EJW-Weltdienst – CVJM-Blog https://blogarchiv.cvjm.de Stark im Leben! Mon, 20 Aug 2018 09:08:56 +0000 de-DE hourly 1 EJW-Weltdienst: Partnerschaftsbesuch aus dem YMCA Äthiopien https://blogarchiv.cvjm.de/2018/08/20/ejw-weltdienst-partnerschaftsbesuche-ymca-aethiopien/ https://blogarchiv.cvjm.de/2018/08/20/ejw-weltdienst-partnerschaftsbesuche-ymca-aethiopien/#respond Mon, 20 Aug 2018 09:08:56 +0000 https://www.cvjm-blog.de/?p=30236
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[Ein Beitrag von Valerian Grupp]

Ende Juni besuchten uns sechs Freunde aus dem YMCA Äthiopien im EJW in Württemberg. Wir erlebten viele herzliche Begegnungen, große Veranstaltungen und arbeitsintensive Planungen.

Teilnahme am Stuttgart-Lauf
alle Bilder: Frank Lutz

Gleich zu Beginn war beim Stuttgart-Lauf äthiopische Ausdauer gefordert: Zwei Teams mit äthiopischer Beteiligung nahmen an der Staffel rund um das Neckarstadion teil.

Beim äthiopischen Kochabend landeten Zwiebeln, Rind und Gemüse zunächst im Topf und dann auf dem Teller. Zum Nachtisch gab es Bilder und Live-Geschichten von Land, Leuten und aus dem YMCA.

Eindruck hat bei unseren Gästen der Landesposaunentag hinterlassen: sowohl die Gottesdienste, bei denen die Äthiopier kurz über ihre Projekte berichten konnten wie auch der Klang von tausenden Blechbläsern auf dem Münsterplatz.

Inhaltlich wurden die Projekte unter die Lupe genommen und überlegt, welche Veränderungen bei den Foster Children (Pflegekinder) oder der Metall-Werkstatt dran sind. Bei Besuchen in einigen CVJM und Jugendwerken haben die Äthiopier einen Einblick in unsere Jugendarbeit bekommen und waren von den vielen Ehrenamtlichen beeindruckt.

Die Teilnehmenden am Austausch

Was als Nächstes kommt? Für alle, die Äthiopien erleben wollen, gibt es im Dezember ein Workcamp in Äthiopien! Weitere Infos gibt es demnächst hier.

Valerian Grupp, Landesjugendreferent EJW-Weltdienst

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Stolze Kleinunternehmerin durch „Seedmoney“ https://blogarchiv.cvjm.de/2017/07/11/stolze-kleinunternehmerin-durch-seedmoney/ https://blogarchiv.cvjm.de/2017/07/11/stolze-kleinunternehmerin-durch-seedmoney/#respond Tue, 11 Jul 2017 11:51:52 +0000 http://www.cvjm-blog.de/?p=28033
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Rahel Teshome* wohnt in einer kleinen Stadt in Äthiopien. Mit ihren drei Kindern (14, 16 und 19 Jahre alt) hat sie sich eine kleine Zwei-Zimmer-Wohnung einfach, aber gemütlich eingerichtet. Die Miete kann sie sich eigentlich nicht leisten. Weil der Vermieter ihre Situation kennt, verlangt er nur knapp mehr als die Hälfte der üblichen Miete.

Rahel mit zwei YMCA-Referenten

Mit ihrem geringen Einkommen, konnte Rahel kaum für die Verpflegung der Kinder sorgen, geschweige denn für ihre Schulgebühren. Von den örtlichen Behörden wurde sie deshalb für das „Seedmoney“-Projekt vorgeschlagen. Nach einem Existenzgründertraining erhalten die Teilnehmenden ein kleines Startkapital.

Im Juni 2017 konnten wir Rahel besuchen. „Das Training hat mir sehr geholfen, wirtschaftlich zu denken“, berichtet sie. Sie hat damit begonnen Kaffee und Tee auf dem Markt zu verkaufen. Weil die Einkünfte schwanken, ist sie dazu übergegangen mit unterschiedlichen Waren zu handeln. Mit den verschiedenen Standbeinen schafft Rahel sogar, etwas zu sparen.

Immer wieder trifft sie sich mit anderen Kleinunternehmerinnen im YMCA. Sie schätzt die Möglichkeit bei auftauchenden Fragen im YMCA eine Anlaufstelle zu haben.

Sie freut sich, dass sie selbständig ist, weil sie nicht jeden Monat auf ihr Gehalt warten und keine Angst haben muss, entlassen zu werden. Der Unternehmergeist ist ihr anzuspüren und man merkt ihr an, wie stolz sie ist, dass sie ihre Familie versorgen kann.

