Philippinen – CVJM-Blog https://blogarchiv.cvjm.de Stark im Leben! Tue, 16 Jul 2019 08:55:02 +0000 de-DE hourly 1 „Ich hatte oft die Freiheit, meine Arbeitsinhalte selbst zu gestalten“ https://blogarchiv.cvjm.de/2019/07/24/ich-hatte-oft-die-freiheit-meine-arbeitsinhalte-selbst-zu-gestalten/ https://blogarchiv.cvjm.de/2019/07/24/ich-hatte-oft-die-freiheit-meine-arbeitsinhalte-selbst-zu-gestalten/#respond Wed, 24 Jul 2019 08:00:37 +0000 https://www.cvjm-blog.de/?p=31813
Blogeintrag weiterlesen]]>
Samuel Schulte, Student an der CVJM-Hochschule, berichtet von seinem Praxissemester bei Navacopah e. V.:

Samuel Schulte

Samuel Schulte

Samuel, wo warst du im Praxissemester? Wie bist du auf die Stelle aufmerksam geworden?

Ich war beim Kinder- und Jugendvillage „Navacopah Port“ auf der Insel Palawan auf den Philippinen.

Auf die Stelle aufmerksam wurde ich durch Kommilitonen höherer Jahrgänge, die dort als Volontäre waren.

Welchen Aufgaben bist du dort nachgekommen?

Mein Aufgabenfeld war sehr vielseitig. Meine wichtigste Aufgabe, welche ebenfalls mein Praxisprojekt war, bestand darin, ein Konzept für ein Teambuilding für das Navacopah-Team vor Ort zu entwickeln und dieses im Anschluss durchzuführen.

Spielen mit den Kindern

Spielen mit den Kindern

Ein anderer Bereich war die Kinder- und Jugendarbeit. Hier stand die Beziehungsarbeit im Vordergrund, um Ansprechpartner, Freund und Vorbild für die Kinder und Jugendlichen zu sein. Außerdem half ich beim Aufbau und der Entwicklung des Projektgeländes mit. Da das Projekt erst seit 2016 läuft und es nicht einfach ist, im Dschungel einen Standort aufzubauen, wird dort jeden Tag gebaut.

Was hat dir am meisten Freude bereitet?

Ein Teil der Navacopah-Familie zu werden und eine andere Kultur, die Lebensfreude ausstrahlt, kennenzulernen.

Ich hatte oft die Freiheit, meine Arbeitsinhalte selbst zu gestalten und besonders im Umgang mit den Kindern und Jugendlichen konnte ich viele pädagogische Ideen anwenden.

Meine Praxisanleiterin, die auch Projektgründerin ist, hat mir unglaublich professionell zur Seite gestanden und konnte mir mit Rat und Wissen mehr beibringen, als ich es mir vor dem Praktikum erhofft hatte.

Was war deine größte Herausforderung?

Erlebt habe ich sehr viel, hauptsächlich Positives und Gewinnbringendes für meinen Handwerkskoffer der Sozialen Arbeit. Ich habe eine zweite Familie gefunden, viele neue Freunde, mit denen ich immer noch in Kontakt bin.

Teilnehmende

Gruppenfoto von Teilnehmenden

Die Anfangszeit war etwas schwierig, da ich eine stellvertretende Praxisanleiterin für die erste Zeit hatte. Neben den vielen neuen Aufgaben war es so nicht einfach sich in die Arbeit hineinzufinden.

Das Positive daraus ist, dass ich letztendlich vieles selbstständig erarbeiten und konzipieren musste, wodurch ich vermutlich mehr lernen konnte als geplant.

Kannst du dir vorstellen, dieser Aufgabe auch hauptberuflich nachzugehen?

Ja, ich kann es mir in den Bereichen Kinder- und Jugendarbeit und Teambuilding sowie der Einzelfallhilfe gut vorstellen. Da ich aber in Deutschland bleiben möchte, kann ich nicht hauptberuflich vor Ort arbeiten.

