Refo.Beach – CVJM-Blog https://blogarchiv.cvjm.de Stark im Leben! Mon, 15 Jan 2018 10:53:09 +0000 de-DE hourly 1 Wie der Refo.Beach zum Neustart für den CVJM-Ortsverein wurde https://blogarchiv.cvjm.de/2018/01/15/refo-beach-neustart-fuer-cvjm-ortsverein-wurde/ https://blogarchiv.cvjm.de/2018/01/15/refo-beach-neustart-fuer-cvjm-ortsverein-wurde/#respond Mon, 15 Jan 2018 09:44:11 +0000 http://www.cvjm-blog.de/?p=29194
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In unserem Rückblick zum Reformationsjubiläum 2017 geht es weiter mit einem Bericht von Dr. Jürgen Hofmann, Pfarrer in Wittenberg und Vorsitzender des CVJM Wittenberg. Er berichtet, wie der Refo.Beach zum Segen für den Orstverein wurde.

Der Refo.Beach auf dem Gelände des CVJM Wittenberg

Ein vergleichbares Projekt hat es noch nicht gegeben: Der CVJM Deutschland führt ein viermonatiges Projekt im Haus und auf dem Grundstück eines Ortsvereins durch. Für uns war das auf der einen Seite viel Ungewissheit, aber auf der anderen auch eine große Chance.

Der Refo.Beach sollte ein kommunikatives und geistliches Angebot für Kinder und Jugendliche werden, für Gäste und für Wittenberger. Letztendlich ist es dann sogar ein Angebot für alle Generationen geworden, was wir so nicht erwartet hatten. Kinder, Jugendliche und Erwachsene ließen sich auf eine selbstgemachte Limonade und auf ein Gespräch mit unseren Volunteers einladen.

Viele Kinder und Jugendliche besuchten regelmäßig den Refo.Beach

So wurde der Refo.Beach zu einem inhaltlichen Schwergewicht der gesamten Weltausstellung. Und es war zweifelsohne das einzige inhaltliche Angebot für die Altersgruppe bis 14 Jahre. So hatten wir ungefähr 30 Kinder in diesem Alter regelmäßig auf dem Beach. Sie kommen leider aus sozial sehr schwierigen Verhältnissen. Zu unseren Volunteers haben sie in diesen Wochen ein sehr vertrauensvolles Verhältnis aufgebaut. Wir haben gespürt, dass Gott uns für diese Kinder einen neuen Arbeitsschwerpunkt ans Herz legen möchte, auch über die Zeit des Refo.Beaches hinaus.

Das Angebot für Kinder bis 14 Jahre geht weiter

Ich bin Gott sehr dankbar, dass es gelingen konnte, einen Absolventen des CVJM-Kollegs anzustellen, der auch zu den Freiwilligen des Refo.Beaches gehört hat und schon einen guten Draht zu den Kindern hatte. So können wir nun eine neue Offene-Tür-Arbeit in unserem Vereinshaus anbieten, die in den ersten sechs Wochen mit jeweils mindestens 20 Kindern sehr gut angenommen wird.

Da unser Verein derzeit recht mitglieds- und finanzschwach ist, können wir auch die Unterstützung von Freunden des CVJM aus anderen Regionen Deutschlands gut gebrauchen! Herzlichen Dank!

Dr. Jürgen Hofmann, Pfarrer in Wittenberg und Vorsitzender des CVJM Wittenberg

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Die Wittenberger Kinder am Refo.Beach https://blogarchiv.cvjm.de/2018/01/12/die-wittenberger-kinder-am-refo-beach/ https://blogarchiv.cvjm.de/2018/01/12/die-wittenberger-kinder-am-refo-beach/#respond Fri, 12 Jan 2018 13:15:38 +0000 http://www.cvjm-blog.de/?p=29189
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Ein Beitrag von Claudia Meyer

Im zweiten Teil unseres Rückblicks auf das Reformationsjubiläum geht es um die Wittenberger Kinder, die im vergangenen Sommer regelmäßig den Refo.Beach besuchten.

Programm am Refo.Beach für Kinder und Jugendliche

Ein kleines bisschen Sicherheit

Während die Musik läuft, sitzen alle in einem Halbkreis auf den kleinen Strandstühlen. Einige Münder bewegen sich leise: „Gib mir ‘n kleines bisschen Sicherheit in einer Welt, in der nichts sicher scheint…“.

