Volontär – CVJM-Blog https://blogarchiv.cvjm.de Stark im Leben! Tue, 15 Oct 2019 11:16:56 +0000 de-DE hourly 1 Internationale Gäste aus Togo und Weißrussland https://blogarchiv.cvjm.de/2019/10/14/internationale-gaeste-aus-togo-und-weissrussland/ https://blogarchiv.cvjm.de/2019/10/14/internationale-gaeste-aus-togo-und-weissrussland/#respond Mon, 14 Oct 2019 13:00:18 +0000 https://www.cvjm-blog.de/?p=32377
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In der vergangenen Woche hatten wir internationalen Besuch im CVJM Deutschland. Delegationen aus dem YMCA Togo und dem CVJM Woloshin in Weißrussland waren anlässlich der Jubiläumstagung der AG der CVJM nach Berlin gekommen, haben anschließend Partner in Deutschland besucht und dabei auch Station in Kassel gemacht.

Besuch CVJM Woloshin

Hansjörg Kopp (3. v. r.), Generalsekretär des CVJM Deutschland, begrüßt die Gäste aus Weißrussland

Begegnung mit dem CVJM Voloshin im CVJM Kassel und im CVJM Deutschland

Die Delegation aus Woloshin war zunächst im CVJM Kassel zu Besuch. An einem Abend traf sich die Mitarbeitergemeinschaft mit den Gästen zu einem kulinarischen und musikalischen Abend. Volker Klebaum, Leitender Sekretär im CVJM Kassel, beschrieb die Veränderung im Miteinander während der Entstehung der Partnerschaft folgendermaßen: am Anfang haben sich alle die Hände gegeben, inzwischen umarmt man sich herzlich bei einem Wiedersehen. Das macht Partnerschaften aus, dass persönliche Beziehungen wachsen.

Delegation des CVJM Woloshin

Besuch der Delegation des CVJM Woloshin im CVJM Deutschland: (v. l. n. r.) Hans-Dieter Ebert (ehemals CVJM-Friedensnetz), Hansjörg Kopp, Claudia Kuhn, Tatjana Kezik, Ivan Zhylevich, Klaus Kobs (ehemals CVJM-Friedensnetz), Wladimir Malashkevich, Uwe Hübler (CVJM Kassel), Olga Sharharotskaya, Tanja Barakhouskaya, Tatjana Kezik, Pawel (Incoming-Volontär im CVJM Kassel), Inga Malashkevich, Natallia Kaviaza und Volker Klebaum (CVJM Kassel)

Die Delegation kam auch zu uns in den CVJM Deutschland zu Besuch. Wir haben ihnen unsere Arbeit allgemein und im Besonderen Aktion Hoffnungszeichen vorgestellt. In der Delegation vertreten waren sechs Mitglieder des Vorstandes des CVJM Woloshin.

Landwirtschaftsprojekt des YMCA Togo

Einen Tag später ging es gleich international für uns weiter, als wir die Delegation des YMCA Togo empfangen durften. Der Präsident Guiliot Bento, der Generalsekretär Gerard Atohoun und seine Ehefrau Sita waren angereist.

Delegation YMCA Togo

Die Delegation aus Togo traf sich mit dem CVJM weltweit des CVJM Deutschland und der CVJM-Hochschule (v. l. n. r.): Martin Barth (AG der CVJM), Andreas Getfert (CVJM-Hochschule), Sita Atohoun (Ehefrau von Gerard), Marion Reichow, Guiliot Bento (Präsident), Claudia Kuhn, Gerard Atohoun (Generalsekretär YMCA Togo) und Sabrina Köhler (CVJM-Hochschule)

Sie stellten uns die aktuellen Entwicklungen des Landwirtschaftsprojekts in Togo vor, das von Aktion Hoffnungszeichen gefördert wird. In den letzten Monaten konnte der Zuchttierbestand erhöht werden und momentan nehmen sieben Teilnehmende am Ausbildungskurs teil. Anfang nächsten Jahres beginnt ein neuer Kurs mit 13 Teilnehmenden.

Das Ausbildungszentrum in Avetonou wurde von der togolesischen Regierung als eines von fünf Zentren ausgewählt, in denen von der Regierung finanzierte Kurztrainings durchgeführt werden. Diese Kooperation fördert die Reputation des Projekts enorm.

Internationale Studierende an der CVJM-Hochschule

Anschließend wurde der Delegation die CVJM-Hochschule mit ihren Studien-und Weiterbildungsangeboten vorgestellt.

Ein besonderes Augenmerk lag auf der Kolleg-Fachschulausbildung, denn im September hat Arnold Etsoh, ein junger Mitarbeiter aus dem YMCA Togo, diesen Ausbildungsgang begonnen. Er war im Jahr 2014/2015 als Incoming-Volontär ein Jahr im CVJM Berlin und möchte sich nun für den Dienst im YMCA Togo qualifizieren.

