corona – CVJM-Blog https://blogarchiv.cvjm.de Stark im Leben! Thu, 09 Jul 2020 11:47:03 +0000 de-DE hourly 1 CVJM Baden mit Sommer-Freizeiten in angepasstem Format https://blogarchiv.cvjm.de/2020/07/09/cvjm-baden-sommer-freizeiten/ https://blogarchiv.cvjm.de/2020/07/09/cvjm-baden-sommer-freizeiten/#respond Thu, 09 Jul 2020 11:43:54 +0000 https://www.cvjm-blog.de/?p=33788
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[Ein Beitrag von Martin Stock]

Der andere Sommer

„Wir machen trotz Corona-Pandemie kein Notprogramm in den Sommerferien“, sagt Matthias Kerschbaum, Generalsekretär des CVJM Baden, „sondern wir bieten ein gutes Erlebnisprogramm unter den gegebenen Bedingungen und Einschränkungen.“

Kinderprogramm

CVJM-Familiencamp: viel Spaß für alle Generationen – aber nicht so dicht wie in Vorjahren

Die verantwortlichen Mitarbeitenden im CVJM haben sehr engagiert und mit großer Kreativität die Freizeiten und Angebote so angelegt, dass alle Schutzbestimmungen eingehalten werden können. Das Abenteuercamp für Jungen und Mädchen wird in die Gemeindehäuser und CVJM-Heime vor Ort verlegt, wo man in kleinen Gruppen abenteuerreiche Tage erleben kann.

Auf dem Marienhof bei Offenburg, einem großen Gutshofgelände, lädt der CVJM Baden zu „Daycamps“ für die Kinder aus der Region ein. Ebenfalls auf diesem Hof wird es ein Camping-Angebot für Familien geben. Das Maxx-Camp für Teenager findet bei der Dobelmühle Nähe Aulendorf in Oberschwaben statt. Die neue Verordnung macht dies alles jetzt so möglich.

Ziel der Bemühungen ist, nicht alle geplanten Maßnahmen abzusagen, sondern die Angebote für junge Menschen so zu ermöglichen, wie es Teams vor Ort leisten können. Dafür bieten der CVJM Baden und das Evangelische Jugendwerk in Württemberg (EJW) wertvolle Hilfe mit einem Koffer voll Ideen an, damit Kinder und Jugendliche einen ereignisreichen Sommer erleben können – auch zu Hause.

Maxx-Camp 2019

Das große Ferien-Event des CVJM Baden für Jugendliche findet auch in Corona-Zeiten statt: mit dem notwendigen Abstand und entsprechender Hygiene

„Wir wollen möglichst viel Erlebnis vermitteln, bei Spielen draußen in der freien Natur und dabei Handy und Bildschirm hinten anstellen“, sagt Kerschbaum. „Das reale Erleben ist ein wichtiges Element in unserer Freizeitpädagogik.“ Dabei werde auch die Realität des christlichen Glaubens ihren Platz haben, denn dieser könne gerade für Kinder und Jugendliche ein fester Anker in unsicherer Zeit sein.

Über die veränderten Freizeitangebote informiert der CVJM Baden auf seiner Website www.cvjmbaden.de

Das EJW hält Freizeitideen bereit unter dem Motto „Fünf Sterne für den Sommer“ auf der Website www.ejw-sommer.de

Diese Vorschläge und Tipps sind für jede und jeden frei verfügbar.

„Wir bleiben am Ball und hoffen, dass möglichst viele junge Menschen, trotz der Lage, gemeinsam eine gesegnete Zeit im Sommer erleben werden“, schreibt der CVJM Baden.

Martin Stock für den CVJM Baden

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Die Erfolgsgeschichte des TEN SING plus 2020 https://blogarchiv.cvjm.de/2020/07/08/erfolgsgeschichte-ten-sing-plus/ https://blogarchiv.cvjm.de/2020/07/08/erfolgsgeschichte-ten-sing-plus/#respond Wed, 08 Jul 2020 08:22:35 +0000 https://www.cvjm-blog.de/?p=33777
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[Ein Beitrag von Anja Pawliczek und Mia Brandt]

Die Zukunft von Jugendarbeit

1.307 Teilnehmende, 150 Videos, 20 Workshops, 145 Social-Media-Beiträge und Stories, eine Woche.
Die Zahlen des Online-Plus sprechen für sich.