Bereits seit vielen Jahren unterstützt der EJW-Weltdienst Waisen- und Straßenkinder in Äthiopien. Insbesondere junge Eltern sind mehr und mehr an einem Startkapital als an einer dauerhaften Unterstützung interessiert. Neben einem Startkapital bekommen diese Menschen im YMCA eine Schulung und werden in den Anfängen ihrer Selbständigkeit begleitet.

Valerian Grupp, EJW-Weltdienst

* Der Name wurde geändert

Weitere Informationen gibt es hier auf den Seiten des EJW-Weltdienstes und hier auf auf den Seiten von Aktion Hoffnungszeichen. Wir freuen uns über eine Spende unter der Projektnummer 42260 über www.cvjm.de/spenden

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Eine Projektreise zum East Jerusalem YMCA https://blogarchiv.cvjm.de/2017/03/16/eine-projektreise-zum-east-jerusalem-ymca/ https://blogarchiv.cvjm.de/2017/03/16/eine-projektreise-zum-east-jerusalem-ymca/#respond Thu, 16 Mar 2017 13:17:28 +0000 http://www.cvjm-blog.de/?p=27161
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Keep hope alive – ein Platz für Träume

Die Eindrücke sind noch ganz frisch: Anfang März ist Andrea Kalmbach von einer Projektreise nach Palästina/Israel zurückgekommen. Zusammen mit einer kleinen Delegation von Ehrenamtlichen aus Württemberg war sie zu Gast beim East Jerusalem YMCA. Andrea berichtet von Hoffnungsträgern, von Menschen und Momenten, die ermutigen.

Träumen von einer besseren Welt

Wir fragen einen 14-Jährigen in einem YMCA bei Bethlehem, was seine Wünsche für die Zukunft sind. Die Antwort kommt prompt: Er träumt davon, einfach mal loslaufen zu können, ohne Genehmigungen einzuholen und durch Zäune, Mauern und Stacheldraht aufgehalten zu werden. Er träumt davon, in die Weite zu schauen, ohne Begrenzungen, die ihm die Sicht versperren und ohne Wachtürme und die Angst, ungerechtfertigt ins Visier zu geraten.

Zwei Tage später fahren wir durch das Dorf des Jungen. Es wird still im Auto und uns wird eindrücklich klar, was genau er uns beschreiben wollte. Es sind meterhohe Zäune, engmaschig und an „Weite“ ist nicht zu denken.

Der East Jerusalem YMCA hat mehrere Standorte: im Osten Jerusalems, in Jericho, Ramallah und in Beith Sahour bei Bethlehem. Neben Gruppenangeboten und zwei Sportzentren engagiert sich der YMCA ebenfalls für Frauenrechte und ist im Gemeinwesen tätig, wie beispielsweise beim Bau von Zisternen, um Regenwasser für Landwirtschaftsprojekte aufzufangen.

Außerdem gibt es Veranstaltungen für junge Leute und Berufsberatung, sowie ein großes Ausbildungszentrum für benachteiligte Jugendliche, in dem der Beruf der Mediengestalterin oder des Schreiners erlernt werden kann.

Bauern, die ihre Felder direkt neben Siedlungen haben, wird durch das Pflanzen von Olivenbäumen geholfen, ihr Land zu bewirtschaften, so dass sie nicht enteignet werden können. Ein weiteres Programm ist die Betreuung von jungen Menschen mit angeborener Behinderung oder auch einer Behinderung durch Militärgewalt.

Junge Leute, oft auch Kinder, geraten regelmäßig ins Visier des Militärs. Oft folgen Festnahmen mitten in der Nacht und Aufenthalte im Gefängnis.

Unsere Reisegruppe trifft eine Jugendgruppe, die sich regelmäßig im YMCA aufhält, dort ihre Zeit verbringt und sich austauscht. Es geht darum, wie die jungen Leute, trotz der äußeren Umstände ihren persönlichen Weg gehen können. Viele Jugendliche haben bereits Militärgewalt erfahren, sie wünschen sich Veränderung und sind dankbar über die Begleitung der Mitarbeitenden im YMCA.

Ein Mitarbeiter erklärt uns, dass es vor allem für junge Menschen in Palästina keine einfache Situation ist, denn es gibt nur wenige Perspektiven und die Arbeitslosenquote ist hoch. Eine Vision des YMCA ist es, ein Toleranz-Zentrum zu errichten, ein Ort, an dem man über seine Ängste und die Wut offen sprechen kann, wenn man an die vielen alltäglichen Einschränkungen denkt. Es braucht aber auch einen Platz für Träume und für Menschen, die junge Menschen begleiten und dabei helfen, deren Wünsche und Träume gewaltfrei umzusetzen.

