Straßenkinder – CVJM-Blog https://blogarchiv.cvjm.de Stark im Leben! Mon, 19 Dec 2016 14:12:42 +0000 de-DE hourly 1 Projektmagazin Aktion Hoffnungszeichen 2017 ist erschienen https://blogarchiv.cvjm.de/2016/11/30/projektmagazin-aktion-hoffnungszeichen-2017-ist-erschienen/ https://blogarchiv.cvjm.de/2016/11/30/projektmagazin-aktion-hoffnungszeichen-2017-ist-erschienen/#respond Wed, 30 Nov 2016 08:58:48 +0000 http://www.cvjm-blog.de/?p=26410
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Das jährlich erscheinende Magazin stellt Hilfsprojekte aus aller Welt vor, die von Aktion Hoffnungszeichen unterstützt werden. Es enthält Einblicke in die Situation der betroffenen Menschen vor Ort und wie positiv die Mitarbeitenden der verschiedenen YMCA darauf reagieren können – dank eurer Spende.

Titelbild des Projektmagazins Aktion Hoffnungszeichen 2017

Titelbild des Projektmagazins Aktion Hoffnungszeichen 2017

Hoffnung wagen – Zeichen setzen

Die täglichen Nachrichten ließen uns im vergangenen Jahr angesichts von Krieg und Terror, Verfolgung und Hunger, Ungerechtigkeit und der Verletzung von Menschenrechten oftmals ratlos zurück.

Doch unser Glaube an den „Gott der Hoffnung“ (Die Bibel, Römer 15, 13) motiviert uns, nicht wegzuschauen, sondern tätig zu werden und uns einzusetzen für all diejenigen, die am Rande stehen. Deshalb wollen wir auch weiterhin gemeinsam mit unseren Partner-YMCAs immer wieder neu Hoffnung wagen und Zeichen setzen. In diesem Bericht haben wir aktuelle Hoffnungsgeschichten aus dem CVJM weltweit zusammengestellt.

Diese Mädchen aus Haiti können dank der Spenden von Aktion Hoffnungszeichen die Schule besuchen

Diese Mädchen aus Haiti können dank Aktion Hoffnungszeichen die Schule besuchen

Aktion Hoffnungszeichen baut auf über 160 Jahre Kompetenz in der sozialen Arbeit im CVJM weltweit auf und leistet in Ergänzung der Partnerschaftsarbeit der Mitgliedsverbände im CVJM Deutschland zeitlich begrenzt und themenorientiert Hilfe in Entwicklungsländern. Ziel der Projekte von Aktion Hoffnungszeichen ist es, jungen Menschen in schwierigen Lebensumständen eine ganzheitliche Entwicklung von Körper, Seele und Geist zu ermöglichen. Die Durchführung der Projekte von Aktion Hoffnungszeichen findet auf Initiative und in Kooperation mit YMCAs vor Ort statt.

Aktuell arbeiten wir in den Bereichen Schul- und Berufsausbildung, Straßenkinder, Kinder – Jugend – Familie und in der Flüchtlings- und Katastrophenhilfe mit unseren Partnern zusammen. Die Projektverantwortung und Durchführung liegt bei unseren YMCA-Partnern vor Ort. Dadurch sind die Projekte von Aktion Hoffnungszeichen an die lokalen Erfordernisse angepasst und in den jeweiligen kulturellen Kontext eingebettet. In unserer Arbeit orientieren wir uns an den Nachhaltigkeitszielen der Vereinten Nationen „Agenda 2030“, die im vergangenen Jahr von deren Mitgliedsstaaten verabschiedet wurden. Eine Übersicht über alle Projekte ist auf www.cvjm.de/hoffnungszeichen abrufbar.

Ein Beispiel aus Georgien zeigt, wie die Integration von Geflüchteten gelingen kann

Ein Beispiel aus Georgien zeigt, wie die Integration von Geflüchteten gelingen kann

Danke, dass Sie durch Ihre Spende für Aktion Hoffnungszeichen diese Arbeit ermöglichen und damit ein sichtbares Zeichen für Versöhnung und Frieden setzen!

Tabea Kölbel, Bereichsleiterin CVJM weltweit im CVJM Deutschland

Hier ist das Projektmagazin Aktion Hoffnungszeichen 2017 als pdf abrufbar. (2 MB)

Außerdem kann es kostenlos bestellt werden unter:

CVJM-Gesamtverband in Deutschland e. V.
Gabriele Dumeier
Tel.: (05 61) 30 87-251
E-Mail: email hidden; JavaScript is required

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Niemand darf verloren gehen – ein Bericht aus dem YMCA in Äthiopien https://blogarchiv.cvjm.de/2016/11/20/niemand-darf-verloren-gehen/ https://blogarchiv.cvjm.de/2016/11/20/niemand-darf-verloren-gehen/#respond Sun, 20 Nov 2016 09:03:12 +0000 http://www.cvjm-blog.de/?p=26291
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Die diesjährige Weltbundgebetswoche durfte ich gemeinsam mit Delegierten des Evangelischen Jugendwerks in Württemberg (EJW) in Äthiopien erleben.