Wir freuen uns, dass an so vielen Stellen internationale Kontakte entstehen und unsere Arbeit bereichern!

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Wunder über Wunder im CVJM Schlesische Oberlausitz https://blogarchiv.cvjm.de/2019/07/01/wunder-ueber-wunder-im-cvjm-schlesische-oberlausitz/ https://blogarchiv.cvjm.de/2019/07/01/wunder-ueber-wunder-im-cvjm-schlesische-oberlausitz/#respond Mon, 01 Jul 2019 13:23:50 +0000 https://www.cvjm-blog.de/?p=31612
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[Ein Beitrag von Sarah Simmank]

Mamane Miko, unser erster Freiwilliger aus Niger, hat einen Ausbildungsplatz in der Kolleg-Fachschulausbildung der CVJM-Hochschule in Kassel erhalten. Auch sein Visum ist nun in Sack und Tüten und er ist am 15. Mai in Görlitz angekommen.

Gruppenfoto

Sarah Simmank (re.) besuchte Mamane Miko in seiner Heimat

Wir sind total dankbar, dass Gott diese Möglichkeiten schenkt und beten für die ca. 1.000 Euro, die wir jetzt noch für Mamanes Aufenthalt bis zum Ausbildungsstart benötigen.

Darüber hinaus wird das erste Mal eine junge Dame als Freiwillige in die Lausitz kommen: Hannatou wird sich ab September 2019 für ein Jahr mit ihren Begabungen in die Kinder-  und Jugendarbeit einbringen und hoffentlich auch gute Anregungen für die Arbeit des YMCA Niger mitnehmen können.

Auch hier beten wir für Dauerspender, die mithelfen, die monatlich offenen 100 Euro für die Freiwillige zusammenzutragen.

Sarah Simmank, CVJM Schlesische Oberlausitz

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Walking Together: Jugendbegegnung in Kolumbien https://blogarchiv.cvjm.de/2019/04/10/walking-together-jugendbegegnung-kolumbien/ https://blogarchiv.cvjm.de/2019/04/10/walking-together-jugendbegegnung-kolumbien/#respond Wed, 10 Apr 2019 10:45:00 +0000 https://www.cvjm-blog.de/?p=31432
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[Ein Beitrag von Mira Vieting]

„Bei all eurem Tun aber lasst euch von der Liebe leiten“ (1. Korinther 16,14)

„Walking Together“ – sich gemeinsam auf den Weg machen. Der Titel des Jugendaustausches zwischen dem YMCA Quindío und dem CVJM Thüringen ist Programm. Dieses Jahr haben wir uns zu dreizehnt auf den Weg ins Herz Kolumbiens gemacht, um die Liebe Gottes zu teilen.

Gruppenfoto

Jugendbegegnung mit Freunden

Wir sind aufgebrochen, um Freunde wiederzusehen und neue Freunde kennenzulernen, denn die Partnerschaft zwischen den beiden CVJM besteht nun schon seit zehn Jahren. Unser Programm führte uns zu den Menschen des Distrikts und zeigte uns die Schönheit der Natur. Während Deutschland noch zwischen Winter und Frühlingserwachen steckt, ist das Wetter in dem tropischen Land meist heiß und sonnig, unterbrochen von kurzen Regenschauern.

Im Gepäck hatten wir neben einigen Gastgeschenken auch ein paar Aktionen für verschiedene Kinder- und Jugendgruppen vor Ort. Dabei wollten wir den jungen Menschen spielerisch die Liebe Gottes näherbringen und ihnen Mut machen auf Gott zu vertrauen.

Im Gegenzug durften wir für einige Stunden an ihrem Leben Teil haben und von den Volontären des YMCA lernen, wie sie ihr Programm gestalten. Die meisten deutschen Teilnehmenden der Jugendbegegnung sind selbst aktiv in der Jugendarbeit im CVJM und waren doch von dem Einsatz der Freiwilligen vor Ort tief beeindruckt: Der Ideenvorrat an kleinen Kreisspielen und der kreativen Vermittlung von Bibelgeschichten ging niemals zuneige.

Gemeinsam bildeten wir ein zwei- bis dreisprachiges Team und die Zeit mit den Kindern und Jugendlichen ging meist schneller vorbei als alle Fragen beantwortet werden konnten, die man sich gegenseitig stellen wollte. Manchmal auch ohne Worte, wenn die Sprachkenntnisse nicht reichten.

