#cvjmjahr – CVJM-Blog https://blogarchiv.cvjm.de Stark im Leben! Tue, 22 Oct 2019 10:52:53 +0000 de-DE hourly 1 Freiwilligendienst: „Die Gemeinschaft im CVJM ist eine große Besonderheit“ https://blogarchiv.cvjm.de/2019/07/26/freiwilligendienst-die-gemeinschaft-im-cvjm-ist-eine-grosse-besonderheit/ https://blogarchiv.cvjm.de/2019/07/26/freiwilligendienst-die-gemeinschaft-im-cvjm-ist-eine-grosse-besonderheit/#respond Fri, 26 Jul 2019 10:50:49 +0000 https://www.cvjm-blog.de/?p=31692
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[Interview mit Felix Weyand, CVJM Münster]

Felix, du machst deinen Freiwilligendienst im CVJM Münster. Welche Aufgaben gehören dazu?

Felix Weyand, CVJM Münster

Felix Weyand machte seinen Freiwilligendienst beim CVJM Münster

Meine Aufgaben sind breit gefächert: Ich mache von hausmeisterlichen Tätigkeiten über die Pausenaufsicht in der Schule und Gruppenleitungen an sich fast alles, was im CVJM Münster so anfällt. Ich stelle mich deswegen auch manchmal als „Mädchen für alles“ vor 😉

Was war dein Highlight bis jetzt?

Mit etwas Abstand waren meine Highlights die Seminare, wo ich viele nette Menschen kennenlernen durfte. Außerdem hatte ich dort auch den Raum, mich für andere zu öffnen und anderen meinen Charakter zu zeigen, wobei ich sicher sein konnte, dass mich die Leute trotzdem so akzeptieren wie ich bin.

Ich kann mir aber auch vorstellen, dass mir die noch kommende Jugendfreizeit Spaß machen wird.

Dein Freiwilligendienst geht jetzt schon aufs Ende zu. Was nimmst du aus diesem Jahr für dich mit?

Das wäre so viel, dass man das gar nicht alles aufzählen kann. Ich hatte vorher quasi keine Ahnung vom Leben außerhalb der Schule. Da ist der Freiwilligendienst für mich der erste Schritt, und das tut mir gut.

Welche positive Herausforderung hast du erlebt?

Vor allem die Herausforderung, an mir selbst zu wachsen und den Schritt von einem Kind wenigstens zu einem geistigen Teenager zu machen – so richtig geistig erwachsen werde ich jedoch wohl nie …

Eine weitere große Herausforderung war es für mich, selbst die Zeit zu finden, die ich brauche, um zum Beispiel etwas mit Freunden zu machen oder zum Einkaufen oder einfach nur für mich, um etwas runterzukommen.

Was ist aus deiner Sicht das Besondere am CVJM?

Das Besondere am CVJM ist, denke ich, dass jeder und jede so herkommen darf, wie er oder sie es will und trotzdem aufgenommen wird. Selbst dann, wenn man eine komplett andere Sicht auf die Dinge hat.

Und die Gemeinschaft ist auch eine große Besonderheit. Ich kann mir zum Beispiel nicht vorstellen, dass ich woanders so gut mit meinem Chef befreundet sein könnte wie hier.

Das Interview führte Wiebke Mohme, Referentin Freiwilligendienste im CVJM Deutschland

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Freiwilligendienst: „Man kann eine unfassbar schöne Zeit in diesem Verein verbringen“ https://blogarchiv.cvjm.de/2019/07/10/freiwilligendienst-eine-unfassbar-schoene-zeit/ https://blogarchiv.cvjm.de/2019/07/10/freiwilligendienst-eine-unfassbar-schoene-zeit/#respond Wed, 10 Jul 2019 11:17:15 +0000 https://www.cvjm-blog.de/?p=31688
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[Interview mit Emily Pohl und Melanie Luft, CVJM Gütersloh]

Emily und Melanie, ihr macht euer Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) im CVJM Gütersloh, was genau sind eure Aufgaben?

Emily Pohl und Melanie Luft

Emily Pohl (li.) und Melanie Luft

Emily: Unser FSJ ist wohl eines der dankbarsten. Wir dürfen sehr viel selbstständig planen und organisieren. Von Jugendgruppen und Jungscharen bis zu TEN SING-Aktionen und Programmpunkten auf der Kinderfreizeit ist bei mir alles dabei. Natürlich gehören auch klassische Büroaufgaben dazu: Briefe verschicken, Listen erstellen und so weiter.