Das Thema „Leaving no one behind – Niemand darf verloren gehen“ bekam dort für mich eine besondere Bedeutung. Konfrontiert mit den Lebenswelten von Kindern und Jugendlichen in einem der ärmsten Länder der Welt wurde mir neu bewusst, wie relevant unsere Arbeit im CVJM weltweit ist – in Wort und Tat.

Bei einem Besuch im YMCA Adwa treffen wir Samuel. Er ist einer der „Beneficiaries“ (Leitungsempfänger), die der YMCA auf Empfehlung der Stadtverwaltung  im Rahmen des YMCA-Programms für Straßen- und Waisenkinder ausgewählt hat.

Samuel lebt in einer einfachen Hütte in einem der Armenviertel von Adwa gemeinsam mit seiner Großmutter, die sich nach dem Tod seiner Mutter – die vor fünf Jahren an Aids verstorben ist – so gut sie kann um ihren Enkel kümmert. Sein Vater lebt zwar noch, aber kümmert sich nicht. Er hat inzwischen eine andere Familie gegründet.

Weil die Großmutter sehr schwach und krank ist, sind zwei Cousinen von Samuel vom Land in die Stadt zu Besuch gekommen. Sie sitzen an der Bettkante, als wir die Hütte betreten. Die Großmutter liegt krank und deutlich geschwächt in dem einfachen Bett an der Wand und richtet sich auf: „Ich bin so froh, euch zu sehen,“ sagt sie auf amharisch.

Der 15-jährige Samuel wirkt deutlich jünger und ist sehr schüchtern. Erst als wir über Fußball ins Gespräch kommen, taut er etwas auf. Die Fußball-WM hat er natürlich verfolgt und, ja klar, kennt und liebt er Philipp Lahm, Thomas Müller und Mesut Özil!

Die Unterstützung durch den YMCA ermöglicht es Samuel, trotz seiner schwierigen familiären Situation und Armut in die Schule zu gehen. In der Queen Saba Schule ist er seit diesem Schuljahr in eine Berufliche Ausbilung eingeschrieben (Vocational Training). Samstags geht er in den YMCA, wo er seine drei besten Freunde trifft und – natürlich! – Fußball spielt.

Im Anschluss laufen wir ca. 15 Minuten gemeinsam mit dem verantwortlichen YMCA-Sozialarbeiter Nagassi weiter durch die Straßen in Adwa. Von „Opa Kasai“ werden wir schon erwartet.

Durch einen Hinterhof erreichen wir sein Haus – ein einfacher Raum, spärlich eingerichtet, ein einfaches Wellblechdach. Der blinde alte Mann, der seinen Enkel Hoftum und dessen jüngeren Bruder nach dem Tod der Eltern bei sich aufgenommen hat, strahlt trotz der widrigen Umstände eine unglaubliche Heiterkeit aus. Er begrüßt uns stehend und hält eine Begrüßungsrede. Unter anderen Umständen wäre vielleicht ein Staatsmann aus ihm geworden.

Hoftum erzählt uns, welche Auswirkungen die Unterstützung des YMCAs auf sein Leben hat. Fritz Leng kennt Hoftum schon seit vier Jahren. Seitdem sie sich zum ersten Mal begegnet sind, ist Hoftum gewachsen. Ein junger Mann ist aus ihm geworden.

Als Gäste nehmen wir auf dem einzigen Bett im Raum Platz. Über dem Bett hängt der aktuelle Stundenplan für das Jahr 2009 (Ehtiopian Calender!). Hoftum geht auf das Don Bosco Technical College in Adwa und studiert dort Mechanical Engineering.

Wie sein Opa freut er sich sichtlich über den Besuch aus Deutschland. „I only worry about the children, not about me. My time has passed,“ sagt Opa Kasai. „Möge Gott uns helfen.“

Der HIV-infizierte siebenjährige Nahum sprüht vor Energie. Sein Freund Hoftum ist auch mitgekommen. Die beiden sind Freunde und treffen sich immer samstags im YMCA.