Kinder spielen gemeinsam

Aktion im Y’s Club zum Thema Zachäus

Beim YMCA gibt es Kurse für Kinder, um spielerisch Englisch zu lernen, eine artistische Stelzengruppe sowie eine Runde, in der sich ehemalige Kindersoldaten treffen. Der Bezirk hat mit einer Menge an Problemen zu kämpfen, was die Friedensarbeit des YMCA besonders wichtig macht. Seit 2015 existiert ein fragiler Frieden mit einer der vielen Guerillagruppen im Land und dennoch ist es noch einer weiter Weg zum endgültigen Frieden.

Durch den Glauben und die Jesus-Nachfolge will der YMCA mit der Unterstützung zahlreicher Volontäre Problemen wie Jugendarbeitslosigkeit, Drogenkonsum, Teenieschwangerschaften und der hohen Selbstmordrate entgegentreten und mit positivem Beispiel vorangehen.

Häuserfassade

Blick auf die bunten Häuser in Filandia

Obwohl diese Probleme allgegenwärtig sind, lässt sich dieser Teil Kolumbiens auf keinen Fall darauf reduzieren. Bei jedem Ausflug und auf allen Busfahrten konnten wir den Reichtum der Natur und Kultur bewundern. Quindío lockt jedes Jahr eine Vielzahl von Touristen mit seinen Wachspalmen, den bunten Straßen der kleinen Dörfer und seinem hochwertigen Kaffee an. Auch diese Attraktionen wurden uns von unseren Gastgebern präsentiert, damit wir möglichst viele Eindrücke ihrer Heimat bekommen.

Ein weiteres Highlight des Programms war ein Besuch im Projekt „Corazones Dorados“ („Goldene Herzen“) bei elf alten Menschen, die seit einem heftigen Erdbeben 1999 in notdürftigen Unterkünften am Rand der Bezirkshauptstadt Armenia wohnen.

In einem wahren Kraftakt und obwohl wir zunächst selbst nicht glauben konnten, dass diese Aufgabe zu schaffen ist, haben wir an einem Tag für Cordoba, einer der alten Menschen, eine kleine Wohnung gebaut. Bisher lebte er in einer anderen Wohnung etwas abseits der anderen und wurde durch einen Dieb all seiner Habseligkeiten beraubt, vor dem er sich allein nicht schützen konnte. Sein leeres Zimmer im Kontrast zur Dankbarkeit und dem Vertrauen auf Gott, das er ausgestrahlt hat, hat unsere Herzen tief berührt.

Cordoba

Cordoba, von den „Corazones dorados“

Solche Erlebnisse prägten die abendlichen Gespräche und Reflexionsrunden, wenn wir zurück in unserer Unterkunft waren. Wir lebten als gemischte Gruppe aus kolumbianischen Volontären und den Reiseteilnehmenden auf einer Finca etwas außerhalb von Armenia und gestalteten die Freizeit gemeinsam. Dabei sind Freundschaften entstanden, die auch über die vielen tausend Kilometer fortbestehen, die wir nun wieder getrennt sind.

Als Bild für unsere Arbeit vor Ort – unsere Mission – hatten wir immer Samen vor Augen, die wir in die Herzen der Menschen dort pflanzen, den Gott gießt und aufgehen lässt: einen jeden zu seiner Zeit. Andersherum sind auch uns Samen ins Herz gesetzt worden, die mit jeder Begegnung schon etwas gewachsen sind. Die wunderbar grüne Natur mit ihrer unbeschreiblich faszinierenden Artenvielfalt bietet dazu auch das ideale Umfeld.

In dieser Kombination sind wir viele gemeinsame Schritte auf dem Weg mit Jesus gegangen – „walking together“ eben.

Mira Vieting, Teilnehmerin an der Jugendbegegnung „Walking Together“ 2019 in Kolumbien

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CVJM weltweit – Grenzen überwinden https://blogarchiv.cvjm.de/2018/01/05/cvjm-weltweit-grenzen-ueberwinden/ https://blogarchiv.cvjm.de/2018/01/05/cvjm-weltweit-grenzen-ueberwinden/#comments Fri, 05 Jan 2018 13:17:19 +0000 http://www.cvjm-blog.de/?p=28484
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Etwa 5.000 Kilometer trennen die Grenzen Nigers und Deutschlands voneinander. Eine große Distanz, die Mamane, ein ehrenamtlicher Mitarbeiter des YMCA Niger auf sich nahm, um ein Jahr Freiwilligendienst im CVJM Schlesische Oberlausitz, in Kooperation mit dem EVJU e. V. und dem esta e. V., zu absolvieren – von Niamey nach Görlitz. Was es da für Grenzen zu überwinden galt, erzählt er uns hier:

Mamane

„Als ich gefragt wurde, ob ich ein Freiwilliges Soziales Jahr in Deutschland machen möchte, klang das für mich sehr spannend und gleichzeitig herausfordernd. Natürlich sagte ich ja, auch wenn ich noch nicht zu 100 % wusste, worauf ich mich da einlasse. Erst in Deutschland angekommen, merkte ich, dass insbesondere die Sprache eine große Grenze darstellte, die es zu überwinden galt.