Beach-Lounge im Juli 2017. Ein Volunteer sagt ein paar Worte zu dem Lied von Silbermond und ich sehe sie mir an: die Kids von Wittenberg. Nichts wünsche ich mir in diesem Augenblick mehr, als dass sie diese Sicherheit für ihr Leben entdecken, die Gott ihnen schenken will.

Der Refo.Beach – ein Ort zum Entspannen

Der Refo.Beach macht diesen Sommer zum Sommer ihres Lebens. Jeden Tag kommen sie, um zu bleiben. Erst eine Gratis-Limo, dann ein Gang durch die Blackbox und anschließend das Kartenspiel Uno und andere Spiele mit den Volunteers. Auch wenn sie zwischendurch weg sind, tauchen sie auf jeden Fall wieder auf. Es macht den Eindruck, als entsteht hier langsam ein zweites Zuhause, eine zweite Familie: die Refo.Beach-Familie.

In Gesprächen bekommen wir mit, wie wenig sicher für manche von ihnen der Alltag ist. Sie erzählen von ihren Familien, ihrem Schulalltag, ihren Freundschaften.

Und wir entdecken ihre Begabungen: Da tauchen wahre Talente auf, die wir gerne bejubeln und mit Applaus überschütten.

Junge Besucherinnen und Besucher am Refo.Beach

So vieles unterscheidet sie von dem englischen Historiker, der chinesischen Pfadfinderin und der argentinischen Familie. Aber etwas verbindet sie mit den anderen Gästen: die Neugierde auf den Refo.Beach mitten in Wittenberg und das Gefühl, herzlich willkommen zu sein. Und das, was sie hier gefunden haben: ein kleines bisschen Sicherheit.

Claudia Meyer (worte&werke), für zwei Wochen Co-Leitung auf dem Refo.Beach

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Das Refo-Projekt des CVJM in der Rückschau https://blogarchiv.cvjm.de/2018/01/11/das-refo-projekt-des-cvjm-in-der-rueckschau/ https://blogarchiv.cvjm.de/2018/01/11/das-refo-projekt-des-cvjm-in-der-rueckschau/#respond Thu, 11 Jan 2018 13:28:15 +0000 http://www.cvjm-blog.de/?p=29181
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Ein Bericht von Johannes Nehlsen

Ein verrückter Roboter, eine bunte Box und jede Menge Sand

In den nächsten Tagen wollen wir gemeinsam in einer sechsteiligen Serie auf das Reformationsjubiläum 2017 und die Aktionen des CVJM zurückschauen. Los geht es mit einem Bericht vom Refo.Beach in Wittenberg.

Es war immer viel los beim Refo.Beach des CVJM

Der Refo.Beach: ein kleines Wittenberger Sommermärchen

Während der zentralen Feierlichkeiten zum 500. Jubiläum der Reformation vom 20. Mai bis 10. September 2017 führte der CVJM Deutschland gemeinsam mit dem CVJM Wittenberg den Refo.Beach in Wittenberg durch. Der Refo.Beach wurde zu einer beliebten Anlaufstelle, insbesondere für Kinder, und bot  neben einer Strandbar inhaltliche Stationen und Inputs zu den theologischen Kernbegriffen der Reformation.

Fünf Botschaften für den CVJM aus der Zeit des Refo.Beaches

Kinder und Jugendliche suchen Orte, die für sie geschaffen sind, wo sie sich wohlfühlen, außerhalb unserer Kirchen und Vereinshäuser. Wir müssen ihnen dort begegnen, wo sie sich aufhalten und nicht darauf warten, dass sie zu uns kommen. Dann ist es gar nicht mehr so schwer, mit ihnen über die Dinge ins Gespräch zu kommen, die uns wichtig sind.

Ein junger Wittenberger Stammgast erhält eine Gratis-Limo

Kinder und Jugendliche lieben es, beschenkt zu werden. Wo bekommt man heute noch etwas geschenkt, ohne Hintergedanken? Schon bei den Kindern sind die Automatismen von Leistung, Belohnung und Bestrafung fest verankert. Wir können viel von Gottes Gnade und Liebe verdeutlichen, wenn wir wie er den Kindern und Jugendlichen einfach vorbehaltlos und unverdient etwas Gutes tun.

Kinder und Jugendliche wollen unsere Zeit und Aufmerksamkeit. Sie erleben immer seltener, dass man sich Zeit für sie nimmt, sich für sie interessiert. Die Eltern müssen arbeiten, in der Schule müssen sie funktionieren. Unsere Angebote sollten Orte sein, in denen jungen Menschen entgegen des Zeitgeistes Aufmerksamkeit, Wertschätzung und Zeit geschenkt werden.