Plus-Seminar bei Zoom

TEN SING plus fand in diesem Jahr, bedingt durch die Corona-Kontaktbeschränkungen, online statt

Wie jedes Jahr sollte auch in den diesjährigen Osterferien das deutschlandweite „TEN SING plus“-Seminar stattfinden. Ein halbes Jahr lang liefen die Vorbereitungen auf Hochtouren, als dann kurz vor Anmeldeschluss die Meldung kam: abgesagt, wie auch jede andere Veranstaltung in der Bundesrepublik. Die unzähligen Stunden ehrenamtlicher Arbeit und Mühe schienen umsonst.

Das Online-Plus entstand unterm Strich innerhalb von drei Wochen. Es wurde in dieser kurzen Zeit konzeptioniert, produziert und dann schließlich publiziert und durchgeführt. Was zuvor analog für 120 Teilnehmende geplant war, fand nun im Internet statt.

Zeitplan plus

Der Zeitplan für das Online-Plus

Sechs Tage lang gab es von morgens bis abends Workshops, interaktive Spiele, Livestreams, Andachten und Abendprogramme auf frei zugänglichen Social-Media-Plattformen. Jede und jeder mit Internetanschluss konnte mitmachen. Alle konnten jeden Workshop besuchen, ganz ohne Anmeldung. Es gab keine Teilnehmergrenze oder -beiträge, schließlich fielen Kost und Logis gänzlich weg: Das Internet wurde die Location.

Die Teilnahme-Hürde klein halten, TEN SINGende weiterbilden, Jugendliche dort erreichen, wo sie sind. Das war die Philosophie, die das Online-Plus innerhalb kürzester Zeit zum erfolgreichsten TEN SING-Seminar aller Zeiten werden ließ.

Innerhalb der drei Wochen wurde Einmaliges aber auch Unmenschliches an Arbeit geleistet. Mitarbeitende drehten in ihren eigenen vier Wänden mehrteilige YouTube-Tutorials mit ihren Workshop-Inhalten oder saßen stundenlang live im Stream und beantworteten Fragen oder leiteten interaktive Spiele an. Und das Online-Plus ist nie wirklich vorbei: Alle Inhalte sind noch immer auf dem tensingplus-YouTube- und Instagram-Kanal verfügbar und können zu beliebiger Zeit beliebig oft in beliebiger Reihenfolge konsumiert werden.

Das Außergewöhnlichste daran war jedoch, dass es am Ende so viel mehr war als bloß eine Notlösung. Es wurde ein eigenes vollwertiges Projekt mit zehnmal mehr Teilnehmenden als ursprünglich geplant. Statt zu jammern, welche analogen Programmpunkte jetzt nicht mehr funktionieren, wurde sich auf die neuen Medien eingelassen: Schließlich bieten sie auch neue Möglichkeiten, die es analog nie gegeben hätte. Dies nicht auszunutzen, wäre verschwendetes Potenzial gewesen.

Die Stärke von TEN SING ist die Innovation, die Wandelbarkeit und vor allem der Ideenreichtum. Die Ausnahmesituation zwang unsere Jugendarbeit dazu, sich wieder auf diese Säulen zurückzubesinnen und auf sie zu vertrauen. Und es lohnte sich: Das Internet öffnet Türen. Neue bisher noch völlig unbekannte Formate entstehen.

Das Online-Plus ist der endgültige Beweis dafür, dass Jugendliche immer noch Interesse an Jugendarbeit haben. Aber sie muss zeitgemäß sein. Sie muss relevant sein. Zielgruppengerecht. Und wer weiß am besten, was Jugendliche bewegt, wenn nicht Jugendliche? Wer, wenn nicht TEN SING?

Jugendkultur ändert sich. Höchste Zeit, dass auch Jugendarbeit anfängt, mit der Zeit zu gehen.

Anja Pawliczek und Mia Brandt, Vorbereitungsteam TEN SING plus

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CVJM-Freiwillige feiern Abschied beim Abschlussseminar https://blogarchiv.cvjm.de/2020/06/29/cvjm-freiwillige-feiern-abschied-beim-abschlussseminar/ https://blogarchiv.cvjm.de/2020/06/29/cvjm-freiwillige-feiern-abschied-beim-abschlussseminar/#respond Mon, 29 Jun 2020 07:32:54 +0000 https://www.cvjm-blog.de/?p=33701
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[Ein Beitrag von Wiebke Mohme]

Geht das auch online?

