Praktikum – CVJM-Blog https://blogarchiv.cvjm.de Stark im Leben! Thu, 28 Feb 2019 13:05:26 +0000 de-DE hourly 1 Freiwilligendienst im Ausland: Es gibt noch freie Stellen für 2019/20 https://blogarchiv.cvjm.de/2019/02/28/freiwilligendienst-im-ausland-freie-stellen/ https://blogarchiv.cvjm.de/2019/02/28/freiwilligendienst-im-ausland-freie-stellen/#respond Thu, 28 Feb 2019 13:01:21 +0000 https://www.cvjm-blog.de/?p=31180
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Ihr habt Lust auf einen Freiwilligendienst im Ausland?

Deutschunterricht geben im Freiwilligendienst

Folgende Stellen können durch das Referat Internationale Freiwilligendienste im CVJM Deutschland für den Jahrgang 2019/2020 noch vermittelt werden:

  • Die Gemeinschaft evangelischer Jugend in der Slowakei sucht für zehn Monate Freiwillige in der Kinder- und Jugendarbeit. Der Freiwilligendienst findet im Rahmen des Europäischen Freiwilligendienstes statt. Mehr Informationen findet ihr hier. In kurzen YouTube-Videos berichten ehemalige Freiwillige von ihrem Freiwilligendienst in der Slowakei.
  • Das CVJM-Zentrum Hasliberg in der Schweiz sucht noch eine Praktikantin oder einen Praktikanten. Der Einsatzzeitraum beträgt zwölf Monate. Es besteht aber auch die Möglichkeit, kürze Einsätze zu leisten, allerdings nicht unter drei Monaten. Hier findet ihr weitere Informationen, Fotos und die Stellenbeschreibung.
  • Der CVJM Basel in der Schweiz sucht noch eine Freiwillige bzw. einen Freiwilligen für August oder September 2019. Der Freiwilligendienst findet im Rahmen des Europäischen Freiwilligendienstes statt. Nähere Informationen zu den Aufgaben findet ihr hier.
  • Der CVJM München bietet ein Freiwilligenjahr in Kolumbien an. Informationen zur Stelle gibt es hier.
  • Einen Freiwilligendienst in Togo bietet die AG der CVJM Deutschlands an. Beschreibungen der Einsatzstelle findet ihr hier und hier.

Solltet ihr Interesse an einer der Stellen haben, dann wendet euch bitte an die Internationalen Freiwilligendienste im CVJM Deutschland: Sigrun Koch unter email hidden; JavaScript is required

 

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Besuch in einer Migrantenschulen des YMCA Peking https://blogarchiv.cvjm.de/2017/06/01/besuch-einer-migrantenschule/ https://blogarchiv.cvjm.de/2017/06/01/besuch-einer-migrantenschule/#respond Thu, 01 Jun 2017 09:47:53 +0000 http://www.cvjm-blog.de/?p=27659
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Ein Beitrag von David Aschermayr

Von Anfang April bis Ende Mai hatte ich die Möglichkeit, ein Praktikum in der deutschen Botschaft in Peking zu absolvieren. Da ich mich als Teil der internationalen CVJM-Gemeinschaft fühle, habe ich schon vor Beginn meines Praktikums Kontakt mit dem YMCA Peking aufgenommen.

Besuch einer Migrantenschule des YMCA in den Randgebieten Pekings

Durch diesen Kontakt, kam ich in den Genuss, dass mich der YMCA bei meiner Ankunft in Peking vom Flughafen abholte und zu meiner Wohnung brachte. Nachdem ich mich mit der Generalsekretärin des YMCA Peking Ms. Feng und Ms. Zu Qui, der Zuständigen für die internationale Arbeit, zum Abendessen verabredet hatte, wurde ich eingeladen, mir eines der Projekte des YMCA, eine Migrantenschule in den Randgebieten von Peking, anzuschauen.

Der Eingang zur YMCA-Migrantenschule

Der YMCA betreibt insgesamt drei Migrantenschulen und mehrere Kindergärten in den ärmeren Teilen von Peking. Aufgrund des Houku-Systems in China, bei dem Kinder nur in der Stadt, in der sie geboren sind, Schulen besuchen können und Zugang zum Gesundheitssystem haben, gibt es eine große Zahl von Kindern, die mit ihren Eltern innerhalb Chinas migrieren und nur begrenzte Chancen haben. Daher gibt es einige Migrantenschulen, die diese Kinder auffangen.

Blick in eines der Klassenzimmer

Die Schule, die vom YMCA betrieben wird, liegt noch in Peking, aber schon 70 Kilometer vom Zentrum entfernt. Die meisten der 200 Kinder leben in der Schule und bekommen drei Mahlzeiten am Tag.

Der Unterricht kostet 900 RMB (etwa 120 Euro) im Monat. Einige Schüler können sich das nicht leisten. Für diese Schüler übernimmt der YMCA Hongkong das Schulgeld und bezahlt es mit Spendengeldern.

