Studie – CVJM-Blog https://blogarchiv.cvjm.de Stark im Leben! Thu, 23 Jan 2020 09:09:54 +0000 de-DE hourly 1 Christliche Singles und wie sie leben, glauben und lieben https://blogarchiv.cvjm.de/2020/01/22/singlestudie/ https://blogarchiv.cvjm.de/2020/01/22/singlestudie/#respond Wed, 22 Jan 2020 13:21:06 +0000 https://www.cvjm-blog.de/?p=32998
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Fachtag des CVJM am 7. März in Kassel

[Pressemitteilung]

Kassel. Die Zahl an Singles in Deutschland steigt kontinuierlich an. Trotzdem spielen Singles in vielen Gemeinden eine untergeordnete Rolle. Das ist eine von vielen Erkenntnissen aus dem Buch „Christliches Singles – Wie sie leben, glauben und lieben“ der Wissenschaftlerin Johanna Weddigen und der Professoren Dr. Tobias Faix und Dr. Tobias Künkler von der CVJM-Hochschule.

buchcover

Cover des Buchs „Christliche Singles – wie sie leben, glauben und lieben“

Zum gleichnamigen Fachtag am 7. März lädt der deutsche Dachverband der Christlichen Vereine junger Menschen (CVJM) in Kooperation mit der Stiftung Christliche Medien (SCM) nach Kassel ein. Dieser Fachtag richtet sich an alle, die wissen wollen, was die Ergebnisse der Singlestudie für die Kirche insgesamt sowie die in Gemeinden vor Ort konkret bedeuten.

Am Fachtag werden Expertinnen und Experten die Ergebnisse der Singlestudie des CVJM-Forschungsinstituts empirica vorstellen und diskutieren. Wie geht es christlichen Singles in ihren Gemeinden? Wie gestalten sie ihr Leben, ihre Netzwerke und ihren Glauben? Wie zufrieden sind sie und wie gehen sie mit ihren sexuellen Bedürfnissen um? Diese und viele weitere Fragen haben über 3200 christliche Singles im deutschsprachigen Raum im Rahmen der Studie beantwortet. Die Forschungsergebnisse bieten einen tiefen Einblick in die Gefühlswelt und den Lebensstil Alleinstehender und zeigen, welche Rolle dabei Glaube und Gemeinde spielen. „Viele christliche Singles fühlen sich in Gemeinden nicht gesehen und wertgeschätzt. Darüber wollen wir auch am Fachtag diskutieren und nach konstruktiven Lösungen suchen“, erklärt Prof. Dr. Tobias Faix.

Neben einer Vorstellung der Ergebnisse der Studie durch die Professoren Künkler und Faix sowie Johanna Weddigen wird Dr. Stephan Baas der Berufsakademie für Gesundheits- und Sozialwesen im Saarland eine Einordnung der Ergebnisse in den Forschungsstand zu Singles in Deutschland geben. Dr. Michael Diener, Präses des Evangelischen Gnadauer Gemeinschaftsverbandes sowie Mitglied des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) wird die Frage beantworten, was die Ergebnisse für die Gemeinde(-leitung) bedeuten. Des Weiteren wird Astrid Eichler (Pastorin) nach der Bedeutung der Ergebnisse aus Sicht der christlichen Singlearbeit fragen, in der sie sich schon seit Jahren engagiert. In verschiedenen Workshops werden die Ergebnisse weiter vertieft.

Die Studie entstand in Kooperation mit der SCM Verlagsgruppe und wurde finanziert durch die SCM Stiftung Christliche Medien.
Weitere Informationen und die Anmeldung gibt es auf der Website www.cvjm.de/singlestudie. Weitere Informationen zum Buch, dass ab März 2020 erhältlich ist, gibt es hier: www.scm-shop.de/christliche-singles.html

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Studie erforscht das Erholungsverhalten von Jugendreferenten https://blogarchiv.cvjm.de/2017/12/13/studie-erholungsverhalten-von-jugendreferenten/ https://blogarchiv.cvjm.de/2017/12/13/studie-erholungsverhalten-von-jugendreferenten/#comments Wed, 13 Dec 2017 12:55:14 +0000 http://www.cvjm-blog.de/?p=28748
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Work-Life-Balance als Jugendreferentgar nicht so einfach!

