Indiaca – CVJM-Blog https://blogarchiv.cvjm.de Stark im Leben! Thu, 17 Oct 2019 14:05:08 +0000 de-DE hourly 1 Indiaca-Länderpokal 2019 in Naila https://blogarchiv.cvjm.de/2019/07/19/indiaca-laenderpokal-2019/ https://blogarchiv.cvjm.de/2019/07/19/indiaca-laenderpokal-2019/#respond Fri, 19 Jul 2019 09:39:29 +0000 https://www.cvjm-blog.de/?p=31914
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[Ein Beitrag von Christian Feilner]

Am 22. und 23. Juni fand der Länderpokal im Indiaca in Naila statt. Beim Länderpokal treten Auswahlmannschaften jedes CVJM-Mitgliedverbandes gegeneinander an.

Spielszene

Die Spiele waren teilweise hart umkämpft

Da die Mannschaften in der Zusammensetzung wie beim Turnier normalerweise nicht zusammenspielen, war am Samstag erstmal ein Trainingstag angesetzt, an dem man sich besser kennenlernen und aufeinander einspielen konnte.

Am Sonntag startete das eigentliche Turnier in den Spielkategorien Damen und Herren. Bei den Damen waren vier Mannschaften dabei. Hier spielte in einer Gruppe jeder gegen jeden. Im Anschluss folgten die Halbfinals über Kreuz und die Platzierungsspiele. Am Ende wurde der CVJM-Westbund 1 seiner Favoritenrolle gerecht und konnte sich vor dem CVJM-Westbund 2, dem CVJM Bayern und CVJM Baden behaupten.

Mannschaftsfoto auf Podium

Das Siegertreppchen bei den Herren

Die sieben Herrenteams spielten in einer Gruppe jeder gegen jeden, die Erst- und Zweitplatzierten durften am Ende in einem Finale ausspielen, wer Länderpokalsieger 2019 wird. Es gab viele umkämpfte Partien, am Ende zog der CVJM-Westbund 1 und die EJ Württemberg 1, die sich im direkten Vergleich gegenüber Bayern 1 durchsetzte, in das Finale ein. Dort konnte sich der CVJM-Westbund 1 nach einem spannendem Finale als Sieger feiern lassen.

Vielen Dank dem Ausrichterteam aus Naila, das für ungefähr 65 aktive Sportlerinnen und Sportler neben dem eigentlichen Turnier die Übernachtungen in der evangelischen Schule, einen ausgiebigen Verpflegungsstand in der Halle sowie ein leckeres Abendessen und einen lebendigen Gottesdienst organisierte.

Am Ende des Indiaca-Länderpokals können alle auf ein schönes und sportliches Wochenende zurückblicken.

Christian Feilner, Indiaca

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„Indiaca? Das spielt man doch beim CVJM!“ https://blogarchiv.cvjm.de/2017/05/09/indiaca-das-spielt-man-doch-beim-cvjm-1-cvjm-indiaca-netzwerktreffen/ https://blogarchiv.cvjm.de/2017/05/09/indiaca-das-spielt-man-doch-beim-cvjm-1-cvjm-indiaca-netzwerktreffen/#respond Tue, 09 May 2017 10:56:39 +0000 http://www.cvjm-blog.de/?p=27493
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1. CVJM-Indiaca-Netzwerktreffen

[Ein Beitrag von Henrik Struve]
Für viele liegt der Anfang ihrer Indiacageschichte in der Jungschar. 20 indiacabegeisterte CVJMer aus verschiedenen Teilen Deutschlands sind am 29. und 30. April 2017 in Kaub/Rhein zu einem ersten CVJM-Indiaca-Netzwerktreffen zusammengekommen.

Die Teilnehmenden am 1. CVJM-Indiaca-Netzwerktreffen

„Gemeinsam wollen wir erreichen, dass der Indiacasport im CVJM weiterhin eine große Rolle spielt“, beschreibt Ralf Starzmann das Ziel der Initiative.

Ehrenamtlich hat er viele Jahre in Zusammenarbeit mit weiteren Ansprechpartnern aus den Landesverbänden die Indiaca-Arbeit des CVJM Deutschland koordiniert. Er und andere bisherige Verantwortliche steigen nun aus, wollen aber noch Weichen für die Zukunft stellen. Der Umbruch ist dabei spürbar, da sind sich die Teilnehmenden einig. Immer weniger Kinder und Jugendliche kennen Indiaca, das Spiel, das viele noch mit der CVJM-Arbeit verbinden.

„Als Netzwerk brechen wir neu auf und wollen Indiaca als Teil der Jugendarbeit und für CVJM-Sportgruppen wieder attraktiv machen“, so Starzmann, für den der Sport ein idealer Raum ist auch den christlichen Glauben gemeinsam zu entdecken und in der Sportgemeinschaft zu leben.

