Projekt – CVJM-Blog https://blogarchiv.cvjm.de Stark im Leben! Tue, 16 Jul 2019 09:04:40 +0000 de-DE hourly 1 Peru versinkt im Plastikmüll https://blogarchiv.cvjm.de/2019/07/16/peru-versinkt-im-plastikmuell/ https://blogarchiv.cvjm.de/2019/07/16/peru-versinkt-im-plastikmuell/#respond Tue, 16 Jul 2019 09:02:27 +0000 https://www.cvjm-blog.de/?p=31580
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[Ein Beitrag von Leandra Lotz]

Wie drei deutsche Volontäre das ändern wollen

Wir sind jetzt seit einigen Monaten als Volontäre im YMCA Peru unterwegs. Bereits nach den ersten Ausflügen wurde uns sehr schnell klar: Der Plastikkonsum in Lima ist immens hoch, bei vielen Menschen herrscht gar kein Bewusstsein über die negativen Auswirkungen auf die Umwelt und man muss sehr schnell sein, um Plastiktüten beim Einkauf zu vermeiden, denn die Verkäufer haben den Prozess des Einpackens mit Plastiktüten bereits automatisiert.

Gruppenarbeit

Die deutschen Volontäre informieren über die Umweltbelastung durch Plastik

Nach einigen Gesprächen wollten wir also wenigstens einen kleinen Teil dazu beitragen, dass ein wenig mehr Bewusstsein entsteht. Für uns wäre es schon ein Erfolg, wenn am Ende des Jahres zehn Plastiktüten weniger genutzt werden würden.

Michael, unser deutscher Mentor in Lima, hat schnell gemerkt, wie wichtig uns dieses Thema ist und nach kurzer Zeit stand dann fest: Wir entwickeln ein Projekt, um die Menschen für den Konsum von Plastik zu sensibilisieren und mögliche Alternativen aufzuzeigen.

Nach verschiedensten Vorbereitungstreffen, einem Haufen von Ideen und sehr vielen Gesprächen stand unser Ablauf des Projektes fest. Außerdem kamen wir auf die Idee, Stofftaschen mit dem Aufdruck „Sin Bolsa por favor“ (übersetzt: Ohne Tüte bitte) produzieren zu lassen und an die Teilnehmenden des Projektes zu verteilen.

Junge Teilnehmende im Gespräch

Die Teilnehmenden überlegen Strategien zur Vermeidung von Plastikmüll

Wir haben die Möglichkeit bekommen unser Projekt im YMCA Trujillo zu halten. Nach einer zehnstündigen Nachtfahrt sind wir hochmotiviert in Trujillo angekommen und wurden von unserem Mitvolontär Mathis in Empfang genommen. Nach einer kurzen Stärkung sind wir in den YMCA gefahren.

Dort haben wir mit 30 Jugendlichen und deren Eltern unser Plastikprojekt umgesetzt.

Zuerst hat Manuel mit einer Powerpoint-Präsentation die Auswirkungen von zu hohem Plastikkonsum dargestellt. Er hat Bilder von der wunderschönen Landschaft von Peru gezeigt, dann aber auch solche, die mit Plastik bedeckte Strände in Trujillo zeigen. Er hat anhand von Gottes Schöpfung erklärt, wie wichtig der Umgang mit der Natur ist und dass uns allen die Verantwortung, die Schöpfung zu bewahren, übergeben ist.

Gruppenarbeit

Die Teilnehmenden beschäftigen sich mit der Frage: Wie können wir Plastikmüll vermeiden?

Danach wurde es richtig interaktiv. Unter der Anleitung von Hannah haben die Teilnehmenden sehr eigenständig viele Ideen zur Reduzierung von Plastik erarbeitet, konnten sich austauschen und viele Fragen stellen. Auch die Vorstellung der Ergebnisse lief wirklich gut.

Zuletzt verteilten wir die Stofftaschen mit Aufdruck, um die Vermeidung von Plastik so einfach wie möglich zu machen. Die Peruaner hatten Zeit, diese persönlich zu gestalten und noch einmal ins Gespräch zu kommen.

Die Fahrt nach Trujillo und auch die Taschen wurden sowohl von Privatpersonen als auch durch Spenden der AG der CVJM finanziert. Es ist in Planung, dass wir als Volontäre Kuchenverkäufe im YMCA Lima veranstalten, um auch einen finanziellen Beitrag zu diesem Projekt beizusteuern. Dies werden wir in den folgenden Wochen planen und durchführen und freuen uns schon sehr darauf. Wir sind gespannt, mit wem wir noch alles über dieses Thema ins Gespräch kommen können!

Leandra Lotz, Volontärin 2018/2019 im YMCA Peru

Alle Informationen rund um den Internationalen Freiwilligendienst im CVJM und die Bewerbungsmöglichkeiten für den Jahrgang 2020/21 findet ihr hier.

