YMCA Niger – CVJM-Blog https://blogarchiv.cvjm.de Stark im Leben! Mon, 01 Jul 2019 13:23:50 +0000 de-DE hourly 1 Wunder über Wunder im CVJM Schlesische Oberlausitz https://blogarchiv.cvjm.de/2019/07/01/wunder-ueber-wunder-im-cvjm-schlesische-oberlausitz/ https://blogarchiv.cvjm.de/2019/07/01/wunder-ueber-wunder-im-cvjm-schlesische-oberlausitz/#respond Mon, 01 Jul 2019 13:23:50 +0000 https://www.cvjm-blog.de/?p=31612
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[Ein Beitrag von Sarah Simmank]

Mamane Miko, unser erster Freiwilliger aus Niger, hat einen Ausbildungsplatz in der Kolleg-Fachschulausbildung der CVJM-Hochschule in Kassel erhalten. Auch sein Visum ist nun in Sack und Tüten und er ist am 15. Mai in Görlitz angekommen.

Gruppenfoto

Sarah Simmank (re.) besuchte Mamane Miko in seiner Heimat

Wir sind total dankbar, dass Gott diese Möglichkeiten schenkt und beten für die ca. 1.000 Euro, die wir jetzt noch für Mamanes Aufenthalt bis zum Ausbildungsstart benötigen.

Darüber hinaus wird das erste Mal eine junge Dame als Freiwillige in die Lausitz kommen: Hannatou wird sich ab September 2019 für ein Jahr mit ihren Begabungen in die Kinder-  und Jugendarbeit einbringen und hoffentlich auch gute Anregungen für die Arbeit des YMCA Niger mitnehmen können.

Auch hier beten wir für Dauerspender, die mithelfen, die monatlich offenen 100 Euro für die Freiwillige zusammenzutragen.

Sarah Simmank, CVJM Schlesische Oberlausitz

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Bewegende erste Eindrücke aus dem Niger https://blogarchiv.cvjm.de/2018/05/14/bewegende-erste-eindruecke-aus-dem-niger/ https://blogarchiv.cvjm.de/2018/05/14/bewegende-erste-eindruecke-aus-dem-niger/#respond Mon, 14 May 2018 09:10:59 +0000 http://www.cvjm-blog.de/?p=29691
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[Ein Beitrag von Sahrah Simmank und Christiane Clemens]

Der CVJM Schlesische Oberlausitz pflegt eine lebendige Partnerschaft mit dem YMCA Niger. Der Besuch im Niger hat unsere persönlichen Beziehungen intensiviert und zu weiteren Schwerpunkten unserer Zusammenarbeit geführt.

gruppenbild

Jugendgruppe aus dem Niger, zusammen mit Gästen vom CVJM Schlesische Oberlausitz

Aktive Zusammenarbeit

Wir möchten das Fußballprojekt mit den Schulen in Niamey wieder neu aufleben lassen. Darüber hinaus wird es ein Jugendcamp 2019 in Niamey mit deutschen und nigrischen Jugendlichen geben. Außerdem arbeiten wir an einer großen gemeinsamen Vision, einem Sportzentrum auf einem, dem YMCA Niger durch die Stadt zur Verfügung gestellten Gelände. Diese Vision stellt uns gemeinsam vor große Herausforderungen, besonders im finanziellen Bereich, und wir suchen nun nach Möglichkeiten und Partnern, um die Vision Realität werden zu lassen.

Sarah Simmank, Geschäftsführerin CVJM Schlesische Oberlausitz

ymca niger

Sarah Simmank (r.) mit Hamidou Rabiou, dem Generalsekretär des YMCA Niger

 

Christiane Clemens beschreibt ihre Eindrücke von ihrer ersten Afrika-Reise:

Afrika – Du bist befremdlich. Menschen schlafen in den Straßen. 41° statt 14° Celsius. Armut wohin man schaut, und doch so viele glückliche Gesichter. Wie sehr ich das liebe, wenn Menschen mit den Augen lachen.

straßenszene

Auf einer Straße in Niger

Und doch kennst Du kein Erbarmen – hungrige Kinder, die nach Geld fragen. Wunden, die nicht verarztet werden können. Mein Herz schmerzt beim Anblick dieser Not. Und wieder zeigst du mir auf, wie egoistisch ich in meinem Land lebe und wie stolz ich selbst hier bin, weil ich es gar nicht so schnell ablegen kann.

