Zwischenbericht – CVJM-Blog https://blogarchiv.cvjm.de Stark im Leben! Thu, 09 Jul 2020 11:40:09 +0000 de-DE hourly 1 Beim Freiwilligendienstseminar über die eigene Persönlichkeit nachdenken https://blogarchiv.cvjm.de/2020/03/04/freiwilligendienstseminar-eigene-persoenlichkeit/ https://blogarchiv.cvjm.de/2020/03/04/freiwilligendienstseminar-eigene-persoenlichkeit/#respond Wed, 04 Mar 2020 09:20:30 +0000 https://www.cvjm-blog.de/?p=33114
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[Ein Beitrag von Franzi Sonnabend]

Im Zuge meines Bundesfreiwilligendienstes nehme ich gemeinsam mit 30 anderen Bundesfreiwilligendienstlern des CVJM Deutschland an insgesamt fünf Seminaren teil. Ich komme gerade vom Zwischenseminar aus Oldau zurück, wo ich eine ganze Woche verbracht habe.

Porträt

Franzi Sonnabend macht einen Freiwilligendienst im CVJM Gütersloh

Dieses Seminar stand unter dem Thema „Identität/Persönlichkeit und Beziehungen“: Welche Eigenschaften und Charakterzüge habe ich und welche wichtigen Beziehungen haben mich geprägt?

Die Frage „Wie gehe ich mit anderen Menschen um und wie kann ich die Beziehungen zu anderen Menschen verbessern?“ und das Thema „Kinder- und Jugendschutz“ bekamen in diesem Zusammenhang eine große Bedeutung.

Die Exkursion am Donnerstag in das Gefangenen- und Konzentrationslager Bergen-Belsen, in dem auch Anne Frank gestorben ist, war sehr beeindruckend. Wir hatten die Möglichkeit, uns einen Eindruck über die unmenschlichen Bedingungen im Konzentrationslager zu verschaffen und zu verstehen, wie der Holocaust bis heute unsere Identität als Deutsche beeinflusst.

Die Seminare sind für uns nicht nur inhaltlich wichtig, sondern auch persönlich. Durch selbst gestaltete Andachten, den persönlichen Austausch und gemeinsame Abendaktivitäten lernen wir uns gut kennen. Wir freuen uns schon auf das nächste Seminar, das in Berlin stattfinden wird!

Franzi Sonnabend, Bundesfreiwilligendienst im CVJM Gütersloh

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Zwischenbericht vom CVJM-Freiwilligendienst https://blogarchiv.cvjm.de/2020/02/14/fsj-pascal-tilly/ https://blogarchiv.cvjm.de/2020/02/14/fsj-pascal-tilly/#respond Fri, 14 Feb 2020 12:36:32 +0000 https://www.cvjm-blog.de/?p=33816
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[Ein Beitrag von Pascal Tilly]

Mein Name ist Pascal Tilly, ich komme aus der Nähe von Frankfurt am Main und ich mache seit September 2019 ein FSJ im CVJM Lüdenscheid-West. In meiner Einsatzstelle sind wir zwei Freiwillige und leben im Vereinshaus in einer Zweier-WG.

Haus Außenansicht

Pascal Tilly macht seinen CVJM-Freiwilligendienst im CVJM Lüdenscheid-West

Meine Aufgaben bestehen aus einer Fülle von Arbeitsbereichen. Dazu gehören vor allem die Hausaufgabenbetreuung, das Kids-Café, die Offene Tür und die Jungen-Jungschar.

Die Kinder der Hausaufgabenbetreuung sind größtenteils ausländischer Herkunft, weshalb sie noch etwas mehr Hilfe benötigen. In der Offenen-Tür-Arbeit bereiten wir Essen zu und verkaufen kleinere Snacks. Im Kids-Café und der Jungen-Jungschar planen wir auch Programm, wie z. B. Indoor-Hockey, Wikinger-Schach, Backen oder verschiedene Gruppenspiele.

Darüber hinaus unterstütze ich den Jugendreferenten bei seinen Büro- und den Hausmeistertätigkeiten und erledige den Einkauf für die verschiedenen Arbeitsbereiche. Die Erlangung neuer handwerklicher Erfahrungen macht mir besonders viel Spaß. Zurzeit renovieren wir beispielsweise unsere Billard- und Kicker-Tische.

Kicker

Auch die Reperatur der Kicker und Billardplatten gehörte zu Pascals Aufgaben

Ab und an gibt es Feste oder Veranstaltungen, bei denen wir den Verein am Würstchen- oder Crêpe-Stand unterstützen können.