Andrea Kalmbach, EJW-Weltdienst

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Freiwillige für die Slowakei gesucht https://blogarchiv.cvjm.de/2017/03/15/freiwillige-fuer-die-slowakei-gesucht/ https://blogarchiv.cvjm.de/2017/03/15/freiwillige-fuer-die-slowakei-gesucht/#respond Wed, 15 Mar 2017 12:38:45 +0000 http://www.cvjm-blog.de/?p=27167
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Die Gemeinschaft evangelischer Jugend in der Slowakei (SEM) ist noch auf der Suche nach Freiwilligen. Es gibt dort insgesamt vier Stellen. Zwei Stellen in einem internationalen Freiwilligen-Team in Puchov und zwei Stellen in Dolny Kubin (am Fuße der Hohen Tatra). Eine Stelle ist bereits besetzt und drei Stellen sind noch zu vergeben!

Die Internationalen Freiwilligen in der Slowakei des Jahrgangs 2016/17: Florian, Adrian, Katrin und Nils (v.l.)

Aufgabenschwerpunkte der Freiwilligenstellen in der Slowakei sind :

  • Unterstützung und Mitarbeit bei der missionarischen Jugendarbeit in den Jugendclubs
  • Mitgestaltung von Jugendwochen und Wochenend-Freizeiten
  • Mitarbeit bei Kinder- und Jugendgruppen
  • Leitung von Deutsch-Konversationskursen an lokalen Schulen
  • Mithilfe beim SEM-Fest (mehrtägiges Jugendcamp)

Slowakisch lernen

Hier geht es zum Blog der derzeitigen Freiwilligen. Lest selbst von den abenteuerlustigen, kreativen und engagierten Freiwilligen!

Hier findet ihr Informationen, ein Kurzvideo, Fotos und die Stellenbeschreibungen.

Blick auf Dolny Kubin am Fuße der Hohen Tatra

Die Stellen werden über den EJW-Weltdienst vermittelt, daher muss man sich auch dort bewerben. Anmeldeschluss ist der 31. März 2017.

Die Freiwilligendienste in der Slowakei werden durch die Europäische Union gefördert

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EJW-Weltdienst-Referent Fritz Leng in den Ruhestand verabschiedet https://blogarchiv.cvjm.de/2017/01/24/ejw-weltdienst-referent-fritz-leng-in-den-ruhestand-verabschiedet/ https://blogarchiv.cvjm.de/2017/01/24/ejw-weltdienst-referent-fritz-leng-in-den-ruhestand-verabschiedet/#respond Tue, 24 Jan 2017 12:00:27 +0000 http://www.cvjm-blog.de/?p=26786
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Goodbye Mr. Fritz

Fritz Leng verabschiedet sich aus dem EJW-Weltdienst in den Ruhestand
(alle Fotos: Frank Lutz)

„Mit einer tiefen, von Gott geprägten Liebe zu den Menschen, authentisch, glaubwürdig und beharrlich hast du die Arbeit im Weltdienst gestaltet“. Mit diesen Worten fasste Jürgen Kehrberger, kommissarischer Leiter des EJW, zusammen, was Fritz Leng in den über acht Jahren als Landesreferent im EJW-Weltdienst ausgezeichnet hat.

Fritz Leng wird verabschiedet

Seit 1979 war der heute 63-Jährige hauptamtlich in verschiedenen Aufgaben in der Jugendarbeit tätig gewesen. Nach der Ausbildung an der Evangelistenschule Johanneum zunächst als Bezirksjugendreferent im EJW Bernhausen, später in Ditzingen, folgte von 1991 bis 2008 die Zeit als Referent im CVJM Württemberg. Seit 2009 war Fritz Leng Teamleiter im EJW-Weltdienst und dabei u. a. für die Länder Äthiopien und Sudan und zeitweise auch für Eritrea zuständig.

Viele Weggefährten, Freunde, Familienangehörige und Kollegen waren gekommen, um „Mr. Fritz“ – wie er vor allem in Afrika genannt wird – Dankeschön und Goodbye zu sagen. Ein buntes Programm mit Anekdoten, Bildern und Beiträgen von Länderausschüssen und Teamkollegen sorgten dafür, dass nicht allzu große Wehmut aufkam.

Das Weltdienst-Komödienstadl

Das Weltdienst-Komödienstadel bot Einblicke in den (Büro-)Alltag im EJW-Weltdienst. Posaunenklänge umrahmten „Momente, die für die Oscar-Verleihung nominiert sind“ aus Eritrea, aus dem Sudan wurden Filmausschnitte präsentiert, die Mr. Fritz „live in action“ beim Geschichtenerzählen zeigten.

