/2019/06/20/der-cvjm-don-bosco-stellt-seine-arbeit-vor/ https://blogarchiv.cvjm.de/2019/06/20/der-cvjm-don-bosco-stellt-seine-arbeit-vor/#respond Thu, 20 Jun 2019 10:17:58 +0000 https://www.cvjm-blog.de/?p=31643
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Von Kampfsport und italienischen Heiligen

Ahrensbök ist der Heimatort eines der jüngsten und gleichzeitig ungewöhnlichsten CVJM: des CVJM Don Bosco. In diesem Jahr wurde der Verein mit dem Sport-Ehrenamtspreis MOVE des CVJM Deutschland ausgezeichnet.

Gruppenfoto

Der CVJM Don Bosco freut sich über den MOVE-Ehrenamtspreis (re.: Lars Thiel)

Im Interview mit dem Vorsitzenden Lars Erik Thiel stellt sich der Verein vor. Lars Thiel ist von Beruf Polizist und neben der CVJM-Arbeit als Diakon in der katholischen Kirche engagiert.

Don Bosco, ein ungewöhnlicher Name für einen CVJM, noch dazu im protestantischen Norden Deutschlands. Das war doch ein italienischer Heiliger, oder?

Ja, das ist richtig. Giovanni Bosco (dt.: Johannes Bosco) war ein italienischer Priester, der von 1815 bis 1888 in Turin lebte.

Das war die Zeit der beginnenden Industrialisierung und viele Eltern waren damals gezwungen, in den Fabriken zu arbeiten, was dazu führte, dass ihre Kinder sich tagsüber als Straßenkinder die Zeit vertrieben und dabei häufig die Orientierung im Leben verloren. Oft gerieten sie dabei mit dem Gesetz in Konflikt.

Giovanni Bosco erkannte damals aber – was revolutionär war – dass die Kinder und Jugendlichen nicht »schlecht« waren, sondern aus fehlender Liebe, Aufmerksamkeit und Geborgenheit so handelten. Er errichtete daraufhin sogenannte »Oratorien«. Diese Orte gaben den Kindern Unterkunft, saubere Kleidung, Verpflegung und vor allem Geborgenheit. Er bot ihnen ein familiäres Umfeld, das die Eltern ihnen nicht bieten konnten.

Die Erzieher und Lehrer wohnten mit den Kindern und Jugendlichen zusammen. Das war eine grundlegende Idee der von Don Bosco entwickelten Pädagogik der Vorsorge. Seine Erziehungsprinzipien waren Liebe, Vernunft und Glaube.

Im Laufe seines Lebens gründete Giovanni Bosco zur Fortführung seines Werkes den Orden der „Salesianer Don Boscos“, der mittlerweile der zweitgrößte Männerorden der Welt ist, und zusammen mit Maria Mazzarello den Orden der Don-Bosco-Schwestern sowie die Gemeinschaft der „Salesianischen Mitarbeiter Don Boscos“. Diese Gemeinschaft besteht aus Männern und Frauen, die nicht in einer Ordensgemeinschaft, sondern weiterhin in ihren Familien leben wollen, sich aber ansonsten dem Leben und Wirken Giovanni Boscos widmen und verpflichten. Zu diesem Orden gehöre ich.

Warum habt ihr euch nach ihm benannt?

In der Gemeinde Ahrensbök in Schleswig-Holstein sind Verhältnisse zu finden, die denen Turins ähneln: Hier ist zwar keine nennenswerte Industrie beheimatet, aber durch den günstigen Wohnraum leben hier viele Familien aus sozial prekären Verhältnissen, die sich das Leben in der Stadt nicht mehr leisten können. Da offene Angebote für Kinder fehlen, ziehen viele von ihnen durch die Straßen, mit den bekannten Folgen.

Mit dem CVJM Don Bosco wollen wir ein niederschwelliges Angebot bieten, um dem zu begegnen. Da wir unser Konzept an den Ideen Boscos ausrichten, war es naheliegend seinen Namen im Vereinsnamen zu nennen.

Woher kanntest du eigentlich den CVJM?

Nachdem bei mir die Idee gewachsen war, den Kindern und Jugendlichen durch Selbstverteidigungskurse einerseits einen Anreiz zu bieten und andererseits Werte zu vermitteln, stieß ich im Rahmen meiner Recherchen auf den evangelischen Diakon Heiner Backer und den CVJM „Auf der Vogelfluglinie“, die sich mit straffällig gewordenen Jugendlichen beschäftigten, indem sie Boxtrainings anboten.

Leider wurde dieser Verein mittlerweile geschlossen, aber zwischen uns und Heiner Backer entwickelte sich eine großartige Zusammenarbeit.

Was war der Moment, in dem ihr dachtet: »Jetzt gründen wir einen CVJM«?