Die Deutschen sind Weltmeister im Urlaubmachen. Das hat seine Gründe, denn im Urlaub werden nachweislich das Wohlbefinden gesteigert und Anspannungen reduziert. Leider zeigen Studien, dass dieser Erholungseffekt nur von kurzer Dauer ist. Viel relevanter erscheint Wissenschaftlern die Erholung im (Berufs-)Alltag.

Titelseite der Zeitschrift für die Jugendarbeit

Doch einen klassischen Feierabend gibt es bei den meisten Jugendreferentinnen und -referenten nicht. Wie gelingt ihnen der „Kampf“ um Erholung? Das war der Anlass für eine Studie, die Anna Käser und Prof. Dr. Germo Zimmermann, CVJM-Hochschule, im vergangenen Jahr durchgeführt haben und die in der Fachzeitschrift „Deutsche Jugend“ (Beltz-Verlag) veröffentlicht wurde.

Was sind eurer Meinung nach die Kernergebnisse der Erholungsstudie?

Ein wichtiges Ergebnis war – so banal das klingen mag – dass CVJM-Jugendreferentinnen und -referenten verschieden sind. Das betrifft einerseits die unterschiedlichen Arbeitsbereiche und Strukturebenen, in denen die Hauptamtlichen tätig sind, andererseits scheinen sie sich hinsichtlich ihrer Neigung, Berufliches und Privates zu trennen, zu unterscheiden.

Zeigt die Studie Besonderheiten im Hinblick auf das Thema Erholung bei dieser Berufsgruppe?

CVJM-Jugendreferentinnen und -referenten, die sich eher zu den Segmentierern (die also Berufliches und Privates trennen) zählen, berichten in drei von vier Erholungskategorien signifikant häufiger, dass sie nach der Arbeit gedanklich abschalten. Sie berichten mehr von bewusst ruhigeren Entspannungstätigkeiten und geben an, mehr Kontrollerleben über die freie Zeitgestaltung zu spüren.

Die Integrierer berichten dagegen deutlich weniger von diesen Erfahrungen am Feierabend.

Anna Käser im Interview

Glücklicherweise unterscheiden sich die beiden Gruppen aber nicht in ihrem Erholungsbedürfnis. Das bedeutet, dass auch die, die Arbeit und Privates ständig vermischen, nicht völlig ausgebrannt sind, nur weil sie sich weniger häufig Aus- und Erholungszeiten nehmen.

Wo genau die Integrierer ihre Kraft hernehmen, ist mit der Studie aber nicht abschließend geklärt.

In eurer Studie finden sich sowohl Erkenntnisse, die zukünftig für die Jugendreferentinnen und -referenten als auch für die jeweiligen CVJM-Vorstände (Arbeitgeber) von Bedeutung sein könnten. Welche wären das?

Menschen unterscheiden sich hinsichtlich ihrer Neigung Privates und Berufliches zu trennen. Die Jugendreferentinnen und -referenten haben zwar einen eher integrierten Beruf mit ungewöhnlichen Arbeitszeiten gewählt, aber je nach Lebensphase verändert sich das Bedürfnis nach Privatsphäre.

Wir wollen gerade den CVJM-Vorständen Mut machen, mit ihren Hauptberuflichen im Gespräch zu bleiben: Wie sind die gegenseitigen Erwartungen und die eigenen Wünsche? Wie geht es dir mit unseren Erwartungen und uns mit deinen Forderungen?

Gibt es bereits Ideen, wie die Ergebnisse für den CVJM konkret fruchtbar gemacht werden können?