Das Indiaca-Netzwerktreffen Ende April war der Kick-Off für die zukünftige Zusammenarbeit zwischen den Landesverbänden und für die Umsetzung der vielen Ideen, die in 24 Stunden entwickelt wurden. Im zweiten Halbjahr 2017 soll es eine Fortsetzung geben, zu dem alle Indiacafreunde eingeladen sind.

Indiaca

Ralf Starzmann blickt hoffnungsvoll in die Zukunft: „Wir sind uns sicher, dass es viele Menschen gibt, denen die Zukunft des CVJM-Indiacas am Herzen liegt. Das CVJM-Indiaca-Netzwerk soll zukünftig alle miteinander verbinden.“

Wer weitere Informationen erhalten und künftig Teil des CVJM-Indiaca-Netzwerks werden möchte, schickt bitte eine Mail an email hidden; JavaScript is required.

Zum Hintergrund:

Seit Anfang der 1950er Jahre gehört das Indiaca-Spiel zur christlichen Jugendarbeit. Der Federball durfte auf Freizeiten und auf Zeltlagern nicht fehlen. Vor allem war Indiaca aber das Spiel der Jungscharen und Jungenschaften, wo der Wettbewerb in Turnierform bald in vielen Teilen Deutschlands dazugehörte. 1953 gab es bereits erste Landesmeisterschaften in Württemberg, 1968 fand die erste deutsche CVJM-Indiacameisterschaft statt. Neben dem Indiacaspiel in Jugendgruppen hat sich der Rückschlagsport auch in eigenen Sportgruppen etabliert. Seit 2000 richtet der CVJM die Indiaca-Deutschlandliga aus und pflegt Kontakte zum DTB-Indiaca. Viele CVJMer sind in der Nationalmannschaft vertreten und spielen erfolgreich bei Weltmeisterschaften mit.

www.indiaca-deutschland.de

Henrik Struve, EJW

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Indiaca: Bericht von den deutschen CVJM-/EK-Meisterschaften https://blogarchiv.cvjm.de/2016/01/06/indiaca-bericht-dem/ https://blogarchiv.cvjm.de/2016/01/06/indiaca-bericht-dem/#comments Wed, 06 Jan 2016 07:40:51 +0000 http://www.cvjm-blog.de/?p=23380
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[Ein Beitrag von Stephan Kästner] Die Mixed-Mannschaft der CVJM SG Sylbach/Pivitsheide gewann die verbandsinternen Deutschen CVJM-/EK-Meisterschaften in der offenen Klasse Anfang November 2015 in Lage. Damit konnte der Heimvorteil im Schul- und Sportzentrum Werreanger genutzt werden. Nach 2012 können die Lipper die Meisterschaften erneut mit einem souveränen Titelgewinn feiern.

Die Mixed-Mannschaft der CVJM SG Sylbach/Pivitsheide jubelt über den Sieg Fotos: CVJM SG Sylbach/Pivitsheide

Die Mixed-Mannschaft der CVJM SG Sylbach/Pivitsheide jubelt über den Sieg
Fotos: CVJM SG Sylbach/Pivitsheide

In der Vorrunde mit 6 Teams galt es am Samstag, sich für die anstehenden Viertelfinals zu qualifizieren. Die Zielsetzung, die Gruppenphase verlustpunktfrei zu meistern, wurde mit zum Teil sehr deutlichen Siegen gegen Lautzenbrücken 40:26, Rußheim 44:27, Welzheim I 45:29, Pfaffenhofen I 35:28 und Betzdorf 38:34 umgesetzt. Als Gruppensieger musste das Team am späten Samstagnachmittag noch einmal auf das Spielfeld und zwar im Viertelfinale gegen den Gruppenvierten aus der Gruppe B. Auch hier konnte der Gegner – Welzheim II – deutlich mit 40:28 besiegt werden. In der Vorrunde und im Viertelfinale konnte das heimische Team gut durchwechseln, um die Kräfte für den zweiten Turniertag zu schonen.

Am zweiten Spieltag galt es nun im Halbfinale die Konkurrenz aus dem eigenen Landesverband vom CVJM Mörsbach zu schlagen. Die Westerwälder erwiesen sich als erwartet unangenehmer Gegner, der mit einer sehr erfahrenen Mannschaft das Turnier bestritt. Das Spiel gestaltete sich im Verlauf als sehr ausgeglichen. Erst in der Endphase konnte sich die SG mit einem sicheren Stellspiel und einer hervorragenden Angriffsleistung von den Mörsbachern absetzen. Das Halbfinale wurde mit 35:29 Punkten letztlich noch verdient gewonnen.