Der HIV-infizierte siebenjährige Nahum sprüht vor Energie. Sein Freund Hoftum ist auch mitgekommen. Die beiden sind Freunde und treffen sich immer samstags im YMCA

Mit dem Motorradtaxi geht es gemeinsam mit Hoftum weiter zu Nahum und seiner Großmutter. Die Kleidung von beiden ist zerrissen, die große Armut ist auch in dem kleinen Zimmer, in dem sie leben, greifbar.

Nahums Mutter ist, als er sieben Monate alt war, an Aids gestorben. Seitdem kümmert sich die Oma um den 7-jährigen Wirbelwind. Hoftum und Nahum sind Freunde. Sie kennen sich aus dem YMCA, wo sie sich immer samstags treffen. Sie lieben die biblischen Geschichten, das Frühstück und den Fußball. Hoftum singt auch gern und Nahum mag besonders die YMCA-Bücherei.

„Wenn ich groß bin, möchte ich Arzt werden,“ sagt er uns. In dem Gesrpäch wird schnell deutlich, warum: Nahum ist HIV-positiv und muss täglich morgens und abends mehrere Tabletten schlucken. Als er vier Jahre alt war, wurde die Diagnose beim dritten Test gestellt. Die Oma zeigt uns die Pillen – nach all den Jahren ist sie sichtlich bewegt. „I care for him – ich kümmere mich um ihn,“ sagt sie.

Wie gut, denke ich auf dem Weg nach draußen, dass es Menschen im YMCA in Adwa gibt, die sie dabei unterstützen.

Damit Jungen und Mädchen wie Samuel, Hoftum und Nahum nicht verloren gehen, engagiert sich der YMCA in Äthiopien für Straßen- und Waisenkinder in Pflegefamilien und gibt damit Kindern eine Zukunftschance.

Mit einer geringen monatlichen Unterstützung können Kinder in schwierigen Lebensumständen zuhause bei Verwandten oder in Pflegefamilien leben. Der YMCA finanziert zusätzlich Kleidung und Schulmaterialien und bietet in seinen Jugendzentren eine behütete Umgebung und gute Betreuung für die Kinder. Auf diese Weise werden derzeit mithilfe des deutschen CVJM 300 Straßen- und Waisenkinder in Äthiopien unterstützt und begleitet.

Mehr Informationen über die Partnerschaftsarbeit des EJW mit dem YMCA Ethiopia ist unter www.ejw-weltdienst.de abrufbar. Spenden für die Arbeit des YMCA Ethiopia mit Kindern und Jugendlichen in Pflegefamilien sind auch hier über Aktion Hoffungszeichen möglich.

Tabea Kölbel, Bereichsleiterin CVJM weltweit

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Weltkindertag im CVJM weltweit https://blogarchiv.cvjm.de/2016/09/18/weltkindertag-im-cvjm-weltweit/ https://blogarchiv.cvjm.de/2016/09/18/weltkindertag-im-cvjm-weltweit/#respond Sun, 18 Sep 2016 17:00:30 +0000 http://www.cvjm-blog.de/?p=25727
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Heute ist Weltkindertag

Heute ist Weltkindertag

Heute ist Weltkindertag, ein in über 145 Staaten der Welt begangener Tag, um auf die besonderen Bedürfnisse von Kindern und speziell auf ihre Rechte aufmerksam zu machen. Kinder in vielen Ländern der Welt, um die sich niemand kümmert oder die kein Zuhause haben, müssen selbst sehen, wie sie zurecht kommen. Gelegenheitsjobs, Betteln und Diebstahl bilden dann oft ihre Lebensgrundlage. Viele Kinder versuchen dann durch Drogenkonsum der harten Wirklichkeit zu entfliehen. In großen Städten ist die Not besonders groß. Deshalb haben örtliche YMCAs gerade dort Mitarbeitende, die in die sozialen Brennpunkten gehen, Kindern Hilfe anbieten und ihnen zuhören. In den Schutzhäusern bekommen sie Essen, ärztliche Versorgung und sie können dort übernachten. Das ist wichtig in einem Umfeld, in dem die Straßenkinder oft Opfer von Gewalt werden. Durch Sport und Spiel ihre Gaben und Fähigkeiten kennen und erleben Wertschätzung. Je nach Alter wird eine (Wieder-) Eingliederung in die Schule versucht, oder eine Ausbildung in handwerklichen Berufen angeboten. In einem vom christlichen Glauben geprägten Umfeld lernen sie, neu Vertrauen zu schöpfen. Durch Aktion Hoffnungszeichen fördern wir verschiedene Projekte im CVJM weltweit, um Kinder stark zu machen und ihnen eine Perspektive für ihr Leben zu geben.