In Grußworten und in einer abschließenden Andacht von Dieter Braun kam die große Wertschätzung zum Ausdruck, die Fritz Leng nicht nur in Württemberg genoss:

Fritz Leng

„Der dreieinige Gott will Menschen auch im Weltdienst und im YMCA immer wieder neu begegnen: als liebender Vater, als rettender Heiland, als tröstender und erfrischender Geist Gottes. Das war spürbar, wenn man mit dir im CVJM weltweit unterwegs war. Dafür hast du gebrannt, dass junge Menschen diesen Gott – Vater, Sohn und Heiligen Geist – kennenlernen und mit ihm ein Leben wagen. Danke dafür!“
Tabea Kölbel, CVJM Deutschland

„Und dann gibt es den Mr. Fritz auf dem afrikanischen Kontinent, der schon allein vom gewichtigen Auftritt in Äthiopien, Eritrea und Sudan Eindruck hinterlässt und an vielen Stellen unsere Partnerschaften neu und anders gelebt hat – von Leitung zu Begleitung, von Hilfe zu Partnerschaft.
In deiner Zeit im Weltdienst bestimmte das Motto ‚Partnerschaft auf Augenhöhe’ immer mehr unsere Arbeit.“
Harald Metzger, Vorsitzender EJW-Weltdienst

Jürgen Kehrberger, kommissarischer Leiter des EJW, verabschiedet Fritz Leng

„Was sich in deinem bisherigen Dienst schon gezeigt hat entfaltete sich (…) weiter: einladende Verkündigung, kreatives, innovatives und menschenzugewandtes Engagement, eine exzellente Erzählgabe – und: Du bist ein Ermutiger.“
Jürgen Kehrberger, kommissarischer Leiter des EJW

„Dadurch, dass du mit so einer Hartnäckigkeit beenden konntest, dadurch hast du am Schluss Luft geschaffen, konntest Neues anfangen, Neues kreieren, neu denken – immer und immer wieder. Und damit hast du gemacht, was eine Landesstelle dringend braucht: Du hast Bewegung in den Laden gebracht, warst innovativ und hast Wege gefunden, das landesweit zu verbreiten.“
Dieter Braun, Landesreferent

Zahlreiche Weggefährten und Freunde waren gekommen, um Fritz Leng in den Ruhestand zu verabschieden

Fritz Leng selbst bestätigte: „Ich war immer gern ein Anfänger, aber auch gern ein Aufhörer!“ und dankte für alles Begleiten und Zusammenarbeiten.

Besonders geehrt wurde auf Initiative von Fritz Leng an diesem Abend einer, der „immer voll dabei ist, ob’s um Cocktails, Luftballons oder ums richtig Schaffa geht“: Werner Lindner aus Winnenden wurde für sein langjähriges Engagement die silberne EJW-Nadel verliehen.

Gisela Schweiker, EJW-Weltdienst

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Mechthild Belz wird neue Landesreferentin für entwicklungsbezogene Bildung im EJW https://blogarchiv.cvjm.de/2017/01/19/mechthild-belz-wird-neue-landesreferentin-fuer-entwicklungsbezogene-bildung-im-ejw/ https://blogarchiv.cvjm.de/2017/01/19/mechthild-belz-wird-neue-landesreferentin-fuer-entwicklungsbezogene-bildung-im-ejw/#respond Thu, 19 Jan 2017 08:39:54 +0000 http://www.cvjm-blog.de/?p=26764
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Globale Zusammenhänge aufzeigen – Verantwortung übernehmen

Das Evangelische Jugendwerk in Württemberg (EJW) hat Mechthild Belz als Landesreferentin für entwicklungsbezogene Bildung im EJW-Weltdienst berufen.

Mechthild Belz wird neue Landesreferentin für entwicklungsbezogene Bildung im EJW

In den nächsten drei Jahren soll sie dazu beitragen, dass bei Haupt- und Ehrenamtlichen in der evangelischen Jugendarbeit ein stärkeres Bewusstsein für entwicklungspolitische und ökumenische Themen entsteht.

„Ich freue mich darauf, bei jungen Menschen das Interesse für einen wertschätzenden Umgang mit Gottes Schöpfung zu wecken, und mit ihnen über globale Gerechtigkeit nachzudenken. Dabei möchte ich sie ermutigen selbst aktiv zu werden und Verantwortung zu übernehmen“, sagte sie nach ihrer Wahl.