Im Finale wartete nun der CVJM Winnenden – der noch amtierende Meister – der sich im Turnierverlauf sehr selbstbewusst präsentiert hatte. Das Spiel wurde von beiden Teams auf Augenhöhe begonnen. Die Fehlerquote war auf beiden Seiten sehr gering, daher konnte sich zunächst kein Team absetzen. Leider schlich sich bei der SG eine kleine, schwächere Phase ein, so enteilten die Gäste aus dem Landesverband Württemberg zwischenzeitlich mit 4 Punkten Vorsprung.

Die Lipper ließen sich jedoch nicht aus dem Konzept bringen. Mit erneut guter Angriffsleistung und zwei überragenden Blocks am Netz, verringerte sich der Abstand sehr schnell wieder. Auf der anderen Seite des Netzes wiederum konnten die Winnender ihr konzentriertes und selbstbewusstes Spiel nicht mehr aufrecht erhalten. Die SG konnte sich in den letzten 5 Minuten des Spiels langsam absetzen. Mit sehr einfachen Fehlern verabschiedete sich der CVJM Winennden schließlich. Das Finale endete verdient 37:29 für die CVJM SG Sylbach/Pivitsheide. Vor sehr gut gefüllten Zuschauerrängen konnte der Titel ausgiebig gefeiert werden.

Für die SG spielten: Nina Biller, Jana Gessner, Johanne Gessner, Lara Petry, Samuel Brockmüller, Marc-Philipp Gessner, Fabian Pfitzner, Sven Roesler und Kai Wehmeier

Für die SG spielten: Nina Biller, Jana Gessner, Johanne Gessner, Lara Petry, Samuel Brockmüller, Marc-Philipp Gessner, Fabian Pfitzner, Sven Roesler und Kai Wehmeier

In der Spielklasse Damen erreichte die CVJM SG Sylbach/Pivitsheide den 7. Platz, in der Spielklasse Herren den 10. Platz.

Für die ausrichtenden Vereine des CVJM Pivitsheide und CVJM Sylbach, war die Veranstaltung ein voller Erfolg. Stephan Kästner und Kai Wehmeier sind nicht nur mit der sportlichen Leistung, sondern auch mit der Resonanz bei den Zuschauern sehr zufrieden. Diese Veranstaltung war eine hervorragende Werbung für den Indiaca-Sport.

Der Ablauf der Veranstaltung und das Rahmenprogramm verlief, dank der vielen freiwilligen Helfer, reibungslos. Im Rahmenprogramm wurde am Samstagabend ein Sportlergottesdienst unter dem Motto „mal angenommen“ angeboten. Außerdem wurde die Veranstaltung unter der Aktion „Al­koholfrei Sport genießen“, eine gemeinsamen Initiative der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) und des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB), durchgeführt.

Stephan Kästner, 2. Vorsitzender CVJM Pivitsheide

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Die beste Indiaca-Mannschaft der Welt kommt aus Kamen https://blogarchiv.cvjm.de/2015/12/11/die-beste-indiaca-vereinsmannschaft-der-welt-kommt-aus-kamen/ https://blogarchiv.cvjm.de/2015/12/11/die-beste-indiaca-vereinsmannschaft-der-welt-kommt-aus-kamen/#respond Fri, 11 Dec 2015 10:27:28 +0000 http://www.cvjm-blog.de/?p=23563
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Beim Worldcup in Saitama (Japan) bezwangen die Herren des Kamener CVJM im Endspiel den STV Meltingen-Zullwil mit 25:16 und 25:22. Sie holten damit nach 2002 zum zweiten Mal den Titel in die Sesekestadt.

Die Damen des CVJM belegten am Ende Platz 6 und waren damit das am besten platzierte deutsche Team.

Kamen, sahen und siegten: der CVJM Kamen beim Indiaca-Worldcup in Japan

Kamen, sahen und siegten: der CVJM Kamen beim Indiaca-Worldcup in Japan

Der Indiaca-Worldcup für Vereinsmannschaften ist vergleichbar mit der Champions-League im Fußball und fand zum vierten Mal statt. Teilnahmeberechtigt sind pro Nation bis zu zwei Mannschaften. Austragungsort war die zehntgrößte japanische Stadt Saitama in der Nähe von Tokio. Insgesamt umfasste die Kamener Delegation 22  Teilnehmer, die ihre Reise in das fernöstliche Land überwiegend selbst finanzieren mussten.