Kinder und Jugendliche suchen Menschen, mit denen sie über ihre Fragen reden können. Manchmal haben wir das Gefühl, dass wir mit dem Glauben, der Bibel und Jesus Fragen beantworten, die heute kein junger Mensch mehr stellt. Doch das Gegenteil ist der Fall: Wenn wir uns die Mühe machen, die Botschaften der Bibel zielgruppengerecht zu „übersetzen“, sind das genau die Fragen, die Kinder und Jugendliche im Tiefsten bewegen.

Volunteers vor dem Eingang zum Refo.Beach

Junge Menschen bringen sich gerne im Dienst für andere Menschen ein. 80 junge Menschen aus dem deutschlandweiten CVJM waren diesen Sommer bereit, sich für zwei bis vier Wochen in den Dienst anderer Menschen zu stellen. Stattdessen hätten sie auch in den Urlaub fahren können. Wir haben im CVJM ein ungeheures Potenzial an jungen, motivierten Menschen, die sich einbringen wollen, wenn sie eine Aufgabe bekommen, die sie ausfüllt und die sie herausfordert.

Johannes Nehlsen, Projektreferent Reformationsjubiläum 2017

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Die Moped-Mönche am CVJM-Refo.Beach https://blogarchiv.cvjm.de/2017/09/07/die-moped-moenche-am-cvjm-refo-beach/ https://blogarchiv.cvjm.de/2017/09/07/die-moped-moenche-am-cvjm-refo-beach/#respond Thu, 07 Sep 2017 14:34:56 +0000 http://www.cvjm-blog.de/?p=28383
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5 dicke Kumpels, 5 nostalgische DDR-Simsons, 5 Mönchskutten und 5 Lutherorte

Yeah! Wir hatten es geschafft!

Nach sechs Tagen und rund 400 Kilometern auf unseren alten, klapprigen aber heißgeliebten Simson-Mopeds und vielen inspirierenden Begegnungen sowie einem neuen reformatorischen Weitblick im Gepäck, waren wir in der Lutherstadt Wittenberg angekommen und standen auf der Refo.Beach des CVJM.

Fünf dicke Kumpels unterwegs auf Luthers Spuren. (v. l. Jonny, Matze, Chris, Andi und Pasco)

Wir sind fünf dicke Kumpels, die gerne zusammen abhängen, neue Herausforderungen suchen und es lieben über das Leben und den Glauben im Gespräch zu sein. So bestand unsere Idee darin, als Mönche verkleidet mit unseren Mopeds passend zum diesjährigen Reformationsjubiläum fünf Lutherorte abzufahren.

Dabei galt es einfach unterwegs zu sein und so wenig wie möglich im Voraus zu planen. Den durchstrukturierten Alltag wollten wir mal einige Tage hinter uns lassen: Vielmehr uns treiben lassen, einfach in den Tag hineinleben und offen für Begegnungen mit den unterschiedlichsten Menschen sein.

In unserem Gepäck befanden sich nur ein paar Klamotten, Schlafsack, Isomatte, etwas Geld und Luthers wichtigste reformatorische Schrift „Von der Freiheit eines Christenmenschen“. Damit wollten wir uns auf Luthers theologische Gedanken einstimmen. Von Kassel aus ging es über Eisenach, Erfurt, Eisleben und Mansfeld bis nach Wittenberg.

Doch bereits nach zehn Kilometern gab es die erste Panne: Der Auspuff meiner Simson war abgefallen und soundmäßig verwandelte sich das kleine 50-Kubik-Moped in eine 500-Kubik-Vollcrossmaschine. Nach einer notdürftigen Reparatur ging unsere abenteuerliche Tour dann zum Glück weiter.

Schon der erste Abend hielt einige besondere Überraschungen parat. Wir waren bis in einen kleinen Ort kurz vor Eisenach gekommen. Bei einer kurzen Pinkelpause entdeckten wir im Ortskern ein Haus mit der Inschrift „Martin Luther Heim“ und uns war sofort klar, das das die perfekte Übernachtungslocation für uns als Moped-Mönche sein würde. Es stellte sich heraus, dass es sich um das Gemeindehaus der Dorfkirche handelt und schnell war die Erlaubnis der Pastorin zum Übernachten eingeholt.