Die neu geschaffene Projektstelle wird von „Brot für die Welt“ finanziert. Belz wird ihre neue Stelle am 1. Mai 2017 antreten. In ihrer neuen Aufgabe soll sie Materialien zu entwicklungspolitischen Themen für die Jugendarbeit, beispielsweise für die in vielen Orten und Bezirken durchgeführte Orangen-Aktion entwickeln, Schulungen durchführen und auch in der Steuerungsgruppe der landesweiten Handy-Aktion mitwirken.

Darüber hinaus wird sie eng mit dem Zentrum für entwicklungsbezogene Bildung (ZEB), dem Dienst für Mission und Ökumene (DiMOE) und der Micha-Initiative zusammenarbeiten.

Mechthild Belz hat schon in früher Kindheit die weltweite Kirche und Ökumene persönlich erlebt. Geboren in Kanada ist sie in Swaziland, Botswana und in Namibia zur Schule gegangen. Nach dem Abitur und einem einjährigen Freiwilligendienst in Uganda und der Demokratischen Republik Kongo hat sie erfolgreich das Studium der Religionspädagogik und Sozialen Arbeit an der Evangelischen Hochschule in Ludwigsburg abgeschlossen. Dazu gehörte auch ein Praxissemester in einer lutherischen Kirchengemeinde in Kapstadt.

Seit 2010 ist sie Gemeindediakonin in der Evangelischen Kreuzkirchengemeinde in Reutlingen und im dortigen Evangelischen Stadtjugendwerk. Im EJW-Weltdienst engagiert sie sich seit 2011 ehrenamtlich.

„Die eindrücklichen internationalen Erlebnisse haben mich für globale Themen sensibilisiert. Meine Erfahrungen durch vielfältige interkulturelle Begegnungen möchte ich in den EJW-Weltdienst einbringen und zu einer gelingenden Vernetzung zwischen der entwicklungsbezogenen Bildung in der Jugendarbeit, den Partnerschaften und Projekten des EJW-Weltdienstes beitragen“, teilte Belz mit.

Eberhard Fuhr, EJW

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AFRIKA-TAG zum Thema: Flüchtlinge, die nicht zu uns kommen https://blogarchiv.cvjm.de/2017/01/09/afrika-tag-zum-thema-fluechtlinge-die-nicht-zu-uns-kommen/ https://blogarchiv.cvjm.de/2017/01/09/afrika-tag-zum-thema-fluechtlinge-die-nicht-zu-uns-kommen/#respond Mon, 09 Jan 2017 13:14:17 +0000 http://www.cvjm-blog.de/?p=26674
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Für den 11. Februar laden der EJW-Weltdienst und die Basler Mission Deutscher Zweig zum Afrika-Tag zu den Ländern Äthiopien, Nigeria, Sudan und Südsudan nach Stuttgart ein:

Eingang zur südsudanesischen Flüchtlingskirche in Äthiopien (Foto: W. Gebhardt / EMS)

Eingang zur südsudanesischen Flüchtlingskirche in Äthiopien
(Foto: W. Gebhardt / EMS)

„Wir schaffen das!“ Mit dieser Ermutigung hat Bundeskanzlerin Angela Merkel im Herbst 2015 an die Bürgerinnen und Bürger ihres Landes appelliert, den damaligen Flüchtlingsstrom – vor allem aus dem Nahen Osten, aber auch aus vielen afrikanischen Ländern – freundlich aufzunehmen. Bis zum Jahresende 2015 kamen mehr als eine Million Flüchtlinge nach Deutschland. Ihre Aufnahme stellte Deutschland vor erhebliche Belastungsproben. Dabei waren es – im Weltvergleich – nur wenige Flüchtlinge, die zu uns kamen.

In Folge der Gräueltaten von Boko Haram sind alleine in Nigeria mehr als zwei Millionen Menschen in die Flucht geschlagen worden. Sie halten sich so gut wie alle noch innerhalb Nigerias oder in benachbarten Ländern auf. In Uganda, Kenia, Äthiopien und Sudan befinden sich gegenwärtig etwa 600 000 Flüchtlinge aus Südsudan. Im Land selbst gibt es etwa 1,7 Millionen sogenannte „Internally Displaced Persons“ – also Binnenflüchtlinge.

Schon diese Zahlen machen deutlich: Flüchtlinge bleiben meist unweit der Heimat und leben in der Hoffnung, baldmöglichst wieder nach Hause zurückkehren zu können. Wir wollen uns am Afrika-Tag mit ihrem Los befassen und dabei in Erfahrung bringen, inwiefern die Hilfsmaßnahmen der kleineren Partnerschaftsprojekte und der größeren Werke tatsächlich greifen.