Im CVJM Deutschland finden derzeit die Abschlussseminare der Freiwilligendienste in Deutschland (Freiwilliges Soziales Jahr und Bundesfreiwilligendienst) statt: in diesem Jahr aufgrund der Corona-Pandemie zum ersten Mal online. In vier jeweils einwöchigen Abschlussseminaren reflektieren die Freiwilligen gemeinsam mit den Referentinnen und Referenten aus dem CVJM Deutschland ihren Freiwilligendienst im CVJM, in Kirchengemeinden und anderen christlichen Werken.

Zoom-Gruppenfoto

Die Seminargruppe West mit anonymisierten Bildern bei ihrem Abschlussseminar

Die Abschlussseminare sind meist ein Highlight des Jahres, weil sie die Gelegenheit bieten, ausführlich die eigenen gesammelten Erfahrungen zu sortieren und gemeinsam die persönliche Zukunft in den Blick zu nehmen. Aber vor allem, weil die Gemeinschaft in der Gruppe noch einmal richtig genossen werden und der Abschied gefeiert werden kann. Geht das alles auch online? Es geht: auch wenn alle das Wiedersehen über die Videokonferenz lieber gegen eine echte Begegnung eintauschen würden.

Gutes Gruppengefühl auch online möglich

Auch wenn jedes Freiwilligendienst-Jahr anders ist als das andere, die gemeinsamen Erfahrungen verbinden: Wie ist es, einen Freiwilligendienst zu machen, und – in diesem Jahr – wie ist es, wenn sich durch eine Pandemie plötzlich alles ändert? Schnell ist nach einem ersten Austausch in Kleingruppen auch in der Videokonferenz das gute Gruppengefühl wieder da, wenn die Freiwilligen sich einbringen, Erinnerungen wieder wach werden lassen und offen und respektvoll die Fragen diskutieren, die sie bewegen.

Vassili Konstantinidis

Vassili Konstantinidis, Leiter Freiwilligendienste in Deutschland, beim Abschlussseminar der Seminargruppe Nord/Ost im eigens für die Online-Seminare eingerichteten „Studio“

Wir als Referentinnen und Referenten haben den Rahmen geplant: Aber lebendig wird es erst, wenn die Freiwilligen sich selbst einbringen, mit dem, was für sie persönlich relevant ist. Das ist online gar nicht so anders als offline. Auch online werden kreative Workshops angeboten, gibt es geistliche Impulse, vielfältige Aktionen, Kaffeepausen, Warm Ups, einen bunten Abend und ein großes Interesse an: „Und wie geht es bei dir jetzt weiter?“

Für mich als Referentin ist es bei den Abschlussseminaren immer besonders berührend zu erleben, was für eine Entwicklung die Freiwilligen in diesem Jahr durchgemacht haben und welche treffenden, selbstbewussten Worte sie dann selbst dafür finden.

Gerade in diesem Jahr gab es für alle auch genug Enttäuschungen, aber ich werde selbst angesteckt von dem manchmal trotzigen Optimismus, mit dem die jungen Erwachsenen der Zukunft entgegengehen. Das sorgt dafür, dass zwar mein Rücken vom vielen Vor-dem-Bildschirm-Sitzen müde wird, aber mein Herz von den vielen ehrlichen, freundlichen, humorvollen, starken Worten trotzdem auch online nicht genug bekommen kann.

Gruppenfoto Nord/Ost

Die Seminargruppe Nord/Ost während einer Einheit bei ihrem dieswöchigen Abschlussseminar

Bei so viel Verbundenheit ist Abschied feiern schwierig, erst recht online. Stattdessen muss eben in diesem Jahr auf jeden Fall ein Wiedersehen verabredet werden.

Auch im Jahrgang 2020/2021 wird der CVJM Deutschland wieder deutschlandweit in vielfältigen Einsatzbereichen Einsatzstellen anbieten: u. a. in der missionarischen Kinder- und Jugendarbeit in örtlichen CVJM, in Kirchengemeinden, Schulen und Jugendwerken oder in der Gästebetreuung und Hauswirtschaft von CVJM-Gästehäusern.