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Mentoring: Pilot-Projekt feiert das erste Jahr https://blogarchiv.cvjm.de/2017/06/15/mentoring-pilot-projekt-feiert-das-erste-jahr/ https://blogarchiv.cvjm.de/2017/06/15/mentoring-pilot-projekt-feiert-das-erste-jahr/#respond Thu, 15 Jun 2017 08:13:19 +0000 http://www.cvjm-blog.de/?p=27806
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Ein Beitrag von Sina Schönrank

Ein Studienjahr geht zu Ende und damit auch langsam das erste Jahr des neugestarteten Mentoring-Programms der CVJM-Hochschule.

Gruppenfoto der Mentorinnen und Mentoren mit ihren Mentees

Das Projekt, angestoßen und auf beeindruckende Weise mitgetragen durch Studierende der höheren Semester, vermittelte im Herbst 2016 erfolgreich Mentoring-Beziehungen vor allem für Studierende des ersten Jahres. 37 Mentoring-„Paare“ sind bis heute aktiv miteinander unterwegs. Mentorinnen und Mentoren stammen aus Gemeinden, Werken und Initiativen im Raum Kassel.

Mentoren und Mentees in Sitzungsraum

Evaluation der ersten Phase des Projektes

Anfang Juni lud das Mentoring-Team nun zur Evaluation der ersten Phase ein, bevor es in die Semesterferien geht. Gut die Hälfte der Mentoren und Mentorinnen kamen bei Snacks und Getränken zusammen, um die vergangenen Monate zu reflektieren und Feedback zu geben. Die Rückmeldung der Mentees wird noch mit einer Umfrage erhoben werden.

Eine Mentorin und Mentees im Gespräch

Die Mentorinnen und Mentoren gaben dem Projekt und dem Team um Annika Schmale insgesamt sehr positive Rückmeldungen. Besonders hervorgehoben wurden dabei die gute Begleitung und Wertschätzung, die Schulungen und Treffen für die Mentoren sowie das passende Matching.

Auch einige Verbesserungsvorschläge und Wünsche für die Zukunft wurden dem Projekt mit auf den Weg gegeben. Diese werden in die zweite Runde des Mentoring-Programms einfließen.

Bei einem Grillfest klang das erste Jahr des Mentoring-Programmes gemütlich aus

Eine Mentorin sagte: „Ich kann dem Mentee helfen und bekomme selbst Impulse für meinen Glauben.“ Sie fasste damit gut den allgemeinen Konsens der eigenen Erkenntnisgewinnung der Mentoren zusammen. Während des Mentorings wird Beziehung gelebt und sich ausgetauscht, kennengelernt und hinterfragt – ein Gewinn für beide Seiten!

Genau diese Beziehungen wurden am gleichen Abend gefeiert. Mentoren, Mentees und das studentische Team feierten bei einem gemeinsamen Grillfest ein gelungenes erstes Jahr.

Lockere Atmosphäre und große Dankbarkeit auf beiden Seiten versinnbildlichen den Abend

In diesem Rahmen wurden auch die Initiatorinnen des Projektes verabschiedet, die nun in die Berufswelt ausgesandt werden und gleichzeitig die nächste Generation an studentischen Teammitgliedern begrüßt. Wir freuen uns, was aus diesem Herzensanliegen geworden ist und wie es weitergetragen wird!

Sina Schönrank, Hiwi im Mentoring-Programm

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Welche Hilfe braucht der YMCA d’Haiti nach dem Hurrikan? https://blogarchiv.cvjm.de/2016/11/14/welche-hilfe-braucht-der-ymca-dhaiti-nach-dem-hurrikan/ https://blogarchiv.cvjm.de/2016/11/14/welche-hilfe-braucht-der-ymca-dhaiti-nach-dem-hurrikan/#comments Mon, 14 Nov 2016 14:47:36 +0000 http://www.cvjm-blog.de/?p=26177
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Hurrikan „Matthew“ ist seit dem Hurrikan „Felix“ 2007 und dem Erdbeben 2010 eine weitere Katastrophe, die über Haiti hereingebrochen ist. Allerdings sind die Schäden nicht ganz so groß wie vor sechs Jahren.

Das Zentrum des YMCA Haiti

Das Zentrum des YMCA Haiti

Das Land ist seither für den Schutz der Bevölkerung in solchen Notsituationen besser gerüstet. Die neu errichteten Gebäude – auch Krankenhäuser – konnten den Menschen Obhut bieten.

Die YMCA-Zentren wurden nach 2010 aus Hilfscontainern (mit denen auch unsere Nothilfe transportiert worden ist) errichtet. Diese Konstruktion ist sowohl erdeben- als auch hurrikansicher.