Wichtig ist nur, dass man den Leitspruch von Navacopah im Hinterkopf behält: „Everyone can see the dirt in someone, be the one who finds the gold.“

]]>
https://blogarchiv.cvjm.de/2019/07/24/ich-hatte-oft-die-freiheit-meine-arbeitsinhalte-selbst-zu-gestalten/feed/ 0
489.300 Meter für die Bildungsarbeit im CVJM gesammelt https://blogarchiv.cvjm.de/2017/06/14/489-300-meter-fuer-die-bildungsarbeit-im-cvjm-gesammelt/ https://blogarchiv.cvjm.de/2017/06/14/489-300-meter-fuer-die-bildungsarbeit-im-cvjm-gesammelt/#respond Wed, 14 Jun 2017 11:08:43 +0000 http://www.cvjm-blog.de/?p=27787
Blogeintrag weiterlesen]]>
CVJM-Hochschule wurde kreativ aktiv

Die Teilnehmenden am CVJM-Campus-Sportevent

Am Dienstag, den 13. Juni traten Studierende und Mitarbeitende der CVJM-Hochschule in Kassel beim ersten CVJM-Campus-Sportevent an. In insgesamt fünf Disziplinen konnten die Teilnehmenden aktiv werden für die ganzheitliche Bildungsarbeit im CVJM.

Eine der Disziplinen war ein Bobbycar-Rennen

Drei Stunden lang wurde gelaufen, Mountainbike gefahren, Basketball gespielt oder sich mit Rennbobbycars den Berg heruntergestürzt. Bei der fünften Disziplin wurden die Professorinnen und Professoren in Mülltonnen durch einen Parcours auf dem Campus der CVJM-Hochschule gefahren.

Prof. Dr. Rüdiger Gebhardt in der Mülltonne

Unter dem Motto „Prof rein – das wird fein“ kam so neben dem Spaß und der Gemeinschaft auch eine erhebliche Spendensumme zusammen. Denn mit jeder Runde bzw. jedem Wurf sammelten die Teilnehmenden Spenden von Freunden und Förderern für die CVJM-Bildungsarbeit.

Von den insgesamt 12.353,20 Euro konnten zehn Prozent für ein Bildungsprojekt auf den Philippinen gespendet werden. Das Projekt hatte im vergangenen Jahr eine Absolventin der Hochschule gegründet (www.navacopah.de). Es setzt sich für sozial benachteiligte Kinder und Jugendliche ein.

Viel Freude beim Bobbycar-Rennen

Erklärtes Ziel des Sponsorenlaufs, der aus einer studentischen Initiative hervorging, war es, „Danke“ dafür zu sagen, dass sich der CVJM Deutschland und die CVJM-Hochschule für die Ausbildung junger Menschen einsetzen:

Generalsekretär Hansjörg Kopp stieg in die Mülltonne

„Wir wissen, dass wir hier am CVJM-Campus eine gute und solide Ausbildung erhalten. Und wir haben das Privileg, dass der CVJM hier in uns investiert – da möchten wir gerne etwas zurückgeben und engagieren uns dafür, dass die Bildungsarbeit im CVJM nachhaltig abgesichert wird“, berichtet Kirsten Meth, eine der Organisatorinnen.

Auch die Leitung der CVJM-Hochschule und des CVJM Deutschlands waren tatkräftig dabei. Der neue Generalsekretär Hansjörg Kopp zeigte vollen Einsatz für die Bildungsarbeit im CVJM und stieg ebenso in die Mülltonne wie auch der Rektor der CVJM-Hochschule Prof. Dr. Rüdiger Gebhardt.

Als Hauptsponsor haben die Versicherer im Raum der Kirchen die Laufshirts der Studierenden finanziert und das Sportevent finanziell abgesichert, so dass sämtliche Spenden der Athleten auch tatsächlich dem Förderzweck zugute kommen.