Eine Übersicht über alle freien Stellen und Informationen zur Bewerbung gibt es unter www.cvjm-jahr.de

Wiebke Mohme, Referentin Freiwilligendienste in Deutschland

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Zeugnisübergabe trotz Corona https://blogarchiv.cvjm.de/2020/06/24/zeugnisuebergabe-trotz-corona/ https://blogarchiv.cvjm.de/2020/06/24/zeugnisuebergabe-trotz-corona/#respond Wed, 24 Jun 2020 09:40:04 +0000 https://www.cvjm-blog.de/?p=33696
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CVJM-Hochschule verabschiedet 113 Absolventen

[Presseankündigung] Kassel. Die CVJM-Hochschule hat Grund zum Feiern. 113 junge Menschen werden dieses Jahr ihre Ausbildung oder ihr Studium an der CVJM-Hochschule abschließen. Am 11. Juli findet die feierliche Zeugnisübergabe statt, coronabedingt nicht wie gewohnt in der Stadthalle Kassel, sondern im „Scenic“, dem Autokino in Gudensberg.

Autokino Scenic

Autokino Scenic in Gudensberg (bei Kassel)

„Wir sind glücklich darüber, dass wir in dieser Ausnahmesituation mit den derzeit geltenden Rahmenbedingungen eine Möglichkeit gefunden haben, zusammen zu kommen“, erklärt Rüdiger Gebhardt, Rektor der CVJM-Hochschule, und fügt hinzu: „Wir sind dankbar, dass wir so viele talentierte junge Menschen aussenden können für den sozialen, theologischen und pädagogischen Dienst am Menschen in CVJM, Kirche, Diakonie und Gesellschaft.“

Nicht nur der Ort, auch das Programm wird dieses Jahr ganz anders, denn Programmelemente eines ganzen Wochenendes finden sich in einer Abendveranstaltung wieder. „Für die Absolventen und die Studierenden ist das Fest ein Abschiedsgeschenk und ein Dankeschön fürs Mitziehen und metaphorische Zusammenstehen in den letzten Monaten, die geprägt waren von Online-Lehre und ständigem Wandel“, so Gebhardt.

Näheres zur Location erfährt man hier: www.scenic-autokino.de

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Weltweite Solidarität leben https://blogarchiv.cvjm.de/2020/04/30/weltweite-solidaritaet-leben/ https://blogarchiv.cvjm.de/2020/04/30/weltweite-solidaritaet-leben/#respond Thu, 30 Apr 2020 15:04:22 +0000 https://www.cvjm-blog.de/?p=33497
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[CVJM in Deutschland startet Spendenkampagne]

Als CVJM in Deutschland sind wir Teil der weltweiten CVJM-Bewegung. Neben der benötigten Hilfe für CVJM-Vereine und CVJM-Verbände in Deutschland haben wir daher auch unsere internationalen Partner im Blick, mit denen wir weltweite Solidarität leben wollen.

„Während sich die COVID-19-Pandemie auf der ganzen Welt ausbreitet, sehen sich die lokalen, nationalen und regionalen Organisationen des CVJM mit einer harten neuen Realität konfrontiert. Die Herausforderung, vor der alle unsere Gemeinschaften auf globaler Ebene stehen, ist in der jüngsten Geschichte beispiellos und verlangt mehr denn je von uns allen, diesen Sturm gemeinsam zu überstehen.“ So beschreibt der Weltbund der CVJM die momentane Situation.

Covid-Response_YMCA Ranchi_1

Mitarbeitende des YMCA Ranchi verteilen Lebensmittel an Slumbewohner

Die Krankheit verschärft Hunger und Armut

Diese harte, neue Realität bedeutet auch, dass alle Länder dieser Welt von der Pandemie betroffen sind, Industriestaaten ebenso wie Entwicklungsländer. Wir sehen aber auch, dass diese Krise in vielen Ländern auf bereits bestehende Probleme und Krisen trifft. Sie trifft Menschen, die bereits vorher mit Armut und Hunger zu kämpfen hatten. Sie trifft Länder, in denen das Gesundheitssystem ohnehin schon völlig unzureichend war. Dort werden die Folgen der Ausbreitung des Virus und seiner Bekämpfung besonders deutlich: Wer zum Beispiel aufgrund einer Ausgangsbeschränkung nicht mehr arbeiten kann, hat von heute auf morgen kein Geld, um sich Essen zu kaufen.