In eine Unterkunft zu kommen ohne zu wissen, ob es Strom oder Wasser gibt – das sind Dinge, über die ich mir keine Gedanken mache, denn sie sind in Deutschland gegeben. Menschen, die sich ihrer Armut schämen – am liebsten würde ich sie in den Arm nehmen und ihnen sagen, dass es mir leid tut, allein dass sie diese Gedanken haben.

Und immer wieder sage ich zu mir: „Gott, Du bist größer“ und Du allein weißt – warum, wozu und weshalb. Mein Alltag ist wie weggewischt – meine Probleme scheinen unfassbar klein. Es tut gut, sich ganz auf Dich zu besinnen: Gott.

Allein dies zeigt mir diese Nation – wir haben im Grunde nichts – außer Dir, Gott.

Aber ich habe auch erfahren, wie zuvorkommend Menschen sein können. Wie gastfreundlich – sie geben, obwohl sie nichts haben. Sie laden ein und tun dies mit ihrem Herzen. Das berührt mich und ich frage mich: Gebe ich vom Letzten? Ich erlebe, wie kostbar Wasser ist, wenn aus der Dusche morgens nur ein paar Tropfen kommen. Kein Internet, das war am Anfang wie aufhören zu Leben.

Das Fremde macht mir Angst. Fremdes Essen – was darf ich? Was schadet meinem europäischen Magen? Es braucht 2-3 Tage, um die Hitze, die Kultur, das Essen anzunehmen. Ich habe Angst – Angst vor Krankheit, Angst vor Entführung, Angst vor dem Bösen, aber Du Herr umschirmst mich. Du heilst während der Reise meine Atemwege. Nichts ist Dir unmöglich und so danke ich Dir für Bewahrung, Du wunderbarer Gott.

Christiane Clemens ist Finanzbuchhalterin beim CVJM Schlesische Oberlausitz e.V. Im Rahmen der Vorbereitungen eines Jugendcamps das 2019 in Niger stattfinden soll reiste sie Ende April zum ersten Mal nach Afrika.

 

Weitere Informationen zur Partnerschaft mit Niger gibt es auf der Seite des CVJM Schlesische Oberlausitz.

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CVJM weltweit – Grenzen überwinden https://blogarchiv.cvjm.de/2018/01/05/cvjm-weltweit-grenzen-ueberwinden/ https://blogarchiv.cvjm.de/2018/01/05/cvjm-weltweit-grenzen-ueberwinden/#comments Fri, 05 Jan 2018 13:17:19 +0000 http://www.cvjm-blog.de/?p=28484
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Etwa 5.000 Kilometer trennen die Grenzen Nigers und Deutschlands voneinander. Eine große Distanz, die Mamane, ein ehrenamtlicher Mitarbeiter des YMCA Niger auf sich nahm, um ein Jahr Freiwilligendienst im CVJM Schlesische Oberlausitz, in Kooperation mit dem EVJU e. V. und dem esta e. V., zu absolvieren – von Niamey nach Görlitz. Was es da für Grenzen zu überwinden galt, erzählt er uns hier:

Mamane

„Als ich gefragt wurde, ob ich ein Freiwilliges Soziales Jahr in Deutschland machen möchte, klang das für mich sehr spannend und gleichzeitig herausfordernd. Natürlich sagte ich ja, auch wenn ich noch nicht zu 100 % wusste, worauf ich mich da einlasse. Erst in Deutschland angekommen, merkte ich, dass insbesondere die Sprache eine große Grenze darstellte, die es zu überwinden galt.

Da ich viel mit Kindern und Jugendlichen arbeite, konnte ich durch Fußballspielen und andere Aktivitäten diese Grenzen trotz fehlender Deutschkenntnisse zumindest teilweise gleich am Anfang überwinden. Je mehr Deutsch ich lernte, desto besser fand ich den Zugang zu den Kindern und Jugendlichen in meiner Arbeit.