Nach einem ersten Trainingstag und einer stimmungsvollen Eröffnungsfeier nebst Welcome-Party hatten die Teams zunächst einen spielfreien Tag, der zum Sightseeing in Saitama genutzt wurde. Danach stiegen die Mannschaften mit ihren jeweiligen Vorrundenspielen in das Turnier ein. Die Damen fanden im ersten Spiel noch nicht zu ihrem Rhythmus und mussten sich dem japanischen Team Color unglücklich mit 23:25 und 27:29 geschlagen geben. Das sollte sich am Ende rächen, denn nach zwei Siegen gegen Bettendorf (Luxemburg) und Elion SK (Estland) unterlag man im entscheidenden Gruppenspiel gegen SFG Morbio (Schweiz), dem späteren Titelträger. So spielten die Damen am  nächsten Tag nur um Platz 5 und mussten sich dort gegen Hisho (Japan) knapp mit 1:2 geschlagen geben.

Die Damen- und die Herrenmannschaft des CVJM Kamen

Die Damen- und die Herrenmannschaft des CVJM Kamen

Auch die Herren taten sich in ihrer Vorrundengruppe schwer. Nach einem ungefährdeten Sieg gegen Elion SK (Estland) traf man auf das Team vom STV Meltingen-Zullwil aus der Schweiz. Trotz einer Dominanz im ersten Satz verschenkte das Team am Ende den Satz mit 22:25. Im zweiten Satz lief man dann ständig einem Rückstand hinterher und verlor am Ende glatt in zwei Sätzen. Im letzten Spiel gegen Chowa (Japan) reichte dann ein Arbeitssieg, um das Ticket für das Halbfinale zu lösen.

Dort traf man am nächsten Tag auf das Team aus Bettendorf. Beide Teams kennen sich seit vielen Jahren und man merkte von Beginn an, dass die Luxemburger mehr Respekt vor den Kamenern hatten als umgekehrt. Die Kamener nutzten diesen psychologischen Vorteil und dominierten den ersten Satz mit ihrem variablen Angriff. Im zweiten Satz schlichen sich dann immer wieder unnötige Fehler in das Kamener Spiel und man verpasste so eine frühzeitige Entscheidung. Nach spektakulären Ballwechseln und wechselnden Führungen zog der CVJM am Ende auch etwas glücklich mit 34:32 in das Finale ein.

Hier kam es vor ca. 1 500 Zuschauern zu der erhofften Revanche gegen Meltingen. Ähnlich wie gegen Bettendorf starteten die Kamener auch hier furios. Insbesondere dank einer starken Feldabwehr wurde der erste Satz glatt mit 25:16 gewonnen. Auch der zweite Satz ähnelte dem Halbfinale. Allerdings ließen die Sesekestädter diesmal nichts mehr anbrennen. Der alles entscheidende Angriff von Meltingen landete im Netz und der Jubel im Kamener Lager kannte keine Grenzen mehr.

Die Herrenmannschaft des CVJM Kamen bei der Siegerehrung

Die Herrenmannschaft des CVJM Kamen bei der Siegerehrung

(Spieler-)Trainer Christian Kunze brachte es anschließend auf den Punkt: „Der Schlüssel zum Sieg war unser Teamgeist. Alle haben sich in den Dienst der Mannschaft gestellt.“

Dirk Marquardt, geschäftsführender Vorstand CVJM Kamen

Aus der aktu­el­len Aus­gabe der CVJM-Informationen, die hier online abruf­bar ist.

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Hurra, wir sind Weltmeister! https://blogarchiv.cvjm.de/2013/08/20/hurra-wir-sind-weltmeister/ https://blogarchiv.cvjm.de/2013/08/20/hurra-wir-sind-weltmeister/#respond Tue, 20 Aug 2013 06:52:27 +0000 http://www.cvjm-blog.de/?p=13011
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3 x Gold für Deutschland – und immer mit Kamener Beteiligung. Bei der Indiaca-Weltmeisterschaft in Bietigheim-Bissingen siegten am Finaltag sowohl die Männer 40+ mit Martin Daubitz vom CVJM Kamen als auch das Mixedteam mit Matthias Vollmer und dem Trainergespann Danny Thiele / Nathali Boese sowie die Männer mit Alexander Weber und Mark Potthoff.

Die Kamener WM-Teilnehmer mit ihren Medaillen und den Pokalen. hinten: Matthias Vollmer, Mark Potthoff, Frederike Schmidt und Nicole Janetzki vorne: Alexander Weber, Nathali Boese, Danny Thiele und Martin Daubitz

Die Kamener WM-Teilnehmer mit ihren Medaillen und den Pokalen. hinten: Matthias Vollmer, Mark Potthoff, Frederike Schmidt und Nicole Janetzki vorne: Alexander Weber, Nathali Boese, Danny Thiele und Martin Daubitz

Die Frauen mit Frederike Schmidt und Nicole Janetzki steuerten zudem eine Silbermedaille bei. Absout weltmeisterlich war bereits die Stimmung in der Halle. Knapp 2.000 (!) Zuschauer fanden sich am letzten Tag der WM in der EgeTrans-Arena ein, um die Finalspiele in sechs Spielklassen zu verfolgen.

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