Auf der ganzen Welt sind CVJM von Anfang an für Menschen in sozial schwierigen Verhältnissen aktiv gewesen. Die CVJM in Deutschland wollen YMCAs weltweit unterstützen, dass sie auch jetzt für die Menschen da sein können. Viele CVJM in Afrika, Lateinamerika und Asien versorgen bedürftige Familien mit Nahrungsmitteln, starten Aufklärungskampagnen zu Schutzmaßnahmen vor Covid-19 oder führen Hygieneschulungen durch. Sie suchen nach kreativen Wegen, trotz Abstandsgeboten und Ausgangssperren Familien auch psychologisch in der Krise zu begleiten.

Wir wollen weltweite Solidarität leben

Um diese und weitere Maßnahmen zu ermöglichen, wollen wir als CVJM in Deutschland unsere weltweiten Partner finanziell unterstützen und haben deshalb die Spendenkampagne „Corona-Hilfe“ gestartet. Diese Unterstützung richtet sich an Partner-YMCAs von Mitgliedsverbänden und an Projektpartner von Aktion Hoffnungszeichen.

Weitere Informationen zur Spendenkampagne sind hier zu finden: www.cvjm.de/corona-hilfe

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Corona-Hilfe im YMCA Madurai https://blogarchiv.cvjm.de/2020/04/24/corona-hilfe-im-ymca-madurai/ https://blogarchiv.cvjm.de/2020/04/24/corona-hilfe-im-ymca-madurai/#comments Fri, 24 Apr 2020 08:26:03 +0000 https://www.cvjm-blog.de/?p=33458
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„Während wir von einer COVID-19-Pandemie betroffen sind, stehen wir gleichzeitig am Rande einer Hungerpandemie“, so äußerte sich David Beasley, Exekutivdirektor des UN-World-Food-Programms am Dienstag in einer virtuellen Sitzung des UN-Sicherheitsrates.

YMCA Madurai- Coronanothilfe_3

Der YMCA Madurai ist auch in der Coronakrise für seine Schüler da

Das Thema Hunger begegnet uns immer wieder in den Berichten unserer Projektpartner zur Situation bezüglich der Corona-Pandemie in ihren Ländern.

Situation in Madurai

So auch im YMCA Madurai, der vor fast 20 Jahren eine Schule für behinderte Kinder eröffnete. Auch in Indien wurden Mitte März alle Schulen geschlossen, eine Ausgangssperre startete am 25. März und wurde inzwischen, wie bei uns, bis zum 3. Mai verlängert.

Für die meisten Familien der Kinder hat das zur Konsequenz, dass sie kein Einkommen mehr haben, da die meisten Eltern als Tagelöhner arbeiten. Sie haben in dieser Krisensituation keinerlei finanzielle Absicherung, der Lockdown hat ihnen ihre Lebensgrundlage entzogen.

Sonst erhalten die Kinder mindestens eine Mahlzeit am Tag in der Schule, auch diese fällt nun weg. Dazu kommen weitere Schwierigkeiten. Die Kinder mit verschiedenen Handicaps erhalten sonst in der Schule besondere Förderung, in den kleinen Häusern der Familien mit ein oder zwei Zimmern besteht keine Möglichkeit, ihren besonderen Bedürfnissen nachzukommen.

Nothilfe des YMCA Madurai

Der YMCA Madurai versucht so gut wie möglich, die betroffenen Familien zu unterstützen, so haben sie bereits Reis und Lebensmittel an die bedürftigen Familien verteilt.

Momentan mussten sie die Verteilung von Lebensmittel aussetzen, da die Regierung die Hilfsmaßnahmen der NGOs koordinieren will und zunächst einen Stopp verordnet hat. Der YMCA sammelt weiterhin Lebensmittel, damit sie wieder mit der Verteilung starten können, sobald die Regierung dies erlaubt.

Außerdem hat der YMCA Madurai verschiedene Instrumente zur Aufklärung bezüglich Covid-19 gestartet. So wurde ein Handzettel in der Landessprache Tamil entwickelt, der an alle Familien verteilt wird. Die Kinder der Schule haben am letzten Tag des Unterrichts eine Unterweisung in Handhygiene erhalten.

Die Schule des YMCA Madurai wird bereits seit einigen Jahren vom CVJM Baden und Aktion Hoffnungszeichen unterstützt. Diese Unterstützung wollen wir gerade in dieser Krisenzeit weiterführen und auch schauen, wo noch weitere Unterstützung gebraucht wird.