Aus unserer Sicht ja. Wir sind gern bereit, bei Hauptamtlichen-Tagungen oder Treffen der Vereinsvorsitzenden auf Mitgliedsverbandsebene Workshops im Sinne eines Theorie-Praxis-Transfers anzubieten. Erste Gespräche, etwa mit dem CVJM-Westbund, sind hier bereits geführt. Interessierte können sich gerne bei Anna Käser melden: email hidden; JavaScript is required

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Symposium Familie stieß auf großes Interesse https://blogarchiv.cvjm.de/2017/02/13/symposium-familie-stiess-auf-grosses-interesse/ https://blogarchiv.cvjm.de/2017/02/13/symposium-familie-stiess-auf-grosses-interesse/#respond Mon, 13 Feb 2017 11:54:16 +0000 http://www.cvjm-blog.de/?p=26992
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Am Samstag, den 11. Februar, stand die CVJM-Hochschule in Kassel ganz im Zeichen der Familie.

Mehr als 170 Interessierte nahmen am Symposium Familie teil
alle Bilder: Tobias Schwab

Die Professoren Dr. Tobias Künkler und Tobias Faix, DTh (UNISA) stellten die Ergebnisse ihrer Studie „Zwischen Furcht und Freiheit. Das Dilemma der christlichen Erziehung“ vor. Prominente Gäste wie Prof. Dr. Schweitzer von der Universität Tübingen und Torsten Hebel, Gründer der blu:boks Berlin, sprachen über ihre Erfahrungen und ordneten die Forschungsergebnisse zur christlichen Familie ein.

Mehr als 170 Interessierte, viele mit Kindern, nahmen am Symposium Familie teil.

Annette Friese vom SCM Verlag, bei dem das Buch zur Studie erschienen ist, führte durch den Tag. Stolz berichtet sie: „Wir hoffen, dass alle die das Buch lesen, viel Spaß bei der Lektüre haben. Wir nennen das Buch intern wegen des gelben Covers inzwischen liebevoll ‚Die gelben Seiten zur Erziehung’.“

Die Professoren Tobias Faix, DTh (UNISA) und Dr. Tobias Künkler (v. l.) stellen die Ergebnisse ihrer Studie vor

Künkler und Faix freuen sich, dass das Buch schon jetzt auf ein größeres Interesse stoße, als viele im Vorfeld der Studie prophezeit hatten.

Der Anlass für die Familienstudie sei eine Studie der beiden zum Thema „Warum ich nicht mehr glaube“ mit Jugendlichen und jungen Erwachsenen gewesen. Künkler und Faix stellten fest, dass einer der Gründe sich vom Glauben abzuwenden in der eigenen christlichen Erziehung lag: „Wir erkannten, dass es nicht viele Studien über Menschen, die explizit christlich erziehen wollen, gibt. Die Idee zur Familienstudie war geboren. Unser Ziel war es, das Innenleben der christlichen Familie zu vermessen!“

An vielen Stellen brachte die Studie Ergebnisse zu Tage, die Faix und Künkler so erwartet hatten. Dazu gehört, dass 87 Prozent der befragten Eltern auf die Frage nach ihren Glaubenszielen in der Erziehung antworteten, dass ihr Kind zum Glauben der Eltern finden soll.

Blick auf den Büchertisch zum Thema Familie beim Symposium

Andererseits gab es aber auch erschreckende Ergebnisse. Obwohl die meisten christlichen Eltern liebevoll-empathisch in der Erziehung ihrer Kinder agieren, sind die Zahlen zu körperlicher Gewalt in der Erziehung doch erschreckend hoch.

Die Zahlen ähneln zwar dem bundesweiten Durchschnitt (etwa 40 Prozent der Eltern geben ihren Kindern gelegentlich bis häufig einen Klaps). Doch hier zeigt sich besonders deutlich ein Zwiespalt christlicher Eltern, denn nur eine leichte Mehrheit hält die körperliche Strafe für mit christlichen Werten unvereinbar. Im Umkehrschluss bedeutet das, dass einige christliche Eltern körperliche Strafen für richtig halten und ein Teil von ihnen das sogar mit der Bibel begründet.