Eine weitere Grenze war die Verlängerung meines Visums, das vorerst nur für drei Monate ausgestellt war (nachdem ich es endlich nach über einem Jahr Antragshorrorszenario überhaupt erhalten hatte!!). Ich hatte große Sorge, ob das alles klargeht oder ich im schlimmsten Fall vielleicht sogar mein Freiwilliges Jahr abbrechen muss. Aber meine Mentorin vom CVJM ging mit mir auf die Görlitzer Ausländerbehörde und es war alles kein Problem – eine Grenze, die wider Erwarten leicht zu überwinden war.

Natürlich gab und gibt es auch kulturelle Grenzen, die ich teils überwinden und teils einfach akzeptieren musste. Das stört mich aber nicht, weil mir die deutsche Kultur insgesamt gut gefällt und ich mich auch an das Pünktlichsein schnell gewöhnt habe. Von meiner eigenen Kultur konnte ich an verschiedenen Stellen Dinge mit einbringen und die Kinder und Jugendlichen über Spiele, Tänze und Bilder daran teilhaben lassen.

Mamane bringt afrikanisches Flair in den CVJM Schlesische Oberlausitz

Ich kann nur jedem empfehlen, die Chance zu nutzen und Grenzen zu überwinden. Oft entdeckt man wertvolle Dinge auf der anderen Seite, von denen man niemals gedacht hätte, dass sie einem begegnen!“

Weitere Infos unter : www.cvjm-schlesien.de/content/international

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CVJM Schlesische Oberlausitz freut sich auf Freiwilligen aus dem YMCA Niger https://blogarchiv.cvjm.de/2016/07/06/cvjm-schlesische-oberlausitz-freut-sich-auf-freiwilligen-aus-dem-ymca-niger/ https://blogarchiv.cvjm.de/2016/07/06/cvjm-schlesische-oberlausitz-freut-sich-auf-freiwilligen-aus-dem-ymca-niger/#respond Wed, 06 Jul 2016 09:26:11 +0000 http://www.cvjm-blog.de/?p=25262
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„Ich komme nach Deutschland!“ Diese Nachricht bekam ich am Montag über Facebook.

Mamane wird Ende August als Freiwilliger aus dem YMCA Niger in die Schlesische Oberlausitz kommen

Mamane wird Ende August als Freiwilliger aus dem YMCA Niger zum CVJM Schlesische Oberlausitz kommen

Mamane, unser Freund vom YMCA Niger, wollte letztes Jahr einen Freiwilligendienst im CVJM Schlesische Oberlausitz e. V. antreten, aber die Behörden haben nach vielem Hin und Her sein Visum abgelehnt und uns somit einen gewaltigen Strich durch die Rechnung gemacht.

Doch wir wollten die Hoffnung nicht aufgeben und versuchten es erneut. Nach vielen Nachfragen, Hoffen und Bangen wurde das Visum letztendlich bewilligt und am Montag hat er mir gleich voller Freude geschrieben.

Mamane freut sich auch auf die sportlichen Aktivitäten im CVJM Schlesische Oberlausitz

Ende August ist es dann schon soweit und Mamane wird in Niger in das Flugzeug steigen und an einem der Berliner Flughäfen das erste Mal in seinem Leben deutschen Boden betreten. Den Freiwilligendienst beim CVJM Schlesische Oberlausitz e. V. beginnt er nun zwar ein Jahr später als gedacht, wir können uns aber auf eine tolle Zeit mit ihm freuen, seinen Pianokünsten lauschen, ihn beim Sport mit den Jugendlichen beobachten oder beim Deutschlernen. Und natürlich wird er uns die nigrische Kultur und Mentalität näherbringen. Wir freuen uns riesig darauf und stecken nun natürlich in zahlreichen Vorbereitungen, damit es für Mamane eine tolle Zeit wird und er viele Erlebnisse und Eindrücke mit in seine Heimat nehmen kann.

Sarah Simmank, CVJM Schlesische Oberlausitz e. V.

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Partnerschaft des CVJM Schlesische Oberlausitz mit dem YMCA Niger https://blogarchiv.cvjm.de/2015/12/17/partnerschaft-des-cvjm-schlesische-oberlausitz-mit-dem-ymca-niger/ https://blogarchiv.cvjm.de/2015/12/17/partnerschaft-des-cvjm-schlesische-oberlausitz-mit-dem-ymca-niger/#respond Thu, 17 Dec 2015 12:17:22 +0000 http://www.cvjm-blog.de/?p=23633
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Eine Sache kann nur wachsen, wenn sie jemandem am Herzen liegt, wenn jemand eine Leidenschaft dafür entwickelt.