Uns war es von Anfang an ein besonderes Anliegen, dem Engagement einen christlichen Rahmen zu geben. Meiner Meinung nach hat der christliche Glaube in der heutigen Gesellschaft ein »Image-Problem«. Dem können wir Christen nur begegnen, wenn wir uns auf unsere Kernkompetenzen besinnen. Das sind vor allem Nächstenliebe und unser Einsatz für Benachteiligte. Nur wenn wir vor Ort den Menschen glaubhaft durch Taten bezeugen, was für einen Schatz und Reichtum der christliche Glaube bietet, haben wir noch eine Chance.

Dafür sind alle christlichen Kirchen, da sie den gleichen Herausforderungen gegenüberstehen, auf ein Miteinander, auf Ökumene angewiesen. Der CVJM bietet hierfür als starke ökumenisch orientierte Gemeinschaft ein ideales Fundament.

Selbstverteidigungstraining

Einblick in das Selbstverteidigungstraining

Bitte beschreibe die Kinder, die zu euch kommen: Was ist ihr Hintergrund? Was wollt ihr ihnen vermitteln?

In unser Selbstverteidigungstraining kommen meist acht bis 15 Jungs und Mädchen im Alter zwischen acht und 16 Jahren. Ein großer Teil davon sind Kinder aus Flüchtlingsfamilien, hauptsächlich aus dem kurdischen Raum.

Neben den Herausforderungen, denen unsere deutschen Kinder auch gegenüberstehen, allem voran, sich eine Chance auf ein gutes und werteorientiertes Leben zu erarbeiten, haben diese Kinder noch mit sprachlichen Problemen und den kulturellen Herausforderungen zu kämpfen. Allen gleich sind aber auch starke körperliche Einschränkungen in den Bereichen Beweglichkeit, Koordination und Kraft. Dem wollen wir durch regelmäßiges sportliches Training entgegenwirken.

Wichtig ist uns, dass wir den Kindern in allem, was wir tun, in Liebe und Achtung begegnen. Wir honorieren schon kleinste Erfolge und Bemühungen ehrlich und überschwänglich. Das merken auch die Kinder. Deshalb kommen sie selbst bei bestem Sommerwetter regelmäßig in unser offenes Angebot. Das freut uns natürlich, zeigt es doch, dass wir auf dem richtigen Weg sind.

Ihr bietet vor allem Selbstverteidigungskurse an, richtig? Also Kampfsport! Wie hilft das den Jugendlichen?

Man könnte meinen, für Kinder und Jugendliche, die zu Gewalt neigen, wäre Kampfsport nicht gerade das Richtige. Meiner Meinung nach, und das ist mittlerweile auch wissenschaftlich bewiesen, ist das Gegenteil der Fall.

Die Ursache für gewalttätiges Verhalten bei Kindern und Jugendlichen sind oft eigene Gewalterfahrungen im familiären Bereich. Weil wir den Kindern durch unser Training Bestätigung und Erfolge geben, müssen sie sich diese nicht mehr durch Gewalt verschaffen. Das bietet eine gute Grundlage dafür, weitere Werte und Fähigkeiten zu vermitteln.

Welche Angebote habt ihr noch?

Unser Anliegen ist es, über kurz oder lang ein tägliches und umfassendes Programm anbieten zu können. Aus diesem Grund haben wir vor kurzem angefangen, Hausaufgabenbetreuung und sprachliche Förderung anzubieten.

Hausaufgabenhilfe

Bei der Hausaufgabenhilfe

Hier stehen wir aber noch vor vielen Herausforderungen, da es schwierig ist, Helfer zu gewinnen.

Weitere Ideen, die noch im Hinterkopf herumschwirren, sind Förderangebote für die Berufsfindung für ältere Jugendliche. Aber das ist noch Zukunftsmusik.

Ihr erreicht mit eurer Arbeit auch viele Jugendliche mit Migrationshintergrund. Vor allem Muslime. Könnt ihr da auch über den Glauben sprechen?

Wir heißen in unserem Verein Kinder und Jugendliche aller Konfessionen und Weltanschauungen willkommen, so wie es schon in der Pariser Basis des CVJM-Weltbundes festgesetzt ist. Bei uns wird in erster Linie Glaube gelebt.

Das bedeutet, dass wir durch unsere Aktionen und Handlungen Zeugnis für unseren Glauben geben. Dadurch sind wir authentisch.

Wir begegnen anderen Religionen und Weltanschauungen stets mit Respekt und das leben wir auch in der Kommunikation in unserem Verein. Aus diesem Grund gab es bislang nie Konflikte, Diskussionen und angeregte Gespräche, ja, aber nie Konflikte.

Ihr seid vom CVJM Deutschland mit dem MOVE-Ehrenamtspreis ausgezeichnet worden. Was macht ihr mit dem Preisgeld?

Zunächst einmal möchte ich hier noch einmal aus ganzem Herzen „Danke und vergelt´s Gott!“ sagen! Als wir erfahren haben, dass unsere Arbeit so großzügig ausgezeichnet werden soll, waren wir total geflasht! Wie man sich denken kann, haben wir, nicht zuletzt aufgrund unserer Ideen, immer finanziellen Bedarf.