Darüber hinaus engagierten sich Getränke Köhler aus Kassel und der Waldecker Mineralbrunnen neben dem Rewe-Markt Tietz Ohg durch Sachspenden für das leibliche Wohl der Teilnehmenden.

Prof. Dr. Germo Zimmermann

]]>
https://blogarchiv.cvjm.de/2017/06/14/489-300-meter-fuer-die-bildungsarbeit-im-cvjm-gesammelt/feed/ 0
Engagiert und aktiv für Bildung – Generalsekretär und Rektor steigen in die Mülltonne https://blogarchiv.cvjm.de/2017/05/31/engagiert-und-aktiv-fuer-bildung-generalsekretaer-und-rektor-steigen-in-die-muelltonne/ https://blogarchiv.cvjm.de/2017/05/31/engagiert-und-aktiv-fuer-bildung-generalsekretaer-und-rektor-steigen-in-die-muelltonne/#respond Wed, 31 May 2017 13:45:48 +0000 http://www.cvjm-blog.de/?p=27662
Blogeintrag weiterlesen]]>
Der Generalsekretär des CVJM Deutschland Hansjörg Kopp und der Rektor der CVJM-Hochschule Prof. Dr. Rüdiger Gebhardt in der Mülltonne? Das geht! Beim CVJM-Campus-Sportevent der CVJM-Hochschule!

Zum CVJM-Campus-Sportevent darf man Hansjörg Kopp, Generalsekretär des CVJM Deutschland, und Prof. Dr. Rüdiger Gebhardt, Rektor der CVJM-Hochschule, in die Tonne stecken

Für einen guten Zweck engagieren sich am 13. Juni 2017 Studierende und Mitarbeitende der CVJM-Hochschule beim ersten CVJM-Campus-Sportevent. Die Fundraising-Aktion wurde von Studierenden der CVJM-Hochschule initiiert und wird auf dem Campus der CVJM-Hochschule zwischen 14 und 17 Uhr durchgeführt.

„Wir wissen, dass wir hier am CVJM-Campus eine gute und solide Ausbildung erhalten. Und wir haben das Privileg, dass der CVJM hier in uns investiert – da möchten wir gerne etwas zurückgeben und engagieren uns dafür, dass die Bildungsarbeit im CVJM nachhaltig abgesichert wird“, berichtet Kirsten Meth, eine der Organisatorinnen.

Die Studierenden haben sich einiges einfallen lassen, denn Sponsorenläufe gibt es zwischenzeitlich wie Sand am Meer. Deshalb treten die Teilnehmenden in fünf verschiedenen Disziplinen an: Laufen (500 Meter pro Runde), Bobbycar-Abfahrt (300 Meter pro Runde), Mountainbike-Trail (4.000 Meter pro Runde), Basketball-Körbewerfen und dem Mülltonnen-Parcours (100 Meter).

In jeder Disziplin können private Förderer nun pro Runde einen Betrag spenden, welcher der Bildungsarbeit an der CVJM-Hochschule zugutekommt. Damit auch andere von diesem Engagement profitieren, werden 10 Prozent an ein Bildungsprojekt auf den Philippinen gespendet (www.navacopah.de).

Auch ein Bobbycar-Rennen gehört zu den fünf Disziplinen beim CVJM-Campus-Sportevent

Auch die Leitung der CVJM-Hochschule und des CVJM-Deutschlands sind tatkräftig dabei. Unser Generalsekretär Hansjörg Kopp zeigt vollen Einsatz für die Bildungsarbeit im CVJM und steigt in die Mülltonne. Auch Rüdiger Gebhardt ist am Start und tritt in derselben Disziplin an. Gerne könnt ihr die beiden und deren Engagement finanziell unterstützen:

  • Klicke http://ow.ly/Hf8u30c9bl3
  • Trage „Hansjörg Kopp“ oder „Rüdiger Gebhardt“ als deinen Athleten ein
  • Gib deinen Förderbetrag pro Runde beim Mülltonnen-Parcours an

Alle weiteren Informationen zum CVJM-Campus Sportevent 2017 am 13. Juni findet ihr unter www.cvjm-hochschule.de/sportcampus

]]>
https://blogarchiv.cvjm.de/2017/05/31/engagiert-und-aktiv-fuer-bildung-generalsekretaer-und-rektor-steigen-in-die-muelltonne/feed/ 0
Hilfsleistungen auf den Philippinen gehen weiter https://blogarchiv.cvjm.de/2014/01/10/hilfsleistungen-auf-den-philippinen-gehen-weiter/ https://blogarchiv.cvjm.de/2014/01/10/hilfsleistungen-auf-den-philippinen-gehen-weiter/#respond Fri, 10 Jan 2014 11:37:19 +0000 http://www.cvjm-blog.de/?p=14983
Blogeintrag weiterlesen]]>
Wir sagen DANKE! Vielen Dank an alle, die durch eine Spende und im Gebet die Hilfe für die Opfer des Taifuns auf den Philippinen unterstützt haben.

Hilfe geht weiter

Hilfe geht weiter

Mit der Unterstützung von vielen ist es auf den Philippinen möglich, schnelle und sinnvolle Hilfe zu leisten. Dörfer werden gereinigt, Häuser wieder aufgebaut und vor allem Menschen getröstet. Aktuelle Information zum Fortgang der Hilfsleistungen hat die Asiatisch Pazifische Allianz der CVJM bereitgestellt. Dort findet ihr Details zum Fortgang und ebenfalls zu den noch bevorstehenden Herausforderungen.

–> über die Hilfe auf den Philippinen (DEUTSCH)

]]>
https://blogarchiv.cvjm.de/2014/01/10/hilfsleistungen-auf-den-philippinen-gehen-weiter/feed/ 0
Philippinen: deutsche Spenden lindern die Not https://blogarchiv.cvjm.de/2013/12/03/philippinen-deutsche-spenden-lindern-die-not/ https://blogarchiv.cvjm.de/2013/12/03/philippinen-deutsche-spenden-lindern-die-not/#respond Tue, 03 Dec 2013 10:31:25 +0000 http://www.cvjm-blog.de/?p=14569
Blogeintrag weiterlesen]]>
Wie geht es weiter auf den Philippinen? Ein Bericht des Generalsekretärs des CVJM der Philippinen, der selbst bei der Verteilung der Nothilfe von Dorf zu Dorf reiste:

Die Verwüstungen, die der Taifun „Haiyan“ am 9. November auf den Philippinen anrichtete, haben große Verluste bei Menschen und Gütern gekostet. Vor allem die zentrale Region der Inselgruppe in Nord-Visayas ist betroffen. Viele Nachrichten der Solidarität, Betroffenheit, Trost und Unterstützung aus dem weltweiten CVJM haben uns erreicht und uns sehr geholfen.

Distributing supplies

Cebu YMCA volunteers distributing emergency supplies to young people and their families

Im YMCA Cebu wurden 80 Evakuierte aus der völlig zerstörten Stadt Tacloban aufgenommen und sowohl  mit Nahrung und Kleidung als auch medizinisch versorgt. An den Wochenenden teilt der YMCA für Hunderte von Flüchtlingen, die in öffentlichen Gebäuden untergekommen sind, ein kostenloses warmes Frühstück aus. Am letzten Wochenende wurde zusätzlich Kleidung an Bedürftige ausgegeben.

Volunteers at Cebu YMCA

Volunteers at Cebu YMCA providing clothing to young people who have been displaced from their homes. Photo Cebu YMCA

Zunächst werden wir weiterhin Nothilfe für die betroffenen Gemeinden und Einzelpersonen leisten. Darüber hinaus planen wir ein Rehabilitationsprogramm zum Wiederaufbau der Häuser, zum Einkommenserwerb nach der Verwüstung der Äcker und Palmwälder und Hilfe für Evakuierte und Überlebende der Katastrophe – insbesondere Kinder und Jugendliche – zur Bewältigung von Traumata.