Besuch des CVJM Schlesische Oberlausitz in Niger

Besuch des CVJM Schlesische Oberlausitz in Niger

Seit einigen Jahren besteht unsere Partnerschaft mit dem YMCA Niger. Durch die persönliche Begegnung mit Jugendlichen in Niamey, haben sich neue Mitarbeitende für unseren Arbeitskreis Niger gefunden. Mit Begeisterung und Leidenschaft entwickeln sie Ideen, um Jugendlichen in der schlesischen Oberlausitz das Land und den YMCA Niger näherzubringen. Derzeit wird ein Stundenentwurf erarbeitet, damit Lehrer und Jugendmitarbeiter eine gute Grundlage haben, um von Niger, den Menschen und dem YMCA zu erzählen. Auch eine zweite Reise ist im Blick, für die gebetet wird und Ideen zum Spendensammeln und den Details der Reise gesponnen werden. Ich bin begeistert, wie Gott uns Leidenschaft ins Herz legt und dadurch Großes entstehen kann!

Sport verbindet - über Ländergrenzen und Sprachbarrieren hinweg

Sport verbindet – über Ländergrenzen und Sprachbarrieren hinweg

Sarah Simmank, CVJM Schlesische Oberlausitz e.V.

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YMCA Niger dankt CVJM – und überrascht Betroffene https://blogarchiv.cvjm.de/2015/03/05/ymca-niger-dankt-cvjm-und-uberrascht-betroffene/ https://blogarchiv.cvjm.de/2015/03/05/ymca-niger-dankt-cvjm-und-uberrascht-betroffene/#respond Thu, 05 Mar 2015 08:46:47 +0000 http://www.cvjm-blog.de/?p=20860
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Die Soforthilfe des CVJM hat es möglich gemacht: Dank der Spende in Höhe von 8.000 Euro konnte der YMCA Niger in der Großstädten Niamey und Zinder Wiederaufbauhilfe leisten, nachdem radikale Islamisten Kirchen, Schulen und Geschäfte von Christen zerstört hatten. In seinem Brief an den CVJM-Gesamtverband berichtete der Generalsekretär des YMCA Niger, Hamidou Rabiou, von seiner Reise ins Krisengebiet.

Hamidou Rabiou, Generalsekretär YMCA Niger

Hamidou Rabiou, Generalsekretär YMCA Niger, bei seinem Besuch.

„Gemeinsam mit unserem Vizepräsidenten bin ich Ende Februar ins 893 Kilometer entfernte Zinder gereist, um den betroffenen christlichen Familien zu helfen. Am ersten Tag suchten wir zunächst die niedergebrannten und zerstörten Häuser, Zentren und Kirchen auf. Dann tauschten wir uns mit Oberhäuptern der Kirche und Leitern des evangelikalen Kirchennetzwerks AMEEN aus – in der einzigen christlichen Kirche in der Stadt, die nicht zerstört worden ist; die Räumlichkeiten werden von bewaffneten Streitkräften der Regierung gesichert.

An folgenden Tag haben wir 40 Familien Essen und ein kleines Taschengeld für Kleidung ausgehändigt. Dies reicht, um die Bedürfnisse einer Großfamilie für einen Monat und die einer kleineren Familie für zwei Monate zu befriedigen. Wir erzählten den Betroffenen, wer wir sind und welche Ziele wir haben. Nach einem kurzen Einblick in die Geschichte des YMCA haben wir dessen Mission und Vision vorgestellt und aus unserer Arbeit in Niger berichtet.

Ein Betroffener, mit dem Hilfspaket des YMCA.

Ein Betroffener, mit dem Hilfspaket des YMCA.

Die Betroffenen bedankten sich für die Hilfe des YMCA, die für sie völlig unerwartet kam. Pastor Samoussi Alassane sagte mir etwa: „Wir bedanken uns für Eure Hilfe und bitten den Herrn, euch zu beschützen und euch in eurer Arbeit zu geleiten. Wir sind froh darüber, dass ihr inmitten dieser schwierigen Zeit hergekommen seid. Worte reichen nicht aus für den Dank an den YMCA-Partner in Deutschland, den CVJM, der uns so großzügig unterstützt und für uns gebetet hat.“

Da wir vielen Menschen in dringender Not helfen konnten, war diese Reise ein großer Erfolg. Das Hilfsprogramm erleichtert es den Betroffenen, wieder auf die Beine zu kommen. Den Geschwistern zu helfen, ist ein Zeugnis von Gottes Gegenwart im Leben seiner Kinder und ein Zeichen unserer Einigkeit in Christus.