Es hat so gut wie keine Schäden an den „Container-YMCA-Zentren“ gegeben; vielmehr konnten diese sogar in Camp Perrin, im Westen Haitis, den Menschen eine sichere Zuflucht und Notunterkunft bieten.

Hilfspakete werden an die Bevölkerung verteilt

Hilfspakete werden an die Bevölkerung verteilt

Unmittelbar nach der Katastrophe wurden dem YMCA d‘ Haiti Nothilfegelder durch amerikanische Partner zur Verfügung gestellt. Mit diesen Geldern wurden vor Ort vor allem Lebensmittel, Wasser und Wasser-Entkeimer-Tabletten beschafft und als „Nothilfepakete“ an betroffene Familien verteilt.

Aufgrund der schnellen Hilfe aus dem In- und Ausland haben der YMCA d‘Haiti, die Lateinamerikanisch-Pazifische Allianz der CVJM und der Weltbund der CVJM davon abgesehen, einen Hilfsaufruf für Haitis Bevölkerung zu starten.

Wir machen an dieser Stelle aber gern aufmerksam auf das Projekt „Potekole – Schulstipendien“ von Aktion Hoffnungszeichen, das seit 2013 bedürftigen Schülerinnen und Schülern einen Schulabschluss je nach ihren Leistungsvermögen ermöglicht.

Inzwischen haben viele Kinder und Jugendliche dadurch auch ein zweites Zuhause beim CVJM gefunden. Sie geben ihrerseits die Hilfe an die jüngeren Schülerinnen und Schüler weiter und bauen so als Ehrenamtliche an der Gemeinschaft des CVJM weiter. Weitere Informationen zu diesem Projekt findet ihr hier.

Spenden für diese nachhaltige Bildungsarbeit des YMCA d’Haiti erreichen Aktion Hoffnungszeichen unter der Projektnummer 42181 hier oder über das Spendenkonto:

Evangelische Bank eG
IBAN: DE05 5206 0410 0000 0053 47
BIC: GENODEF1EK1

Gabi Dumeier, Assistenz Aktion Hoffnungszeichen

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Die Partnerschaft mit Indien stärken https://blogarchiv.cvjm.de/2014/09/15/die-partnerschaft-mit-indien-starken/ https://blogarchiv.cvjm.de/2014/09/15/die-partnerschaft-mit-indien-starken/#comments Mon, 15 Sep 2014 11:03:54 +0000 http://www.cvjm-blog.de/?p=19187
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Vom 20. August bis 1. September 2014 waren Tabea Kölbel, Leiterin des Referats Internationale Arbeit, und Prof. Dr. Joachim Rennstich, Professor für Internationale Soziale Arbeit an der CVJM-Hochschule, in Indien unterwegs. Stationen der Reise waren Bangalore, Mumbai und Neu Delhi. Anlass der Reise war die Durchführung einer Projektevaluierung für Aktion Hoffnungszeichen.

Durch Aktion Hoffnungszeichen fördert der deutsche CVJM Projekte der Entwicklungszusammenarbeit weltweit. Ziel der Projekte ist es, jungen Menschen in schwierigen Lebensumständen eine ganzheitliche Entwicklung von Körper, Seele und Geist zu ermöglichen. Die Durchführung der Projekte von Aktion Hoffnungszeichen findet auf Initiative und in Kooperation  mit YMCAs vor Ort statt. In diesem Rahmen wurde auch das „Children in Crisis Programme“ des YMCA Bangalore vom deutschen CVJM seit 1996 mit gefördert.

Bangalore, das „Silicon Valley“ Indiens, ist eine Millionenstadt im Süden des Landes. Die Ansiedelung wichtiger wirtschaftlicher Firmen lockt die arme Bevölkerung in die Stadt – in der Hoffnung auf ein besseres Leben. Da sich diese Hoffnung nur selten erfüllt, müssen die Familien in Slums leben und alle Familienmitglieder – auch die Kinder – bettelnd oder durch Gelegenheitsjobs zum Überleben der Familien beitragen. Der YMCA Bangalore bietet ihnen Unterkünfte in mehreren Stadtvierteln, Grundernährung, medizinische Grundversorgung und Bildung, damit sie ihren weiteren Lebensweg mit mehr Würde gehen können.

Im "Dream Home", einer Einrichtung des YMCA Bangalore, leben Straßenkinder und ihre Sozialarbeiter unter einem Dach.

Im „Dream Home“, einer Einrichtung des YMCA Bangalore, leben Straßenkinder und ihre Sozialarbeiter unter einem Dach.