Melanie: Meine Aufgaben in meinem FSJ sind unter anderem die Planung und Durchführung von zwei Jungschargruppen sowie zwei Jugendgruppen. Des Weiteren Plane ich einen Jugendgottesdienst und fahre dieses Jahr auf die Jugendfreizeit nach Norwegen, auf die ich mich sehr freue.

Melanie, was war dein Highlight bis jetzt?

Mein Highlight bisher war, als ich in meiner Jungschar als neuen Programmpunkt Tipi-Basteln angeboten habe und das super angenommen wurde und auch super Feedback von den Eltern zurückkam.

Emily, welche positive Herausforderung erlebst du in deinem Job?

Ich darf sehr viele neue Dinge im Rahmen meines FSJ ausprobieren. Als ehrenamtliche Mitarbeiterin habe ich viel mit Jugendlichen zusammengearbeitet, was ich zwar immer noch mache, allerdings darf ich in meinem FSJ besonders auch die Arbeit mit Kindern, zum Beispiel bei der Kinderfreizeit und bei der Jungschar, neu kennenlernen.

Außerdem durfte ich auch über meinen Ortsverein hinaus Neues kennenlernen. Im Dezember nahm ich beispielsweise am Visionstreffen des CVJM Deutschland teil, was mir ein besseres Verständnis für die deutschlandweiten Vereinsstrukturen und die Herausforderungen sowie Chancen des CVJM gegeben hat.

Wenn ihr eine Sache im CVJM verändern könntet, was wäre das?

Melanie: Wenn ich am CVJM in Gütersloh was ändern könnte, dann würde ich mehr Programme anbieten, die die Ehrenamtlichen ab 18 Jahren wahrnehmen können. Bei uns im CVJM fehlt es leider sehr an solchen Angeboten. Das ist das Einzige, was ich hier in Gütersloh ändern würde.

Emily: Ich denke, wir im CVJM Gütersloh sind sehr gesegnet mit einem Ortsverein, in dem vieles richtig funktioniert. Wir haben viele Ehrenamtliche, die zuverlässig mitarbeiten und einen Großteil ihrer Freizeit in unseren Verein opfern. Man kann bestimmt vereinzelte Bereiche der Jugendarbeit weiterhin ausbauen, aber alles in allem kann man als Ehrenamtlicher genauso wie als FSJlerin eine unfassbar schöne Zeit in diesem Verein verbringen, die einen persönlich weiterbringt.

Das Interview führte Vassili Konstantinidis, Referent für Freiwilligendienste in Deutschland des CVJM Deutschland

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Bewerbt euch für ein FSJ im CVJM Aktivzentrum Hintersee https://blogarchiv.cvjm.de/2019/07/04/bewerbt-euch-fuer-ein-fsj-im-cvjm-aktivzentrum-hintersee/ https://blogarchiv.cvjm.de/2019/07/04/bewerbt-euch-fuer-ein-fsj-im-cvjm-aktivzentrum-hintersee/#respond Thu, 04 Jul 2019 12:21:59 +0000 https://www.cvjm-blog.de/?p=31727
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Zwei Mädchen in den Bergen

Ausflug in die Alpen vom CVJM Aktivzentrum aus

Das CVJM Aktivzentrum liegt inmitten der Alpen am Hintersee in Ramsau bei Berchtesgaden. In diesem Gästehaus können junge Menschen ein FSJ (Freiwilliges Soziales Jahr) oder BFD (Bundesfreiwilligendienst) machen.

Die aktuellen FSJler erzählen im Video, was ihnen das Jahr persönlich gebracht hat. Bewerbt euch jetzt!

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Freiwilligendienst: „Die Kids schaffen es immer wieder mir ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern“ https://blogarchiv.cvjm.de/2019/07/04/freiwilligendienst-die-kids-zaubern-mir-ein-laecheln/ https://blogarchiv.cvjm.de/2019/07/04/freiwilligendienst-die-kids-zaubern-mir-ein-laecheln/#respond Thu, 04 Jul 2019 12:04:42 +0000 https://www.cvjm-blog.de/?p=31616
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[Interview mit Alexandra Gußner, Freiwillige im CVJM Nürnberg-Gostenhof]

Alexandra, du machst dein FSJ im CVJM Nürnberg-Gostenhof, was genau sind deine Aufgaben?

Alexandra Gußner

Alexandra Gußner, Freiwillige im CVJM Nürnberg-Gostenhof

Meine Aufgaben dort sind sehr vielfältig: Zum einen bin ich natürlich bei vielen Gruppenangeboten mit dabei bzw. leite diese auch selbst, sei es die Krabbelgruppe oder musikalische Früherziehung, ganz klassische Jungschar bis hin zu Angeboten für junge Erwachsene. Außerdem gibt es noch Sonderveranstaltungen, wie z. B. Kinderferien- oder LEGO-Tage. All das muss natürlich im Vorfeld gemeinsam mit ehrenamtlichen oder hauptamtlichen Mitarbeitenden geplant und vorbereitet werden.