Der Verein ermöglicht es mir, an einer Mitarbeitenden-Schulung – dem Traineeprogramm – teilzunehmen, bei der ich pädagogisches, methodisches und biblisches Handwerkszeug mit auf den Weg bekomme. Zusätzlich lerne ich noch viel zur Programmplanung und wie man eine gute Andacht verfasst.

Es macht unheimlich viel Spaß mit solchen Mitarbeitenden zu arbeiten und es gibt immer etwas zu tun im Haus. Was ich an unserem Verein schätze ist, dass Gemeinschaft großgeschrieben wird und man als FSJler als vollwertiger Mitarbeiter akzeptiert und respektiert wird. Man kann sich überall im Verein einbringen und bekommt auch immer Feedback.

Jeder FSJler hat fünf verschiedene Seminare, bei denen man mit anderen Freiwilligendienstleistenden aus anderen CVJM-Ortsvereinen für eine Woche zusammenkommt. Hier setzen wir uns mit verschiedenen Themen auseinander, mit denen wir in unseren Einsatzstellen regelmäßig konfrontiert werden.

Büro

Pascals Arbeitsplatz

Mein absolutes Seminar-Highlight war das Wahlpflichtseminar auf Borkum im Rahmen der Bundesmitarbeitendentagung. Neben „Pflicht-Veranstaltungen“ hatten wir noch genügend Zeit, die Insel auf eigene Faust zu erkunden.

Ich habe mich bewusst für ein FSJ entschieden, um ein Jahr Auszeit zwischen Schule und Studium oder Ausbildung zu haben. Dieses Jahr möchte ich nutzen, um selbstständiger zu werden und um mich beruflich weiter zu orientieren.

Pascal Tilly, FSJler im CVJM Lüdenscheid-West

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Interview zur Halbzeit des Freiwilligendienstes im CVJM https://blogarchiv.cvjm.de/2020/02/06/fsj-marie-louise-kuhlemann/ https://blogarchiv.cvjm.de/2020/02/06/fsj-marie-louise-kuhlemann/#respond Thu, 06 Feb 2020 12:39:52 +0000 https://www.cvjm-blog.de/?p=33822
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Zur Hälfte ihres Freiwilligendienstes im CVJM führte Vassili Konstantinidis, Referent für Freiwilligendienste im CVJM Deutschland, mit Marie-Louise Kuhlemann ein Interview zu ihren Aufgaben und bisherigen Highlights:

Blick ins Vereinshaus

Blick ins Vereinshaus des CVJM Lemgo

Liebe Marie-Lou, du machst deinen Freiwilligendienst im CVJM Lemgo, was genau sind deine Aufgaben dort?

Im CVJM Lemgo finden wöchentlich Gruppenstunden statt (und im Sommer auch Freizeiten), welche die Altersspanne von Kids bis junge Erwachsene abdecken.

Ich darf bei den Teensmädels in den Gruppenstunden mitarbeiten, sie mitgestalten und planen. Das heißt ich darf Spiele, Input oder kreative Aktionen für die Mädels vorbereiten.

Bei der Jungend und bei den jungen Erwachsenen darf ich hauptsächlich im Musikteam und in der Band mitspielen und singen. Neben den Gruppenstunden habe ich auch die Verantwortung, dass die Räumlichkeiten des CVJM so hergerichtet sind, dass verschiedene Veranstaltungen stattfinden können.

Im Büro darf ich verschiedene Aufgaben übernehmen, die gerade so anfallen, mal kleinere und mal größere. Mal darf ich sehr viel Verantwortung übernehmen, mal weniger viel. Ich darf meine Talente und Ideen einbringen und so kommt es auch, dass es in Zukunft ein Tanzgruppenangebot geben wird, das ich mit einer anderen Mitarbeiterin leiten darf.

Was war dein Highlight bis jetzt?

Ich durfte an einer Jugendleiter-Fortbildung teilnehmen, die vom Jugend-Mitarbeiter-College vom Forum Wiedenest organisiert wurde.

Von Freitag bis Samstag erhielten wir gute Impulse, die uns als Leiter ermutigt und uns als Leitergruppe noch mehr zusammengeschweißt haben. Gott hat Wahrheiten in einige von unseren Leben gesprochen und Lügen wurden durchbrochen und manche konnten echte Freiheit erleben.

Ich habe gemerkt, dass wir nicht nur Leiter sind, die wöchentlich zusammenarbeiten, sondern eine Familie Gottes, die Leben teilt. Die liebend, ehrlich, offen und ermutigend miteinander umgeht. Jeder steht für den anderen ein. Und diese Kultur wird sich mit Sicherheit auch auf die Jugendlichen in Bezug auf den Umgang untereinander auswirken.