Spenden für diesen Arbeitsbereich sind willkommen und hier online möglich.

Unter den folgenden Links gibt es mehr Informationen zu den Straßenkinderprojekten unserer Partner-YMCAs, die wir durch Aktion Hoffnungszeichen aktuell unterstützen:

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Besuch aus Bangalore https://blogarchiv.cvjm.de/2015/01/08/besuch-aus-bangalore/ https://blogarchiv.cvjm.de/2015/01/08/besuch-aus-bangalore/#respond Thu, 08 Jan 2015 17:11:44 +0000 http://www.cvjm-blog.de/?p=20192
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Heute besuchte Dr. Sethu, Schatzmeister des YMCA Bangalore, den CVJM-Gesamtverband, um mit uns über die Straßenkinderarbeit, die der deutsche CVJM seit 1996 durch Aktion Hoffnungszeichen unterstützt, zu sprechen. Als Gast dabei war auch Gerhard Wiebe von der Indienhilfe des Deutschen EC-Verbands.

Dr. Sethu, Schatzmeister des YMCA Bangalore, heute zu Gast im Gesamtverband (v. r.: Tabea Kölbel, Daniel Botero, Dr. Sethu mit Frau, Gerhard Wiebe)

Dr. Sethu, Schatzmeister des YMCA Bangalore, heute zu Gast im Gesamtverband (v. r.: Tabea Kölbel, Daniel Botero, Dr. Sethu mit Frau, Gerhard Wiebe)

Zuletzt besuchten Tabea Kölbel, Leiterin des Referats Internationale Arbeit, und Professor Dr. Joachim Rennstich, CVJM-Hochschule, im August 2014 das Straßenkinderprojekt. Nähere Infos liegen im Projektbericht 2014 von Aktion Hoffnungszeichen vor.

Bei ihrer nächsten Sitzung am 7. März wird sich auch die Arbeitsgruppe Aktion Hoffnungszeichen mit den Perspektiven für eine weitere Zusammenarbeit beschäftigen.

Spenden für das Projekt sind hier online möglich (Stichwort „Aktion Hoffnungszeichen – Straßenkinderarbeit“).

Wir sind dankbar für unsere Geschwister in Indien, die sich in Wort und Tat für die Schwachen und Armen einsetzen!

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Berührende und beeindruckende Momente in Bogota https://blogarchiv.cvjm.de/2011/12/16/beruhrende-und-beeindruckende-momente-in-bogota/ https://blogarchiv.cvjm.de/2011/12/16/beruhrende-und-beeindruckende-momente-in-bogota/#respond Fri, 16 Dec 2011 16:12:33 +0000 http://www.cvjm-blog.de/?p=1691
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Kinder im Präventionsprogramm des CVJM Bogota.

Das Zimmer hat ca. 9 qm, ein 1,40 m Bett und einen Stapel Matratzen, eine kleine Ablage für Dinge des persönlichen Bedarfs, die Kleider hängen an Wäschebügeln von der Decke, ein Brett an der Decke soll verhindern, dass bei den gerade häufigen Regenfällen nicht zu viel Nässe auf das darunterstehende Bett der Kinder tropft. Eine 6-köpfige Familie wohnt hier und sie haben es noch gut, denn ihr Zimmer hat wenigstens zwei kleine Oberlichter, die Tageslicht reinlassen. Die Küche, das Bad und die Waschmöglichkeiten teilen sie sich mit 20-25 anderen Familien, die ebenfalls in dem heruntergekommenen Haus wohnen. Vor einem Jahr sind sie mit der Hoffnung auf Arbeit und einem besseren Leben von ihrem kleinen Dorf an der Karibikküste nach Bogota gekommen. Gefunden haben sie nur diese Bleibe in einem Viertel, in dem Prostitution, Gewalt und Drogenhandel an der Tagesordung sind.

Der CVJM Bogota hat in diesem Viertel eins seiner Projekte für die Kinder dieser Familien, so dass sie zur Schule gehen können, sinnvoll betreut sind, wenn die Eltern den ganzen Tag zum Arbeiten unterwegs sind und nicht eines Tages auf der Straße landen. Ein Team von Sozialarbeitern, Psychologen und Pädagogen helfen den Kinder und Jugendlichen bei Problemen in der Schule und stärken sie in der Entwicklung ihrer Persönlichkeit. Sie unterstützen die Familien mit psychologischer Hilfe oder z.B.  auch bei dem Ausfüllen endloser Papiere, um in die staatliche medizinische Versorgung aufgenommen zu werden.

Mehr zur Straßenkinder-Arbeit des CVJM Bogota bei Aktion Hoffnungszeichen

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