Bei der Nachfrage, ob es in dem Ort auch eine Gaststätte oder Kneipe geben würde, um einen kleinen Abendsnack einzunehmen, wurden wir über ein paar Umwege zum Sportlerheim des örtlichen Sportvereins geführt. Als wir dieses Häuschen betraten entstand eine skurrile Szene, wie man sie aus Filmen kennt: 5 fremde junge Männer mit Mönchskutten betraten das Herrschaftsgebiet von 12 alteingesessenen Ortsmitgliedern, die sich vermutlich jeden Abend zum Bierchen an der Theke trafen und jede Art von Veränderung als Störung empfanden. Zu dieser Veränderung gehörten natürlich wir, was sich darin äußerte, dass uns verwirrte Blicke musterten und wir mit keiner Begrüßung gewürdigt wurden. Schweigend und mit ernster Miene wurden unsere Bestellungen entgegengenommen.

Unsere Bemühungen ein Gespräch anzufangen waren von keinem großen Erfolg geprägt bis wir auf das Thema „Fußball“ kamen. Mit zwei Fußballwitzen unsererseits war dann endlich das Eis gebrochen. Wir kickerten, spielten Dart und es entstanden intensive Gespräche über Gott und die Welt, Sinn des Lebens, Leid und Glaube. Durch unsere Mönchskutten kamen wir auch schnell zu den Themen „Kirche“ und „Reformation“, die wir bis spät in die Nacht diskutierten. Diese plötzliche Gesprächsbereitschaft über die alltäglichen Sorgen und Freuden der Menschen in diesem Dorf erinnerte mich an Luthers Nähe zum Volk in seiner Sprache und seinen Bestrebungen den einfachen Menschen die biblischen Inhalte des Glaubens alltagsrelevant und verständlich zu vermitteln.

Dazu übersetzte Luther auf der Wartburg (in der Lutherstube) in Eisenach das Neue Testament ins Deutsche, damit auch diejenigen, die kein Latein beherrschten, die Bibel lesen konnten.

Von der Wartburg ging unsere Reise dann über Erfurt und Stotternheim (Blitzschlag und das Versprechen Luthers Mönch zu werden) nach Eisleben, wo wir uns das wieder aufgebaute Geburtshaus Luthers anschauten. Über Mansfeld (dort verbrachte Luther seine Kindheit) und Halle an der Saale erreichten wir dann nach knapp einer Woche unser Ziel Wittenberg.

Diese Stadt als Zentrum der Reformation und als Hauptwirkungsstätte Luthers ist heute noch beeindruckend zu besichtigen. Besonders lebendig wurde die Geschichte dieser Stadt für uns durch eine grandiose Stadtführung von Johannes, einem Wittenberger CVJMer, der uns mit seiner begeisterten und mitreißenden Art in die Geschehnisse der Zeit hineinnahm!

Neben vielen weiteren Attraktionen haben wir uns besonders auf der Reformationsbeach des CVJM wohlgefühlt. Hier erlebt man gechillte Strand-Karibik-Atmosphäre mitten in der Stadt und bekommt sogar noch ein Gratisdrink gereicht! Aber nicht nur das Abhängen steht auf dem Programm, sondern es werden auch Aktionen angeboten sich interaktiv mit seinem eigenen Glauben und den vier Kernanliegen der Reformation (Solas) zu beschäftigen!

Es lohnt sich auf den Weg zu machen. Nur noch bis kommenden Sonntag, den 10.09.17!

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Was der Y.Bot zum Thema „Glauben“ sagt https://blogarchiv.cvjm.de/2017/05/05/y-bot-und-glaube/ https://blogarchiv.cvjm.de/2017/05/05/y-bot-und-glaube/#respond Fri, 05 May 2017 11:17:50 +0000 http://www.cvjm-blog.de/?p=27464
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Der Y-Bot ist weiterhin unterwegs auf seiner Deutschlandreise. Viele CVJM-Ortsvereine hat er bereits besucht. Viele freuen sich noch auf ihn.

Der Y.Bot unterwegs

Was er bisher auf seiner Reise erlebt hat, könnt ihr hier sehen.

In seiner Kolumne macht er sich dieses Mal Gedanken zum Thema „Glauben“:

Der Glaube hinter den Taten

Sola fide – allein der Glaube. Negativ. Auf meiner bisherigen Refo.Tour habe ich was anderes erlebt. Seit dem vergangenen Reformationstag bin ich unterwegs. Durch ganz Deutschland. 14 Ortsvereine in sieben Bundesländern habe ich bis Anfang März besucht. Ich habe viel Glaube gesehen, ja. Aber auch viele Werke. Beeindruckende Werke. Ehrenamtliche, die sich mit ganzer Kraft einbringen, im Einsatz für Schwache, im Liebe üben, im Beziehungen knüpfen, im Perspektive geben, im einfach da sein.