Aufwärmen vor dem Training

Aufwärmen vor dem Training

Von dem Preisgeld wollen wir zunächst einmal unseren Trainingsraum dort, wo keine Trainingsmatten liegen, mit einem Teppichboden ausstatten. Außerdem möchten wir gerne Trainingsshirts für unsere Kids anschaffen.

Wofür können wir als große CVJM-Familie für euch beten?

In erster Linie für unsere Kinder und für alle Kinder und Jugendlichen, welche durch den CVJM, die Salesianer Don Boscos und die Don Bosco-Schwestern weltweit Hilfe bekommen. Dann natürlich auch für diese Organisationen und für Orden, die heute mehr denn je auf Nachwuchs und Ehrenamtliche angewiesen sind, um sich den Herausforderungen zu stellen, die ja, seien wir ehrlich, nicht weniger werden.

Danke für das Gespräch!

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Toller Basketball bei den Deutschen CVJM-Meisterschaften in Erlangen https://blogarchiv.cvjm.de/2019/05/28/toller-basketball-bei-den-deutschen-cvjm-meisterschaften-in-erlangen/ https://blogarchiv.cvjm.de/2019/05/28/toller-basketball-bei-den-deutschen-cvjm-meisterschaften-in-erlangen/#respond Tue, 28 May 2019 10:54:54 +0000 https://www.cvjm-blog.de/?p=32450
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[Ein Beitrag von Dominik Gerling]

Gastgebende Damen und Hannoveraner Herren triumphierten

Basketball liegt auf Korbrand

Bei den Deutschen Basketball-Meisterschaften

Mitte Mai ging es an einem Samstagmittag mit den ersten Spielen der CVJM-Meisterschaften 2019 im Basketball los. Am Start waren die jeweils ersten bzw. zweiten weiblichen und männlichen Mannschaften aus Erlangen sowie die CVJM-Damen und CVJM-Herren aus Kassel und Hannover.

Die ersten Mannschaften des CVJM Erlangen eröffneten das Turnier. Die Damen I setzte sich dabei gegen die Damen aus Kassel mit 28:15 durch. Einen harten Kampf lieferten die Erlanger Herren den Hannoveranern. Obwohl die Niedersachsen zwei Klassen höher spielen, konnte Erlangen I lange das Spiel offenhalten, musste sich am Ende aber mit 37:50 geschlagen geben. Danach begrüßten der CVJM Erlangen Basketball-Abteilungsleiter Ulrich Starke und Erlangens ehrenamtliche Bürgermeisterin Susanne Lender-Cassens die CVJM-Mitglieder. Beide sprachen vor allem den vielen helfenden Menschen um das Turnier herum ihren Dank aus.

Basketballerinnen klatschen ab

Die Erlanger Damen schwören sich auf das Spiel ein

Zurück auf das Spielfeld, wer zieht in die Finals ein? Die Erlanger Damen I qualifizierten sich mit den Siegen im internen Vereinsduell gegen die Damen II (34:30) und die Hannoveranerinnen (33:29). Letztere sicherten sich trotzdem das Finalticket durch Erfolge gegen Kassel (41:9) und Erlangen II (27:25). Bei den Herren ergab sich das gleiche Finalduell.

Am Sonntag standen zunächst die Spiele um den jeweils dritten Platz an. Zweimal hieß es Erlangen II im Duell gegen Kassel. Zweimal setzte sich Erlangen II durch.

Nach einem gemeinsamen besinnlichen Gottesdienst machten sich die Teams für die Finalbegegnungen bereit.

Spielsituation

CVJM Erlangen gegen den CVJM Hannover

Schon das Vorrundenspiel gegen Hannover konnte die Erlanger Herren I offen gestalten. Jetzt im Finale erhöhte diese nochmal den defensiven Einsatz und ließ in der Offensive den Ball sehr gut laufen. So stand es zur Halbzeit durchaus überraschend 26:19 für Erlangen. Nach der Pause erhöhten die Hannoveraner die Schlagzahl. So pressten die Niedersachsen phasenweise über das ganze Feld, dies hinterließ Spuren bei den Erlangern. Dem Heimteam schwanden die Kräfte, zumal wenig Auswechselspieler zur Verfügung standen. In der Offensive mehrten sich Fehlwürfe und -pässe. Hannover sicherte sich mit 40:32 den Turniersieg.

Das Damenfinale bildete den Abschluss. Wieder lautete das Duell Erlangen I gegen Hannover. Es wurde um jeden Ball hart gekämpft. Dabei ging es jedoch immer fair zu. Die Erlangerinnen nutzten ihre Größenvorteile unter dem gegnerischen Korb und führten zur Halbzeit mit 24:19. Doch Hannover kam nach der Pause noch einmal ganz nah ran. Doch innerhalb der letzten vier Minuten spielten die Fränkinnen die Uhr clever aus: Endergebnis 38:33 und damit stand der Turniererfolg für die Erlanger Damen I fest.

Gruppenfoto

Nach der Siegerehrung

Alle CVJM-Mitglieder konnten auf sportlich tolle und vor allem faire CVJM-Meisterschaften zurückblicken.

Dominik Gerling (Spieler CVJM Erlangen Herren I)

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