Aus den Ergebnissen wurde ein Cluster für verschiedene Erziehungstypen ermittelt, wie „die Engagierten“ oder „die Distanzierten“. Der Test welcher Erziehungstyp ihr seid, kann hier gemacht werden.

Prof. Dr. Friedrich Schweitzer ordnet die Studie wissenschaftlich ein

Prof. Dr. Friedrich Schweitzer war der erste Leser der Studie. Er wies bereits im Jahr 2005 darauf hin, dass es mehr Studien zur christlichen Erziehung geben müsse. Er ordnete die Studie im Rahmen des Symposiums wissenschaftlich ein: „Ich bin mit den Autoren der Studie einer Meinung: Wir brauchen mehr Forschung in diesem Bereich. Darum hoffe ich  sehr, dass diese Studie eine Initialstudie für weitere Studien sein wird.“

Torsten Hebel berichtete anschließend an praktischen Beispielen aus seinem Berufsalltag in der blu:boks Berlin. Gleichzeitig betonte er aber auch, dass er als Betroffener rede, denn er sei in einer freikirchlichen Gemeinde groß geworden: „Die Idee zur Gründung der blu:boks, mit dem Untertitel „Die Selbstwertmanufaktur“, entstand aus meinem persönlichen Leben heraus. Ich hatte als Kind häufig, das Gefühl, dass ich so wie ich bin, nicht in Ordnung bin. In der christlichen Erziehung gibt es diese große Spannung: Auf der einen Seite sind wir Menschen von Gott geschaffen und unglaublich wertvoll. Auf der anderen Seite schwebt über mir immer ein Damoklesschwert, dass ich ein Sünder bin und Jesus für mich sterben musste.“

Torsten Hebel betont die Bedeutung des Selbstwertes für Kinder

Die Vermittlung von Selbstachtung sei deswegen das Hauptanliegen der blu:boks und dies sei allein durch die Wertschätzung jedes einzelnen möglich.

Nach dem Mittagessen konnten sich die Teilnehmenden für einen von sechs vertiefenden Workshops zum Thema entscheiden. Die Psychologin Katharina Brudereck hielt einen Workshop zur Sexualpädagogik in der christlichen Erziehung. Um „Sichere Kinder durch gesunde Grenzen“ ging es bei Sonja Brocksieper. Tobias Faix und Tobias Künkler vertieften in ihrem Workshop die Überlegungen zum Dilemma zwischen freiheitlicher Erziehung und den Ängsten der Eltern, dass das Kind nicht gläubig werden könnte.

Tobias Künkler und Bettina Wendland bei der Podiumsdiskussion

Abgeschlossen wurde der Tag mit einer Podiumsdiskussion, an der Tobias Faix und Tobias Künkler, Bettina Wendland, Redakteurin der Zeitschrift Family und Damaris Müller, Soziologin und Pädagogin an der CVJM-Hochschule, teilnahmen. Geleitet wurde die Runde von Silke Gabrisch, SCM Verlag.

Bettina Wendland forderte, dass Gemeinden mehr in christliche Familienerziehung investieren müssten: „Es gibt schon viel Kinder- und Jugendarbeit, doch in Erziehungsthemen werden die Familien weitestgehend allein gelassen.“

Silke Gabrisch, SCM Verlag, und Damaris Müller im Gespräch

Faix wünscht sich, dass in den Gemeinden Räume geöffnet werden: „Zum Beispiel, um über Gewalt in der Erziehung zu sprechen. Wir dürfen über die Ergebnisse keine fromme Soße kippen, dass man die Zahlen auch anders deuten könnte. Vielmehr haben wir mit der Studie diese Probleme offengelegt und damit muss in den Gemeinden nun weiter umgegangen werden!“

Als Fazit zur Studie betonte Künkler, dass der Erziehungsstilwandel, der sich in der Studie zeige, positiv zu bewerten sei: „Der Wandel im Erziehungsstil ist in den christlichen Familien angekommen. Wärme spielt in christlichen Familien eine große Rolle.“

Tobias Faix: „Wir sollten unsere Familien feiern!“

Faix ergänzt: „Wir sollten unsere Familien feiern. Ich bin dankbar für meine Familie, auch wenn es manchmal chaotisch zugeht – oder gerade deswegen!“

Den Abschluss des kurzweiligen und informativen Tages bildete die Ankündigung, dass es im Herbst 2017 ein weiteres Buch zum Thema christliche Erziehung mit Ideen, Lösungsansätzen und Praxistipps geben werde.