Geht das alles nicht genauso gut ohne Glaube? Was treibt all diese Menschen an, die ich getroffen habe, die mich beeindruckt haben? Ja, all das geht auch ohne Glaube. Aber, wenn ich länger nachrechne, dann ist da noch was: Ich habe durch diese Menschen ein bisschen besser verstanden. Verstanden, wie Gott sein muss. Ich vermute, so geht es vielen anderen Menschen, die ihn nicht kennen, auch. Sie sehen den Glauben hinter den Taten. Und dadurch auch ein kleines aber feines Abbild davon, wie Gott ist. Das geht allein durch den Glauben.

Y.Bot


Volunteers gesucht!

Das Logo des Refo.Beaches

Am 20. Mai startet dann auch der Reformationssommer in Wittenberg. Der CVJM ist vor Ort dabei mit dem Refo.Beach. Hier bieten Volunteers (ehrenamtlich Mitarbeitende) für Konfi- und Jugendgruppen ein 60-minütiges Programm an – interaktiv, erlebnisreich und lebensnah!
Eine gute Gelegenheit, wenn man als Gruppe aus einem CVJM oder einer Gemeinde nach Wittenberg kommt. Dafür ist eine formlose Anmeldung unter www.refobeach.de notwendig.

Du hast Lust als Volunteer in Wittenberg dabei zu sein? Für folgende Zeiträume werden noch Volunteers gesucht:

  • 6. bis 20. Juni
  • 20. Juni bis 4. Juli
  • 4. bis 18. Juli.

Alle Infos dazu gibt es hier.

Nicht nur Liegestühle wird auf dem Refo.Beach geben

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Volunteers für den Refo.Beach gesucht https://blogarchiv.cvjm.de/2016/12/19/volunteers-fuer-den-refo-beach-gesucht/ https://blogarchiv.cvjm.de/2016/12/19/volunteers-fuer-den-refo-beach-gesucht/#respond Mon, 19 Dec 2016 11:44:30 +0000 http://www.cvjm-blog.de/?p=26584
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Der Reformationssommer 2017 in Wittenberg wird ein einmaliger Sommer: Wenn zehntausende Menschen während der Weltausstellung Reformation zwischen Mai und September die Stadt besuchen, wollen wir als CVJM präsent sein und zeigen, welche Auswirkungen es haben kann, wenn Glaube im Alltag junger Menschen sichtbar wird.

LiegestuhlUnd wir nehmen das mit dem Reformationssommer ganz wörtlich: Denn wir laden alle ein in unsere Strandbar und auf unseren Refo.Beach, auf dem die vier Sola der Reformation kreativ erlebbar werden.

Herzstück dieses Angebotes sind Volunteers aus dem gesamten CVJM! Sie bilden wechselnde Dienst-, Lebens- und  Glaubensgemeinschaften von jeweils zehn Volunteers, die 14 Tage in einer WG zusammenleben. In dieser Zeit führen die Gruppen die Angebote auf dem Refo.Beach durch und kommen mit den jungen Menschen aus Wittenberg und den Besucherinnen und Besuchern über den Glauben ins Gespräch.

Habt ihr Lust, dabei zu sein?

Refo.Life

Gebetsgemeinschaft

Wenn ihr zwischen 16 und 27 Jahren alt seid und bereits Erfahrungen in der missionarischen Jugendarbeit gesammelt habt, suchen wir genau euch! Ihr solltet außerdem bereit sein, Menschen mit vielfältigen  Aufgaben zu dienen (z. B. von eurem Glauben erzählen, Stationen auf dem Refo.Beach betreuen, Getränke ausschenken in der Strandbar, missionarische und sozial-diakonische Einsätze in der Stadt planen und durchführen, alltägliche Aufgaben einer Wohngemeinschaft übernehmen) und einen kleinen Kostenbeitrag zu leisten.

Haben wir euer Interesse geweckt? Dann meldet euch bei uns!

Infos und Anmeldung unter: refo.cvjm.de

Refo.Beach

Noch ahnt man nichts vom Refo.Beach, der hier entsteht. Im Sommer 2017 sieht’s hier dann ganz anders aus.

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