Helmut Hess

Helmut Hess

In der Person von Helmut Hess konnten wir dafür einen Referenten gewinnen, der sich über viele Jahre mit dieser Problematik befasst und über erhebliches Detailwissen verfügt. Herzliche Einladung!

Riley Edwards-Raudonat, BMDZ/EMS und Stefan Hoffmann, EJW-Weltdienst

Anmeldungen sind bis zum 30. Januar telefonisch unter 0711 / 63678 26, per E-mail unter email hidden; JavaScript is required oder per Post an die Basler Mission Deutscher Zweig (BMDZ) zu Hd. von Diana Englisch, Vogelsangstraße 62, 70197 Stuttgart möglich.

Weitere Informationen zum Tagungsprogramm und -ort gibt es hier.

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„Gelassenheit, mehr Vertrauen, Dankbarkeit“ https://blogarchiv.cvjm.de/2016/11/20/gelassenheit-mehr-vertrauen-dankbarkeit/ https://blogarchiv.cvjm.de/2016/11/20/gelassenheit-mehr-vertrauen-dankbarkeit/#respond Sun, 20 Nov 2016 08:29:35 +0000 http://www.cvjm-blog.de/?p=26295
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Lena im Gespräch mit dem Branch Director des CCA im YMCA Ethiopia

Lena im Gespräch mit dem Branch Director des CCA im YMCA Ethiopia

Lena Damrow hat im Jahr 2013/14 mit dem durch das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) geförderten Programm weltwärts einen internationalen Freiwilligendienst im CVJM weltweit absolviert. Für zehn Monate arbeitete sie im Rahmen der Partnerschaftsarbeit des Evangelischen Jugendwerks in Württemberg (EJW) im YMCA in Äthiopien mit. Seitdem lassen sie Land und Leute nicht mehr los. So ist sie diesen Sommer nach Äthiopien zurückgekehrt.

Am Rande des Global Operating Plan (GOP) Meetings des YMCA Ethiopia in Addis Abeba am 19. – 20. November 2016 kamen wir miteinander ins Gespräch:

Lena, gemeinsam mit einer Delegation aus dem EJW-Weltdienst sind wir seit Mittwoch in Addis, um am GOP Meeting teilzunehmen. Du bist schon seit einigen Wochen hier. Was hat dich zurück nach Äthiopien geführt?

Nach meinem Freiwilligendienst im CVJM weltweit war ich zunächst noch einmal im Urlaub hier. Weil es mir immer noch so gut gefallen hat, war mir schnell klar: Ich will noch einmal mehr Zeit hier verbringen, um die entstandenen Beziehungen zu intensivieren und meine Sprachkenntnisse zu verbessern. Deshalb bin ich jetzt für insgesamt sechs Monate noch bis März 2017 im Rahmen eines Auslandssemesters wieder hier.

Ich studiere in Tübingen Ethnologie und Erziehungswissenschaften. Nach meinem Bachelorabschluss möchte ich gerne einen Master machen mit dem Schwerpunkt Kultur und Gesellschaften Afrikas, evtl. in Bayreuth. Zurzeit mache ich ein Praktikum bei einer Nichtregierungsorganisation (NGO), die sich gegen Menschenhandel einsetzt. Ich arbeite in einem Rehabilitationszentrum für Opfer von Menschenhandel und für psychisch Kranke.

Auch wenn du gerade nicht – wie in deinem Freiwilligendienst vor drei Jahren – Vollzeit im YMCA Ethiopia mitarbeitest, verbringst du viel Zeit im YMCA. Du wohnst sogar in deinem alten Zimmer im Children Center Addis (CCA), wo auch der Nationalverband seine Büros hat, und triffst dort täglich auf alte und neue Freunde aus dem YMCA. Wie würdest du den YMCA in Äthiopien beschreiben?

Der YMCA ist für mich wie eine Familie. Es ist eine bunte Ansammlung von ganz verschiedenen Menschen, die mir gegenüber alle immer sehr gastfreundlich und hilfsbereit sind.

Was fasziniert dich am meisten an Äthiopien?

Die Vielseitigkeit des Landes. Und der Stolz auf die eigene Kultur.

Gibt es etwas, das wir von den Äthiopiern lernen können?

Gelassenheit! Mehr Vertrauen haben, dass alles schon seinen Weg gehen wird. Und Dankbarkeit!

Zuhause in Deutschland arbeitest du seit deiner Rückkehr im Jahr 2014 im Länderausschuss Äthiopien im EJW-Weltdienst mit. Wie kam es dazu?