Da ich viel mit Kindern und Jugendlichen arbeite, konnte ich durch Fußballspielen und andere Aktivitäten diese Grenzen trotz fehlender Deutschkenntnisse zumindest teilweise gleich am Anfang überwinden. Je mehr Deutsch ich lernte, desto besser fand ich den Zugang zu den Kindern und Jugendlichen in meiner Arbeit.

Eine weitere Grenze war die Verlängerung meines Visums, das vorerst nur für drei Monate ausgestellt war (nachdem ich es endlich nach über einem Jahr Antragshorrorszenario überhaupt erhalten hatte!!). Ich hatte große Sorge, ob das alles klargeht oder ich im schlimmsten Fall vielleicht sogar mein Freiwilliges Jahr abbrechen muss. Aber meine Mentorin vom CVJM ging mit mir auf die Görlitzer Ausländerbehörde und es war alles kein Problem – eine Grenze, die wider Erwarten leicht zu überwinden war.

Natürlich gab und gibt es auch kulturelle Grenzen, die ich teils überwinden und teils einfach akzeptieren musste. Das stört mich aber nicht, weil mir die deutsche Kultur insgesamt gut gefällt und ich mich auch an das Pünktlichsein schnell gewöhnt habe. Von meiner eigenen Kultur konnte ich an verschiedenen Stellen Dinge mit einbringen und die Kinder und Jugendlichen über Spiele, Tänze und Bilder daran teilhaben lassen.

Mamane bringt afrikanisches Flair in den CVJM Schlesische Oberlausitz

Ich kann nur jedem empfehlen, die Chance zu nutzen und Grenzen zu überwinden. Oft entdeckt man wertvolle Dinge auf der anderen Seite, von denen man niemals gedacht hätte, dass sie einem begegnen!“

Weitere Infos unter : www.cvjm-schlesien.de/content/international

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CVJM-Freiwillige im YMCA Ghana https://blogarchiv.cvjm.de/2018/01/03/cvjm-freiwillige-im-ymca-ghana/ https://blogarchiv.cvjm.de/2018/01/03/cvjm-freiwillige-im-ymca-ghana/#respond Wed, 03 Jan 2018 13:10:43 +0000 http://www.cvjm-blog.de/?p=28489
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Ein Beitrag des CVJM-Westbunds

„Good Morning, Madam Leo“

Die Schule ist gelaufen – doch was nun? Warum also nicht mal ein Jahr etwas ganz Anderes machen? Das hat sich auch Leo gesagt und mit drei anderen als Freiwillige im YMCA in Ghana, in einer Schule und im YMCA mitgearbeitet, sich ausprobiert und viele neue Erfahrungen gesammelt.

Leo gibt Unterricht an der Church of Christ School

Das bezieht sich aber nicht nur auf ihre Tätigkeit. Schließlich ist sie in eine völlig andere Kultur und Lebensweise eingetaucht.

Eben noch Abi gemacht und schon stand Leo selbst vor einer Schulklasse:

„‚Good Morning, Madam Leo‘, das höre ich immer wieder in der Church of Christ School in Koforidua, der Hauptstadt der Ostregion von Ghana, wo ich mitarbeite. Am Anfang unseres Freiwilligendienstes wurden wir bei der School Assembly allen vorgestellt.

Eva im Schulkindergarten der Church of Christ School

Zum gemeinsamen Wochenbeginn trifft sich jeden Montagmorgen die ganze Schule: Alle Klassen stellen sich in Reihen auf, als erstes wird das Lied ‚Good Morning, Jesus‘ gesungen, dann wird gebetet und daraufhin noch die ghanaische Nationalhymne gesungen. Natürlich bin ich keine ausgebildete Lehrerin, aber ich bringe meine eigene Erfahrung, großen Spaß an Mathe und Französisch und mein Praktikum in einer Grundschule mit.“

Yannick beim YMCA-Schulsport in Mpraeso

Und so bietet der CVJM-Westbund jungen Erwachsenen in Ghana die Möglichkeit, z. B. in der YMCA-Schule in Mpraeso, in der Church-of-Christ-Schule und im YMCA-Regionalzentrum in Koforidua sowie im YMCA-Berufsausbildungszentrum für junge Frauen in Takoradi mitzuarbeiten.

Eine weitere Einsatzstelle gibt es im Berufsausbildungszentrum des YMCA in Accra (Bauzeichner, Elektriker, Schreiner und Maurer). Für diese muss man aber bereits eine berufliche Qualifikation mitbringen. Auch der Umgang mit Computern wird hier geschult.

Weitere Infos unter: www.cvjm-westbund.de/cvjmweltweit

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