Außerdem übernehme ich Aufgaben im Büro, also mal Mails schreiben, Listen erstellen, Flyer entwerfen etc. Allgemein ist alles sehr abwechslungsreich und es gibt immer etwas zu tun!

Was war bis jetzt dein Highlight?

Mein persönliches Highlight sind eigentlich die Kinder, mit denen ich fast täglich zu tun habe. Das Strahlen der Kids, wenn es ihnen gefallen hat, macht alle Strapazen, allen Vorbereitungsstress, alle Sorgen aus dem privaten oder beruflichen Umfeld wieder wett. Die Kids schaffen es immer wieder mir ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern, auch wenn ich einmal nicht gut drauf bin.

Welche positive Herausforderung erlebst du in deinem Job?

Bereits kurze Zeit, nachdem ich mein FSJ begonnen habe, ist mir aufgefallen, dass mich das Jahr hier extrem weiterbringen wird. Denn es gibt immer wieder Situationen oder Aufgaben, die mich herausfordern, bei denen man die Verantwortung für etwas oder für jemanden trägt oder bei denen man am Anfang denkt: „Boah, bin ich dem überhaupt gewachsen und schaffe ich das?“

Und dann sind es gerade diese Erlebnisse, aus denen man am meisten lernt, die einem Selbstsicherheit geben und das Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten stärken. Denn in dem Moment, wo man über seinen Schatten springt, überwindet man seine Ängste und verschiebt dadurch seine innere „Angstgrenze“ und bringt sich selbst weiter. Sodass man am Ende einen unglaublich großen Erfahrungsschatz auf den unterschiedlichsten Ebenen hat, aus dem man für das künftige Berufsleben oder Ehrenämter schöpfen kann.

Was ist für dich das besondere an der CVJM-Bewegung?

Was mir persönlich immer richtig gut gefällt, dass man, egal an welchen Ort man kommt, an dem CVJMer unterwegs sind, sofort freundlich aufgenommen wird und ein Gefühl von Zuhause sein hat. Die CVJM-Bewegung ist wie eine riesengroße Familie, die nicht nur regional, sondern auch international antreffbar ist. Denn es gibt eine Sache, die uns alle miteinander verbindet, nämlich der Glaube daran, dass Jesus Christus unser persönlicher Retter ist und uns so liebt, wie wir sind.

Liebe Alexandra, danke für das Gespräch!

Das Interview führte Julia Pohlmann, Referentin für Freiwilligendienste in Deutschland des CVJM Deutschland

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Ein Zwischenbericht aus meinem Freiwilligendienst https://blogarchiv.cvjm.de/2019/06/14/ein-zwischenbericht-aus-meinem-freiwilligendienst/ https://blogarchiv.cvjm.de/2019/06/14/ein-zwischenbericht-aus-meinem-freiwilligendienst/#respond Fri, 14 Jun 2019 07:45:50 +0000 https://www.cvjm-blog.de/?p=31576
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[Ein Beitrag von Keanu Kuhn]

Mein Name ist Keanu Kuhn und ich mache momentan ein Freiwilliges Soziales Jahr beim CVJM Waldbröl.

Keanu vor dem Gemeindehaus Waldbröl

Keanu vor dem Gemeindehaus Waldbröl

Dort arbeite ich in vielen Gruppen mit: In den Jungen- und Mädchenjungscharen, beim Kindertreff, beim Kindergottesdienst und auch bei Handball- und Tischtennisgruppen.

Zu meinen Aufgaben gehört es, die einzelnen Gruppenstunden zu planen und vorzubereiten, unter anderem auch die Andachten. Das bedeutet zum Beispiel, dass ich einen „Banko Banko“-Spieleabend mit allem Drum und Dran organisiert habe: Materialien besorgen, den Raum und den Ablauf vorbereiten und den Abend moderieren und leiten.

Am meisten gefallen mir aber die Seminare, denn die Gemeinschaft ist einfach klasse. Am Anfang kannte ich noch niemanden, aber trotzdem haben wir uns schnell super verstanden und nach ein oder zwei Seminaren waren wir schon eine starke Gruppe, in der ich mich einfach nur wohlfühle.