Nach meinem Freiwilligendienst hatte ich ein großes Interesse daran, zu sehen, wie es mit den YMCA-Projekten und Programmen, in denen ich selbst mitgearbeitet habe und die ich kennenlernen durfte, weitergeht. Ich wollte mich einfach dafür weiter engagieren und die Arbeit aktiv mitgestalten.

Im Länderausschuss wurde ich gut mit einbezogen und ich mache die Arbeit richtig gerne. Manchmal ist es allerdings schwierig, weil ich nicht immer in der Nähe von Stuttgart bin und deshalb nicht immer an den Sitzungen teilnehmen kann.

Du sprichst die Landessprache Amharisch sehr gut – was die Einheimischen hier nicht selten überrascht. Du scheinst richtig Spaß daran zu haben, obwohl die Sprache nicht leicht ist. Wie würdest du die Sprache beschreiben?

Ja, es macht mir sehr viel Spaß! Die Sprache ist sehr logisch aufgebaut, weshalb ich sie ganz gut lernen konnte. Was schwierig ist, sind die Explosivlaute, die wir aus der deutschen Sprache nicht kennen und deshalb nicht aussprechen können. Wenn man diese Laute nicht richtig macht, verändert sich die Bedeutung eines Wortes komplett. Das führt dann oft zu Missverständnissen. Ich habe deshalb tagelang in meinem Zimmer diese Laute geübt – jetzt kann ich’s! 🙂

Im Moment ist aufgrund der politischen Lage leider kein internationaler Freiwilligendienst in Äthiopien möglich. Würdest du – ganz allgemein – einen Freiwilligendienst im CVJM weltweit empfehlen?

Ja, unbedingt! Ein Freiwilligendienst im Ausland ist eine sehr gute Möglichkeit, sich selbst in einem ganz anderen Umfeld besser kennenzulernen, an Grenzen zu kommen, sich selbst und sein ganzes Umfeld und Handeln zu reflektieren.

Ich danke allen im CVJM weltweit, die mir diese Möglichkeit gegeben haben. Ich bin dafür sehr dankbar, denn es hat mein Leben total verändert. Ich würde es jeder und jedem empfehlen, diese einzigartige Möglichkeit wahrzunehmen!

Danke für das Gespräch und alles Gute und Gottes Segen für deinen weiteren Aufenthalt in Äthiopien und deine Mitarbeit im EJW-Weltdienst!

Mehr zu den internationalen Freiwilligendiensten im CVJM weltweit unter www.cvjm.de/ifwd

Tabea Kölbel, Bereichsleiterin CVJM weltweit

 

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we are one https://blogarchiv.cvjm.de/2016/10/20/we-are-one/ https://blogarchiv.cvjm.de/2016/10/20/we-are-one/#respond Thu, 20 Oct 2016 13:10:43 +0000 http://www.cvjm-blog.de/?p=26002
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Die neue EJW-Weltdienst-Jahresaktion 2016.2017 ist angelaufen!

We are one – wir sind eins,
weil wir unseren Ursprung und unser Ziel
in dem einen Gott, dem Vater, haben.
We are one – wir sind eins,
weil wir durch den einen Herrn,
Jesus Christus, das Leben haben.

we are one - das Motto der Jahresaktion 2016/2017 des EJW-Weltdienstes

we are one – das Motto der Jahresaktion 2016.2017 des EJW-Weltdienstes

we are one – wir sind eins. Das gilt auch für uns im EJW-Weltdienst, in der weltweiten Gemeinschaft der YMCA und in der weltweiten Gemeinschaft der christlichen Kirchen.

Diese Einheit ist stärker als alle Unterschiedlichkeit im Blick auf Hitlisten, Tabellen und Wohlstandsvergleiche. Diese Einheit will und soll dadurch Gestalt gewinnen, dass wir miteinander Glauben und Leben teilen.

Wir geben etwas von dem Wohlstand an materiellen Gütern, den wir haben. Wir erhalten etwas von dem Reichtum an Hoffnung und Freude, den andere haben.

we are one – wir sind eins. So lautet das Motto der Jahresaktion 2016.2017 des EJW-Weltdienstes, die nun angelaufen ist.

15 Projekte aus den sieben Partnerländern des EJW-Weltdienstes stehen im Fokus der diesjährigen Aktion. Kirchengemeinden, CVJM, Gruppen und Kreise sowie Einzelpersonen sind eingeladen, mit unterschiedlichsten Aktivitäten, kreativen Ideen oder einfach einer Spende die Hilfsprojekte des EJW-Weltdienstes zu unterstützen.

Im Projektheft zur Jahresaktion werden die Projekte beschrieben, die unseren Partnern in Äthiopien, Eritrea, Nigeria, Palästina, Rumänien, im Sudan und in der Slowakei wichtig sind. Auch auf der Homepage findet sich eine Übersicht der Projekte.