Einen ausführlichen Bericht gibt es unter www.cvjm.de/hoffnungszeichen.

]]>
https://blogarchiv.cvjm.de/2013/12/03/philippinen-deutsche-spenden-lindern-die-not/feed/ 0
Spendenaufruf: Hilfe für die Philippinen https://blogarchiv.cvjm.de/2013/11/14/spendenaufruf-hilfe-fur-die-philippinen/ https://blogarchiv.cvjm.de/2013/11/14/spendenaufruf-hilfe-fur-die-philippinen/#respond Thu, 14 Nov 2013 11:47:46 +0000 http://www.cvjm-blog.de/?p=14221
Blogeintrag weiterlesen]]>
Der Taifun „Haiyan“, der am 8./9. November 2013 die Philippinen heimsuchte, richtete unvorstellbare Schäden an.

Die Zahl der Toten wird bisher auf über 2.000 geschätzt, über 9,5 Mio. Menschen sind insgesamt von der Katastrophe betroffen. Rund 450.000 von ihnen sind ohne Wohnung und müssen derzeit in Notunterkünften ausharren. Sie brauchen dringend Nahrung, Trinkwasser, Kleidung und Decken, außerdem Medikamente und Versorgung für die Verletzten.

Umgestürzte Strommasten

Der Taifun hinterließ eine Spur der Verwüstung – zerstörte Häuser, umgestürzte Strommasten…

Möglichst schnell sollen Verbindungswege aktiviert, Flughäfen wieder betriebsbereit gemacht und Stromleitungen repariert werden, damit die Hilfsgüter auch bei den Betroffenen ankommen. Der YMCA-Nationalverband der Philippinen übernimmt dabei,  zusammen mit den lokalen YMCAs, die Versorgung von je 1.000 Haushalten in Ormoc und Conception/Iloilo. Diese Menschen gehören zu dem am meisten gefährdeten Teil der Bevölkerung, bei dem bisher noch keine Hilfe angekommen ist. Der YMCA wird sich außerdem um 200 evakuierte Menschen kümmern, die ihre Heimatstadt Tacloban verlassen mussten, da ihre Häuser und ihr Besitz schwer beschädigt oder völlig zerstört sind.

Pablito A. Tabucol, der Generalsekretär des YMCA of the Philippines, hat an die weltweite CVJM-Gemeinschaft appelliert, für die verletzten, trauernden und verzweifelten Menschen zu beten. Auch der Weltbund der CVJM hat gestern um die Solidarität mit den Überlebenden der Katastrophe gebeten. Insgesamt sollen über 80.000 US-Dollar zusammen kommen. Der deutsche CVJM wird sich mit einer größeren Spende beteiligen und im Gebet an die Betroffenen denken.

Jetzt spenden!

Jetzt spenden!

Wenn Sie auch zur Linderung der Not beitragen möchten, können Sie auf folgendes Konto spenden:

CVJM-Gesamtverband e. V.
Aktion Hoffnungszeichen

Konto: 5347
Bank: EKK Kassel
BLZ: 520 604 10
Verwendungszweck: Philippinen 591

(Sollten mehr Spenden eingehen als nötig, werden sie für andere Projekte der Flüchtlings- und Katastrophenhilfe verwendet. Wenn Sie damit nicht einverstanden sind, bitten wir Sie um eine entsprechende Benachrichtigung.)

(Bilder von newsinfo.inquirer.net/524159/1200-believed-dead-in-philippine-typhoon-red-cross)

 

]]>
https://blogarchiv.cvjm.de/2013/11/14/spendenaufruf-hilfe-fur-die-philippinen/feed/ 0