Welche positive Herausforderung erlebst du in deinem Job?

Eine positive Herausforderung, die ich tagtäglich erlebe, ist die Selbstleitung. Als Leiterin ist es nicht nur wichtig, andere anzuleiten, sondern auch sich selbst. Zeitmanagement und Selbstorganisation werden mir immer wichtiger und ich lerne sie schätzen.

Ich konnte erkennen, dass ich zuvor im Schulleben sehr planlos und unorganisiert durch die Woche gestolpert bin. Der Freiwilligendienst hat mir in dieser Hinsicht auch einiges für die zukünftige Arbeitswelt oder ein Studium beigebracht.

Wenn du eine Sache im CVJM verändern könntest, was wäre das?

Ich glaube Lemgo braucht noch immer das Evangelium. Ich glaube, dass da wo Gottes Segen ist, es auch Wachstum gibt.

Deswegen hoffe ich, dass, auch wenn Lemgo ein kleines Städtchen ist, der CVJM wächst und wir noch mehr Kinder und Jugendliche erreichen können und ihnen Jesus bringen können.

Das Interview führte Vassili Konstantinidis, Referent für Freiwilligendienste

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Freiwilligendienst: „Man kann eine unfassbar schöne Zeit in diesem Verein verbringen“ https://blogarchiv.cvjm.de/2019/07/10/freiwilligendienst-eine-unfassbar-schoene-zeit/ https://blogarchiv.cvjm.de/2019/07/10/freiwilligendienst-eine-unfassbar-schoene-zeit/#respond Wed, 10 Jul 2019 11:17:15 +0000 https://www.cvjm-blog.de/?p=31688
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[Interview mit Emily Pohl und Melanie Luft, CVJM Gütersloh]

Emily und Melanie, ihr macht euer Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) im CVJM Gütersloh, was genau sind eure Aufgaben?

Emily Pohl und Melanie Luft

Emily Pohl (li.) und Melanie Luft

Emily: Unser FSJ ist wohl eines der dankbarsten. Wir dürfen sehr viel selbstständig planen und organisieren. Von Jugendgruppen und Jungscharen bis zu TEN SING-Aktionen und Programmpunkten auf der Kinderfreizeit ist bei mir alles dabei. Natürlich gehören auch klassische Büroaufgaben dazu: Briefe verschicken, Listen erstellen und so weiter.

Melanie: Meine Aufgaben in meinem FSJ sind unter anderem die Planung und Durchführung von zwei Jungschargruppen sowie zwei Jugendgruppen. Des Weiteren Plane ich einen Jugendgottesdienst und fahre dieses Jahr auf die Jugendfreizeit nach Norwegen, auf die ich mich sehr freue.

Melanie, was war dein Highlight bis jetzt?

Mein Highlight bisher war, als ich in meiner Jungschar als neuen Programmpunkt Tipi-Basteln angeboten habe und das super angenommen wurde und auch super Feedback von den Eltern zurückkam.

Emily, welche positive Herausforderung erlebst du in deinem Job?

Ich darf sehr viele neue Dinge im Rahmen meines FSJ ausprobieren. Als ehrenamtliche Mitarbeiterin habe ich viel mit Jugendlichen zusammengearbeitet, was ich zwar immer noch mache, allerdings darf ich in meinem FSJ besonders auch die Arbeit mit Kindern, zum Beispiel bei der Kinderfreizeit und bei der Jungschar, neu kennenlernen.

Außerdem durfte ich auch über meinen Ortsverein hinaus Neues kennenlernen. Im Dezember nahm ich beispielsweise am Visionstreffen des CVJM Deutschland teil, was mir ein besseres Verständnis für die deutschlandweiten Vereinsstrukturen und die Herausforderungen sowie Chancen des CVJM gegeben hat.

Wenn ihr eine Sache im CVJM verändern könntet, was wäre das?

Melanie: Wenn ich am CVJM in Gütersloh was ändern könnte, dann würde ich mehr Programme anbieten, die die Ehrenamtlichen ab 18 Jahren wahrnehmen können. Bei uns im CVJM fehlt es leider sehr an solchen Angeboten. Das ist das Einzige, was ich hier in Gütersloh ändern würde.

Emily: Ich denke, wir im CVJM Gütersloh sind sehr gesegnet mit einem Ortsverein, in dem vieles richtig funktioniert. Wir haben viele Ehrenamtliche, die zuverlässig mitarbeiten und einen Großteil ihrer Freizeit in unseren Verein opfern. Man kann bestimmt vereinzelte Bereiche der Jugendarbeit weiterhin ausbauen, aber alles in allem kann man als Ehrenamtlicher genauso wie als FSJlerin eine unfassbar schöne Zeit in diesem Verein verbringen, die einen persönlich weiterbringt.