Das Buch zur Studie kann beim SCM Verlag bestellt werden.

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Studie „Religion & Leadership“ der Mercator-Stiftung unter Beteiligung des Evangelische-Bank-Institut der CVJM-Hochschule entstanden https://blogarchiv.cvjm.de/2016/11/30/studie-religion-leadership-der-mercator-stiftung-unter-beteiligung-des-evangelische-bank-institut-der-cvjm-hochschule-entstanden/ https://blogarchiv.cvjm.de/2016/11/30/studie-religion-leadership-der-mercator-stiftung-unter-beteiligung-des-evangelische-bank-institut-der-cvjm-hochschule-entstanden/#respond Wed, 30 Nov 2016 14:55:26 +0000 http://www.cvjm-blog.de/?p=26430
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Welche Bedeutung hat Religion für Führungskräfte? Welche Chancen und Fallstricke ergeben sich daraus für die Gesellschaft insgesamt sowie für die Führungstheorie? Diese Fragen bildeten den Ausgangspunkt einer 18-monatigen Studie, für die der aktuelle Forschungsstand ausgewertet und 32 halbstrukturierte Interviews mit religiösen Führungskräften säkularer Organisationen geführt wurden. Interviewt wurden beispielsweise ein Bürgermeister, ein Mitglied des Deutschen Bundestages sowie mehrere Geschäftsführer und Vorstandsmitglieder privater und öffentlicher Organisationen, darunter auch Prof. Jung, Kanzler der CVJM-Hochschule in Kassel.

religion-and-leadershipIn einer zweiten Phase wurden die Zwischenergebnisse im Mai 2016 in einem Workshop mit 15 ausgewählten jüdischen, christlichen und muslimischen Leiterinnen und Leitern aus den Bereichen Wirtschaft, Politik und Zivilgesellschaft diskutiert und weiterentwickelt. Die Ergebnisse des Studienprojektes inspirieren aktuelle Führungstheorien: Für viele Führungskräfte ist Spiritualität eine wichtige Quelle für Sinnstiftung und Orientierung in einer chaotischen und komplexen Welt, die sich positiv auf die Qualität ihrer Entscheidungen auswirkt.

Am 29. November fand in Berlin nun die Abschlussveranstaltung des Projektes statt, bei der die Studienergebnisse diskutiert wurden. Nach einer Begrüßung von Tobias Leipprand, Geschäftsführer des Mercator Capacity Building Center for Leadership and Advocacy (LEAD Academy), stellte der Leiter des Projektes „Religion & Führung“ Ali Aslan Gümüsay, Lecturer am Magdalen College der University of Oxford, zentrale Ergebnisse vor. Unter der Moderation von Manuel Hartung, Journalist, Autor und Ressortleiter von Zeit Chancen, diskutierten anschließend Katrin Göring-Eckardt, Fraktionsvorsitzende der Bündnis 90/Die Grünen im Deutschen Bundestag, Omar Selim, Chief Executive Officer von Arabesque Partners, Patricia Thielemann, Gründerin und Geschäftsführerin von Spirit Yoga sowie Matthias Wittenburg, ehem. Vorstand HSH Nordbank.

In allen drei Projektphasen – Interviews, Fokus-Workshop und Diskussion der Studienergebnisse – beteiligte sich Prof. Jung vom Evangelische-Bank-Institut als Experte. Für das Institut, und für die CVJM-Hochschule insgesamt, ist das Thema Führung und Management im Kontext von Kirche, CVJM und Diakonie ein zentrales Forschungsinteresse.

Die Forschungsergebnisse gibt es hier.

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