Und natürlich gibt es wieder viele Materialien zu den Projekten aus den sieben Partnerländern des EJW-Weltdienstes – zum Bestellen und auf der Homepage des EJW-Weltdienstes zum Download:

Material bestellen:

  • Projektheft
  • Plakate
  • Handzettel zum Selbsteindruck

Online-Bestellschein

Material zum Download

  • Projektbeschreibungen
  • Bilder, Karten, Logos
  • PowerPoint-Präsentationen

Jahresaktions-Materialien 2016.2017

Wir kommen gerne zu Ihnen und denken mit Ihnen über das Thema „we are one“ nach und stellen die Arbeit des EJW-Weltdienstes in unseren Partnerländern vor.

Dazu bieten wir beispielsweise diese Programme oder Möglichkeiten:

  • Gottesdienst
  • Seminar
  • Jungscharstunde
  • Seniorennachmittag
  • Frauen- oder Männerkreis
  • Gebetstreffen
  • Vorstandssitzung

Kontakt:
EJW-Weltdienst
Birgit Knöll
Tel. 0711 98 91-350
email hidden; JavaScript is required 

Alle Informationen zur Jahresaktion 2016.2017 „we are one“:
ww.ejw-weltdienst.de/jahresaktion

Gisela Schweiker, EJW-Weltdienst

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Für Kurzentschlossene: Workcamp Griechenland https://blogarchiv.cvjm.de/2016/08/22/fuer-kurzentschlossene-workcamp-griechenland/ https://blogarchiv.cvjm.de/2016/08/22/fuer-kurzentschlossene-workcamp-griechenland/#respond Mon, 22 Aug 2016 13:13:50 +0000 http://www.cvjm-blog.de/?p=25571
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Griechenland einmal anders

Griechenland einmal anders erleben

Griechenland einmal anders erleben

Griechenland, das ist für die einen Tzatziki, Souvlaki und Ouzo, für die anderen Wirtschaftskrise, für die dritten orthodoxe Klöster, antike Bauten, Meer und Olymp.

In einer Flüchtlingsunterkunft in Griechenland

In einem Flüchtlingslager in Griechenland

Eine ganz andere Seite von Griechenland kann man bei unserem Workcamp in Nordgriechenland kennenlernen. Seit Monaten harren 50 000 Flüchtlinge aus Syrien und den angrenzenden Ländern in Griechenland aus. Die evangelische Gemeinde in Mylotopos will Unterkünfte für Flüchtlinge bereitstellen. Die kleine Kirchengemeinde hat die Gebäude, aber sie sind noch nicht mit Wohnungen eingerichtet. Bei einem ersten WorkCamp an Pfingsten wurden Dächer isoliert und verkleidet, Fensteröffnungen gemacht, Trockenwände aufgestellt.

Das Team des ersten Workcamps zu Pfingsten 2016

Das Team des ersten Workcamps zu Pfingsten 2016

Jetzt soll es von 4. bis 24. September dort weitergehen: Gemeinsam mit Mitarbeitenden aus der griechischen Gemeinde wollen wir Böden legen, zwei Bäder einrichten, ggf. Fenster und Türen einbauen. Und falls wir in diesem Haus zu schnell fertig werden– es gibt noch ein zweites Gebäude, wo wir Hand anlegen können …

Neben dem Arbeiten stehen

Neben dem Arbeiten stehen auch Ausflüge auf dem Programm

Aber es geht nicht nur ums Arbeiten: Bei Besuchen im staatlichen Flüchtlingslager Gianitsa können wir die diakonische Arbeit der Gemeinde direkt miterleben. Auch Souvlaki und anderes gutes Essen wird es reichlich geben – und das Meer oder die Berge bieten tolle Möglichkeiten zur Erholung!

Wir sind gespannt, wer sich mit uns auf den Weg macht, diese andere Seite Griechenlands zu entdecken und mit anzupacken.

Eindrücke vom ersten Workcamp

Eindrücke vom ersten Workcamp

Leitung: Erhard Lenz, Nicolai Gießler, Andrea Dippon
Kosten: (ohne Flug) 1 Woche 149,- Euro, jede weitere Woche 99,- Euro
Alter: Ab 18 Jahren
Plätze: min. 6 / max. 8, jeweils pro Woche
Reiseunterlagen: Personalausweis oder Reisepass
Leistungen: Vollverpflegung, Unterbringung in Mehrbettzimmern
Anreise: Eigenanreise (Flug selbst buchen bitte erst nach Anmeldebestätigung)

Alles weitere entnehmen Sie unserer Homepage: www.ejw-reisen.de

 

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