Die Kinder leben in Acht- oder 16-Bett-Zimmern zusammen

Die jüngeren Kinder leben meistens in Acht- oder 16-Bett-Zimmern. Diese Zimmer sind sehr einfach gehalten.

Zusammen mit etwa 15 Kindern, durfte ich an einem Fußballtraining teilnehmen und bei einem kleinen Fußballturnier mitspielen. Dieses Training findet jeden Samstag statt.

Außerdem organisiert der YMCA verschiedene Ausflüge nach Peking oder in die Hafenstadt Tuanjing, damit die Schüler ein bisschen aus ihrem Schulalltag herauskommen.

Nach der Besichtigung der Schule, besuchten wir noch eine Familie, die in sehr ärmlichen Verhältnissen lebt und deren Sohn auf die YMCA-Schule geht. Bei diesem Treffen fand gleich die Übergabe des Geldes für das nächste Schuljahr statt.

Besuch einer Familie, deren Sohn die YMCA-Schule besucht

Die Kinder in China sind alle sehr höflich und gut erzogen und haben einen fröhlichen Eindruck in der Schule gemacht.

Dieser Ausflug in das alltägliche Leben von Familien, die immer noch unter dem Houku-System leiden, ermöglichte es mir, eine völlig neue Seite von China kennenzulernen.

David Aschermayr, ehrenamtlicher Mitarbeiter im CVJM München und ehemaliger internationaler Freiwilliger

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Studierende des CVJM-Kollegs erhalten beim Vereinspraktikum Einblicke in die Praxis https://blogarchiv.cvjm.de/2016/04/06/studierende-des-cvjm-kollegs-erhalten-beim-cvjm-vereinspraktikum-einblicke-in-die-praxis/ https://blogarchiv.cvjm.de/2016/04/06/studierende-des-cvjm-kollegs-erhalten-beim-cvjm-vereinspraktikum-einblicke-in-die-praxis/#respond Wed, 06 Apr 2016 09:12:06 +0000 http://www.cvjm-blog.de/?p=24354
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Neben der Theorie bildet die Praxis einen wichtigen Eckpfeiler der Ausbildung zur Jugendreferentin / zum Jugendreferenten am CVJM-Kolleg. In unterschiedlichen Praktika dürfen wir Studierende das Gelernte in die Tat umsetzen.

Maximilian Hoffmann, Studierender des CVJM-Kollegs bei seinem Praktikum in einem CVJM-Ortsverein

Maximilian Hoffmann, Studierender am CVJM-Kolleg, bei seinem Praktikum in einem CVJM-Ortsverein

Teil der Präsenz-Ausbildung am CVJM-Kolleg sind immer wieder Praktika in verschiedenen Einrichtungen der Kinder- und Jugendarbeit während der unterrichtsfreien Zeit. Im Februar absolvierten wir als Studierende des 87. Jahrgangs dabei zum ersten Mal als kompletter Jahrgang ein Praktikum in einem CVJM-Ortsverein.

Verteilt über ganz Deutschland bot sich uns die Möglichkeit, die Vielseitigkeit der CVJM-Landschaft und die Besonderheiten der einzelnen Vereine zu entdecken. Die unterschiedlichen Arbeitszweige, mit denen wöchentlich oft mehrere hundert Kinder und Jugendliche erreicht werden, gaben uns Gelegenheit, bereits erworbenes Wissen anzuwenden und neue Erfahrungen zu sammeln.

Maximilian Hoffmann bei der Arbeit

Maximilian Hoffmann bei der Arbeit

Offene-Tür-Arbeit, Gruppenstunden oder die Royal Rangers spielten dabei ebenso eine Rolle wie die Teilnahme an Sitzungen, Einblicke in die Verwaltungsarbeit oder teils herausfordernde Netzwerk-Arbeit zum Beispiel mit Behörden.

Für einige Studierende war dieses Praktikum der erste Kontakt mit einem CVJM-Ortsverein. Doch auch wer hier bereits Erfahrungen vorzuweisen hatte, konnte im Praktikum viele neue Fertigkeiten erlangen. Bewusst wurden wir dazu in Vereine entsandt, mit denen es zuvor noch keine Berührungspunkte gab. Somit galt es, uns auf die Arbeit in einem für uns neuen Team einzulassen, den Umgang mit vielen verschiedenen Charakteren in der täglichen Arbeit zu meistern und uns auf neue Tätigkeitsfelder flexibel einzustellen.

Gerade hierin liegen für uns als Studierende Chancen, die nur die Praxis bieten kann. Neben der Möglichkeit bereits jetzt Kontakte für die Zeit nach der Präsenz-Ausbildung zu knüpfen, sind es vor allem die Herausforderungen der täglichen Kinder- und Jugendarbeit, die es mit unseren theoretischen Grundlagen zu bewältigen und an denen es zu wachsen gilt.