Aus meiner Erfahrung kann ich einen Freiwilligendienst beim CVJM allen von Herzen weiterempfehlen. Es lohnt sich persönlich und macht sich nebenbei natürlich auch gut im Lebenslauf. Ich kann wirklich sagen, dass ich keinen einzigen Tag bereue, denn die Arbeit im CVJM Waldbröl macht echt viel Spaß, fordert mich aber gleichzeitig auch immer wieder gut heraus.

Keanu Kuhn, FSJler im CVJM Waldbröl

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Ein Blick in meinen Freiwilligendienst https://blogarchiv.cvjm.de/2019/05/06/ein-blick-in-meinen-freiwilligendienst/ https://blogarchiv.cvjm.de/2019/05/06/ein-blick-in-meinen-freiwilligendienst/#comments Mon, 06 May 2019 09:35:50 +0000 https://www.cvjm-blog.de/?p=31506
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Ann-Kathrin Hofius befindet sich derzeit im letzten Drittel ihres Freiwilligendienstes, das sie über den CVJM Deutschland in der Evangelischen Jugend Biedenkopf-Gladenbach absolviert.

Ann-Kathrin Hofius

Ann-Kathrin Hofius

Vassili Konstantinidis, Referent Freiwilligendienste in Deutschland (Leiter), hat sie für einen kleinen Zwischenbericht interviewt.

Was sind deine Aufgaben in der Ev. Jugend Biedenkopf-Gladenbach?

Zunächst ist es wichtig zu erwähnen, dass meine Stelle in zwei Hälften aufgeteilt ist.

Der eine Tätigkeitsbereich ist die sogenannte „ejuBIG“ (Ev. Jugend Biedenkopf-Gladenbach). Dort bin ich im Team des Mitarbeiterkreises, des Jugendgottesdienstteams und außerdem auch bei zahlreichen Veranstaltungen mit unterwegs, bei denen auch andere Hauptamtliche wie die Dekanatsjugendreferenten, Gemeindepädagoginnen und -pädagogen und der Dekanatsjugendpfarrer dabei sind.

Ansonsten verbringe ich auch Zeit im Büro, wo ich immer wieder wechselnden Tätigkeiten nachgehe. Dazu gehört beispielsweise das Arbeiten mit der Datenbank in Bezug auf die anstehenden Freizeiten und Kurse, aber auch Ankündigungen und diverse weitere Vor- und Nachbereitungen, die anfallen.

Meine zweite Stelle ist die Freizeit- und Bildungsstätte (FBS) in Holzhausen. Dort befindet sich auch mein Büro. Das Jugend- und Gästehaus bietet sowohl Selbstversorger- als auch Vollversorgergruppen die Möglichkeit bei uns zu urlauben.

In der FBS helfe ich ebenfalls bei allerlei Dingen aus: sowohl in der Küche und im Garten als auch beim Putzen der Räumlichkeiten. Aktuell arbeite ich zum Beispiel aber auch an unserem alten Gartentor, welches ein wenig aufgewertet werden soll.

Was war bis jetzt dein Highlight?

Ich hatte schon einige Highlights in meiner Zeit hier! Beispielsweise die große Jugendbibelwoche im November oder die Skifreizeit im Januar.

Worüber ich mich aber auch immer wieder freue, sind die kleinen Momente, in denen ich mir beispielsweise selbst etwas beigebracht habe, mit einer erledigten Aufgabe im Nachhinein sehr zufrieden bin oder auch einfach, wenn man in einer schönen Atmosphäre eine Sitzung oder einen Mitarbeiterkreis hatte.

Das abschließende Riesen-Highlight wird aber ganz bestimmt die zweiwöchige Sommerfreizeit nach Spanien im Juli!

Welche positive Herausforderung erlebst du in deinem Job?

Die Abwechslung! Das ständige Switchen zwischen den zwei Einsatzbereichen erfordert eine gewisse Flexibilität und man muss lernen, die verschiedenen Aufgaben zu koordinieren. Das ist am Anfang zwar schon manchmal anstrengend und schwer gewesen, fordert einen selbst aber auch positiv heraus.

Auf Dauer macht es sogar Spaß und es muntert auch irgendwie auf zu wissen, dass man nicht vier Wochen am Stück das Gleiche tut, sondern eben mit Abwechslung und neuen Aufgaben betraut wird.

Wenn du eine Sache im CVJM verändern würdest, was wäre das?

An der Stelle fällt mir so eigentlich nichts ein. Ich bin sehr zufrieden mit meiner Arbeitsstelle. Inzwischen kann ich Dinge, die ich am Anfang nicht verstehen konnte und vielleicht auch geändert hätte, nachvollziehen, und weiß auch, warum unsere Strukturen so ablaufen.

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