Die große Herausforderung bleibt der Wiederaufbau der zerstörten Gebäude. Der YMCA Niger betet für Verständnis und Hilfe der Partner und für  Spenden, damit durch dieses Projekt junge Menschen und ihr soziales Umfeld gestärkt werden.“

Hamidou Rabiou, Generalsekretär YMCA Niger

Die Spuren der Zerstörung sind unübersehbar.

Die Spuren der Zerstörung sind unübersehbar.

Wenn ihr das Projekt unterstützen wollt, könnt ihr hier spenden.

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„Wollen noch mehr Menschen für Niger begeistern“ https://blogarchiv.cvjm.de/2015/01/14/wollen-noch-mehr-menschen-fur-niger-begeistern/ https://blogarchiv.cvjm.de/2015/01/14/wollen-noch-mehr-menschen-fur-niger-begeistern/#respond Wed, 14 Jan 2015 14:39:01 +0000 http://www.cvjm-blog.de/?p=20201
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Schon seit mehreren Jahren pflegen der CVJM Schlesische Oberlausitz und die Evangelische Jugendarbeit Regionen Hoyerswerda, Ruhland, Senftenberg & Spremberg eine Partnerschaft mit dem YMCA Niger. Jetzt soll diese allmählich intensiviert werden.

Dank einer Vielzahl von Spenden konnte der CVJM Schlesische Oberlausitz die administrative Arbeit des YMCA Niger in jüngerer Vergangenheit unterstützen. Gegenseitige Besuche finden bereits regelmäßig statt. So gelang es der deutschen Seite etwa, ein Volleyballcamp im westafrikanischen Staat zu organisieren. Mit einem Erfolg, der bis heute anhält: „Mit den Jugendlichen, die daran teilnahmen, sind wir bis heute noch regelmäßig über Facebook in Kontakt“, berichtet Sarah Simmank, Geschäftsführerin und internationale Referentin des CVJM Schlesische Oberlausitz.

Dabei soll es aber bei weitem nicht bleiben. Das  Ziel sei, hierzulande noch mehr junge Menschen für Niger und die CVJM-Arbeit dort zu begeistern. Eine denkbare Möglichkeit wäre, einen Freiwilligen aus Niger für ein Jahr in die Lausitz einzuladen. „Wir hoffen, dass sich die Partnerschaft in den nächsten Jahren vertieft und wir gemeinsam tolle Erlebnisse mit Gott machen werden“, unterstreicht Simmank.

 

Der CVJM Schlesische Oberlausitz bei einem Besuch in Niger.

Der CVJM Schlesische Oberlausitz bei einem Besuch in Niger.

Der CVJM Schlesische Oberlausitz bei einem Besuch in Niger.

Der CVJM Schlesische Oberlausitz bei einem Besuch in Niger.

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Golfbälle versteigert https://blogarchiv.cvjm.de/2013/06/25/golfballe-versteigert/ Tue, 25 Jun 2013 11:09:07 +0000 http://www.cvjm-blog.de/?p=12523
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Golfbälle für den YMCA Niger versteigert!

Golfbälle für den YMCA-Niger versteigert.

Golfbälle für den YMCA Niger versteigert.

Andreas Kölsch, Mitglied im christlichen Golfer-Netzwerk „ichtus“ hatte vor 11 Jahren eine geniale Idee. Direkt vor seinem Haus landen auf einer Wiese immer wieder verirrte Golfbälle. Er hat die Erlaubnis, sie aufzusammeln und einmal im Jahr in seinem Golfclub www.dreibaeumen.de für einen guten Zweck zu versteigern. Dies hat sich gelohnt!

Andreas Kölsch und Markus Rapsch bedanken sich bei den Golfern des Clubs und freuen sich, damit die Arbeit des YMCA Niger gefördert durch die Birdie-Tour von SRSgolf direkt unterstützen zu können!

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