Doch nicht nur für uns erachten wir die CVJM-Praktika des Kollegs als enorm wichtig. Genauso liegen auch für die Vereine selbst darin Chancen. Außenstehende Praktikantinnen und Praktikanten sehen die Arbeit oftmals noch aus einem anderen Blickwinkel als langjährige Mitarbeitende. Das kann helfen, Betriebsblindheit vorzubeugen und frischen Wind in routinierte Arbeitsabläufe zu bringen.

Mit vielen neuen Eindrücken geht es zurück ans CVJM-Kolleg

Mit vielen neuen Eindrücken geht es zurück ans CVJM-Kolleg

Darüber hinaus kann auch der CVJM als Praktikumsstelle natürlich auf diese Weise Kontakte knüpfen. Neben der punktuellen Entlastung während der Praktikumszeit lernt der Verein auch potenzielle Helfer für Projekte und Freizeiten oder auch schon Kandidaten für ein mögliches Anerkennungsjahr kennen.

Ein Wermutstropfen war die verhältnismäßig kurze Dauer unserer Praktika von nur drei bis vier Wochen. Kaum hatten wir uns eingearbeitet und die Besucher sich an uns gewöhnt, war es auch schon wieder Zeit, Abschied zu nehmen.

Doch insgesamt haben wir das CVJM-Praktikum als sehr bereichernd erlebt und sind reich an neuen Erfahrungen, mit viel Gesprächsstoff und neuen Fragen in die Theorie ans Kolleg zurückgekehrt.

Tobias Buschbeck, Studierender am CVJM-Kolleg, mit Doro Krausz und Jonathan Martens

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Mein Praktikum im CVJM-Gesamtverband https://blogarchiv.cvjm.de/2012/02/24/3489/ https://blogarchiv.cvjm.de/2012/02/24/3489/#comments Fri, 24 Feb 2012 11:00:39 +0000 http://www.cvjm-blog.de/?p=3489
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Hier schreibt Eva in ihrem Praktikum die Artikel für den CVJM-Blog.

Die drei Wochen Praktikum im CVJM-Gesamtverband sind schneller vorbei gegangen, als ich dachte und am Montag muss ich wieder in die Schule. Aber im Großem und Ganzen bin ich ganz zufrieden mit meinem Praktikum. Ich habe das gemacht, was ich auch erwartet hatte und was mir Spaß gemacht hat, Artikel schreiben. Vor allem für den CVJM-Blog. Außerdem finde ich gut, dass ich einen Artikel über mich selber geschrieben habe und über die Jugendarbeit im CVJM Kassel. So konnte ich auch über eigene Erfahrungen schreiben. Ich habe auch ziemlich viel erlebt. Z. B. war ich mit in Meerane (Sachsen) beim TEN SING-Sachsenseminar, worüber ich auch einen Artikel geschrieben habe. Außerdem habe ich ein Interview transkribiert  (das heißt ich habe mir ein Interview angehört und dann aufgeschrieben, was die Personen dort sagen) und ich habe viel für die CVJM-Blog-Artikel  recherchiert.

Jetzt wo ich wieder in die Schule muss, kann ich nicht sagen ob Arbeiten wirklich besser ist oder ob ich lieber in die Schule gehe. Obwohl ich das ja eigentlich herausfinden wollte … Auf der einen Seite war an dem Praktikum gut, dass ich nicht wie in der Schule schon um 8.10 Uhr da sein musste sondern erst um 9.00 Uhr und bis 15.00 Uhr im Gesamtverband gearbeitet habe. Aber was ich an der Schule besser finde ist, dass man jeden Tag seine Freunde sieht. Dafür muss man, wenn man arbeitet, keine Hausaufgaben machen. Ich muss aber sagen, dass ich mich schon ein bisschen auf Montag freue, weil ich gespannt bin, was die anderen in den letzten drei Wochen alles erlebt haben.

Mir hat das Praktikum hier im CVJM-Gesamtverband sehr gefallen!!

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Hallo ich bin Eva https://blogarchiv.cvjm.de/2012/02/10/hallo-ich-bin-eva/ https://blogarchiv.cvjm.de/2012/02/10/hallo-ich-bin-eva/#comments Fri, 10 Feb 2012 10:25:47 +0000 http://www.cvjm-blog.de/?p=3067
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Ich bin Eva und ich mache jetzt drei Wochen lang mein Praktikum im CVJM-Gesamtverband in Kassel.

Das bin ich - Eva Krämer.

Ich bin 14 und gehe in die 8 Klasse der Georg-August-Zinn-Schule in Kassel. Fünf Jahre war ich in einer Jugendgruppe des CVJM und fahre im Sommer mit auf die Sommerfreizeiten, was meistens ziemlich cool ist, weil meistens nette Leute dabei sind und weil man schnell neue Leute kennen lernt.

Mein Praktikum im CVJM-Gesamtverband mache weil ich mich für Journalismus und für die Arbeit des CVJM interessiere.

In den nächsten drei Wochen hoffe ich viel Neues über den CVJM zu erfahren, etwas Neues zu entdecken und herauszufinden ob arbeiten besser ist als in die Schule zu gehen 🙂 .

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