Die Ergebnisse der Projektevaluierung wurden den Verantwortlichen in der Arbeitsgruppe Aktion Hoffnungszeichen in deren Sitzung am 6. September vorgestellt. In einem nächsten Schritt werden wir auch unsere Kollegen in Bangalore darüber informieren. Insgesamt wollen wir in Aktion Hoffnungszeichen in den kommenden Monaten die Projektbegleitung noch stärker systematisieren. In diesem Zusammenhang stellte der Besuch in Bangalore ein wichtiges „Pilotprojekt“ dar. Über die weiteren Entwicklungen halten wir auch unsere Spender auf dem Laufenden, denen wir sehr herzlich für alle Unterstützung danken.

Ein weiterer Schwerpunkt in Bangalore war der Besuch der Christ University und des United Theological College. Eine Studierende der CVJM-Hochschule, Susan Stahl, wird noch in dieser Woche nach Bangalore aufbrechen, um bis Februar an der Christ University ihr Praxissemester zu absolvieren. Wir wünschen ihr Gottes Segen für ihren Aufenthalt in Indien und werden weiter daran arbeiten, auch auf Seiten des Bildungswerks die notwendige Infrastruktur aufzubauen, um eine gute Begleitung von ausländischen Studierenden an der CVJM-Hochschule und Kolleg in Kassel auch in Präsenzphasen zu gewährleisten.

Campus-Rundgang an der Christ University in Bangalore (v.l.n.r. Tabea Kölbel, Solomon Benjamin, Joachim Rennstich, Johnny Joseph)

Campus-Rundgang an der Christ University in Bangalore (v.l.n.r. Tabea Kölbel, Solomon Benjamin, Joachim Rennstich, Johnny Joseph)

In Mumbai waren wir beim YMCA Bombay zu Gast und nutzten in zahlreichen Gesprächen mit den Hauptamtlichen der verschiedenen „Branches“ die Gelegenheit zum Austausch über die aktuellen Herausforderungen des CVJM in Deutschland und in Mumbai.

Sehr deutlich wurde dabei, wie stark uns gerade das „C“ im CVJM als Teil einer weltweiten Familie verbindet. In einem eigens für uns einberufenen International Relations Committee Meeting sagten wir einander zu, den Dialog fortzusetzen und nach Möglichkeiten von Austauschprogrammen (Jugendbegegnungen, internationaler Freiwilligendienst, Staff Exchange) zu suchen und möglicherweise gemeinsame Projekte anzugehen.

Der Wunsch nach mehr Begegnung und Austausch zwischen dem deutschen und indischen CVJM wurde auch vom neuen Generalsekretär des indischen CVJM Mani Kumar deutlich formuliert. Wir werden von Seiten des Gesamtverbands deshalb in den nächsten Wochen ein Treffen aller in Indien engagierten deutschen CVJM einberufen, um aus den verschiedenen Strängen unserer Arbeit mit dem indischen CVJM eine „Indienstrategie“ zu entwickeln.

 

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fair.liebt.transparent. https://blogarchiv.cvjm.de/2012/07/20/fair-liebt-transparent/ https://blogarchiv.cvjm.de/2012/07/20/fair-liebt-transparent/#respond Fri, 20 Jul 2012 09:26:12 +0000 http://www.cvjm-blog.de/wordpress/?p=7219
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Was hat mein Handy mit dem Krieg zu tun?

Eine Woche ohne Handy

Was hat mein Handy damit zu tun, dass im Osten der Demokratischen Republik Kongo Gewalt und Korruption zur Tagesordnung gehören?

Damit unsere Handys und andere elektronische Geräte vernünftig funktionieren, brauchen wir das Erz Coltan. Im Osten des Kongos, im Herzen Afrikas, wird dieses Erz abgebaut. Aber der Coltanhandel ist ein undurchsichtiges Geschäft und beschert dem Land einen blutigen Bürgerkrieg, Menschenrechtsverletzungen und Korruption.

Wie können Rohstoffe vom Fluch zum Segen werden? Ein Schritt könnte sein, dass Unternehmen gezwungen werden, ihre Handelspartner und Finanzströme offenzulegen. Damit Einnahmen gerechter verteilt und Konfliktrohstoffe geächtet werden. Gerechtigkeit und Transparenz gehören zusammen – fair.liebt.transparent.

Wir glauben, dass Gott Licht in dieses Dunkel bringen möchte. In der Micha-Aktionswoche 2012 wollen wir daher dazu einladen:

  • bei der Aktion „Eine Woche ohne Handy“ mitzumachen
  • als Konsumenten über Alternativen nachzudenken
  • Politiker um strengere Transparenz-Regeln zu bitten
  • uns von täglichen Impulsen herausfordern zu lassen und zu beten
  • am 14. Oktober den Micha-Sonntag zu feiern – vor Ort oder gemeinsam in Hamburg.

Auf der Homepage der Micha Initiative findet ihr mehr Informationen über das Projekt und auch Materialen über die Themen Rohstofftransparenz und Coltan

(Quelle)

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