Das Interview führte Vassili Konstantinidis, Referent für Freiwilligendienste in Deutschland des CVJM Deutschland

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Ein Blick in meinen Freiwilligendienst https://blogarchiv.cvjm.de/2019/05/06/ein-blick-in-meinen-freiwilligendienst/ https://blogarchiv.cvjm.de/2019/05/06/ein-blick-in-meinen-freiwilligendienst/#comments Mon, 06 May 2019 09:35:50 +0000 https://www.cvjm-blog.de/?p=31506
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Ann-Kathrin Hofius befindet sich derzeit im letzten Drittel ihres Freiwilligendienstes, das sie über den CVJM Deutschland in der Evangelischen Jugend Biedenkopf-Gladenbach absolviert.

Ann-Kathrin Hofius

Ann-Kathrin Hofius

Vassili Konstantinidis, Referent Freiwilligendienste in Deutschland (Leiter), hat sie für einen kleinen Zwischenbericht interviewt.

Was sind deine Aufgaben in der Ev. Jugend Biedenkopf-Gladenbach?

Zunächst ist es wichtig zu erwähnen, dass meine Stelle in zwei Hälften aufgeteilt ist.

Der eine Tätigkeitsbereich ist die sogenannte „ejuBIG“ (Ev. Jugend Biedenkopf-Gladenbach). Dort bin ich im Team des Mitarbeiterkreises, des Jugendgottesdienstteams und außerdem auch bei zahlreichen Veranstaltungen mit unterwegs, bei denen auch andere Hauptamtliche wie die Dekanatsjugendreferenten, Gemeindepädagoginnen und -pädagogen und der Dekanatsjugendpfarrer dabei sind.

Ansonsten verbringe ich auch Zeit im Büro, wo ich immer wieder wechselnden Tätigkeiten nachgehe. Dazu gehört beispielsweise das Arbeiten mit der Datenbank in Bezug auf die anstehenden Freizeiten und Kurse, aber auch Ankündigungen und diverse weitere Vor- und Nachbereitungen, die anfallen.

Meine zweite Stelle ist die Freizeit- und Bildungsstätte (FBS) in Holzhausen. Dort befindet sich auch mein Büro. Das Jugend- und Gästehaus bietet sowohl Selbstversorger- als auch Vollversorgergruppen die Möglichkeit bei uns zu urlauben.

In der FBS helfe ich ebenfalls bei allerlei Dingen aus: sowohl in der Küche und im Garten als auch beim Putzen der Räumlichkeiten. Aktuell arbeite ich zum Beispiel aber auch an unserem alten Gartentor, welches ein wenig aufgewertet werden soll.

Was war bis jetzt dein Highlight?

Ich hatte schon einige Highlights in meiner Zeit hier! Beispielsweise die große Jugendbibelwoche im November oder die Skifreizeit im Januar.

Worüber ich mich aber auch immer wieder freue, sind die kleinen Momente, in denen ich mir beispielsweise selbst etwas beigebracht habe, mit einer erledigten Aufgabe im Nachhinein sehr zufrieden bin oder auch einfach, wenn man in einer schönen Atmosphäre eine Sitzung oder einen Mitarbeiterkreis hatte.

Das abschließende Riesen-Highlight wird aber ganz bestimmt die zweiwöchige Sommerfreizeit nach Spanien im Juli!

Welche positive Herausforderung erlebst du in deinem Job?

Die Abwechslung! Das ständige Switchen zwischen den zwei Einsatzbereichen erfordert eine gewisse Flexibilität und man muss lernen, die verschiedenen Aufgaben zu koordinieren. Das ist am Anfang zwar schon manchmal anstrengend und schwer gewesen, fordert einen selbst aber auch positiv heraus.

Auf Dauer macht es sogar Spaß und es muntert auch irgendwie auf zu wissen, dass man nicht vier Wochen am Stück das Gleiche tut, sondern eben mit Abwechslung und neuen Aufgaben betraut wird.

Wenn du eine Sache im CVJM verändern würdest, was wäre das?

An der Stelle fällt mir so eigentlich nichts ein. Ich bin sehr zufrieden mit meiner Arbeitsstelle. Inzwischen kann ich Dinge, die ich am Anfang nicht verstehen konnte und vielleicht auch geändert hätte, nachvollziehen, und weiß auch, warum unsere Strukturen so ablaufen.

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