Mit einer Spende an Aktion Hoffnungszeichen könnt ihr mit uns gemeinsam Hoffnungszeichen setzen und unsere Partner unterstützen. Damit sie wie der YMCA Madurai für die Menschen vor Ort in Notlagen da sein können.

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https://blogarchiv.cvjm.de/2020/04/24/corona-hilfe-im-ymca-madurai/feed/ 1
YMCA@home im Kosovo https://blogarchiv.cvjm.de/2020/04/17/ymcahome-im-kosovo/ https://blogarchiv.cvjm.de/2020/04/17/ymcahome-im-kosovo/#respond Fri, 17 Apr 2020 12:05:19 +0000 https://www.cvjm-blog.de/?p=33446
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Ebenso wie in Deutschland steht auch in den meisten anderen Ländern der Welt die Jugendarbeit im CVJM vor Ort still.

Um dennoch Jugendliche zu erreichen und Beziehungen zu pflegen, sind Kreativität und Flexibilität gefragt. Der YMCA Kosovo hat uns davon berichtet, wie sie ihre Jugendarbeit online weiterführen.

Einheit zu den SDGs im YMCA Kosovo

Im Leiterschaftstraining fand online eine Einheit zu den SDGs statt

Zur Situation des Landes

Seit 2018 unterstützen wir mit Aktion Hoffnungszeichen den Ausbau der Jugendarbeit im YMCA Kosovo. Der Kosovo ist mit einem Durchschnittsalter von 23 Jahren das jüngste Land in Europa.

Der YMCA arbeitet im Westteil des Landes, der am stärksten vom Krieg Ende der 1990er-Jahre betroffen war. Der Krieg zieht bis heute Auswirkungen nach sich. Die Wirtschaft befindet sich noch im Aufbau, vor allem in den kleinstädtischen und ländlichen Gebieten.

So kommen viele Jugendliche aus einfachen wirtschaftlichen Verhältnissen. Bei einer Jugendarbeitslosigkeit von 60 % sind ihre Aussichten auf Veränderung nicht besonders groß.

Jugendarbeit mit wöchentlichen Jugendgruppen, wie wir sie in Deutschland kennen, ist nicht sehr bekannt.

Aufbau der CVJM-Arbeit

Der YMCA Kosovo ist seit 2003 mit viel Leidenschaft und Herz dabei, Jugendarbeit aufzubauen.

Mit der Unterstützung von Aktion Hoffnungszeichen wurden 2018 im Projekt „Safe Spaces for young people“ mehr als 20 neue wöchentliche Gruppen in vier verschiedenen Städten gestartet. Zu diesen Gruppen zählen Leiterschaftskurse, TEN SING, Pfadfinder und Trainings für Soft Skills.

Diese Gruppen haben das Anliegen, junge Menschen in ihrer Persönlichkeit zu stärken, ihnen Kompetenzen zu vermitteln. Damit werden ihnen in einem Land mit einer hohen Jugendarbeitslosigkeit berufliche Perspektiven eröffnet. Teilnehmende der Programme erzählen, dass die Zertifikate von Kursen des YMCA in ihren Bewerbungsunterlagen ihre Chancen verbessert haben.

Corona-Krise im Kosovo

Auch im Kosovo hat die Regierung Ausgangsbeschränkungen verfügt, alle Grenzen sind geschlossen und die Bevölkerung darf nur noch zu bestimmten Zeiten aus dem Haus gehen, um Einkäufe und Besorgungen zu erledigen.

Ihre Leidenschaft für den Aufbau der Jugendarbeit des YMCA stecken haupt- und ehrenamtliche Mitarbeitende nun in der Corona-Zeit in die Umstellung auf digitale Angebote. Dies ist bei manchen Angeboten kaum möglich, aber die wöchentlichen Treffen in den Leiterschaftskursen zum Beispiel werden online durchgeführt.

In einer Einheit wurden ganz aktuell die SDGs (Nachhaltige Entwicklungsziele der UN) betrachtet. Auch andere Jugendgruppen treffen sich digital.

Neben der Jugendarbeit hat der YMCA Kosovo in den vergangenen Jahren Charity Shops aufgebaut. Mit diesen sollen finanzielle Einnahmen generiert werden, um die Arbeit und vor allem das Personal tragen zu können. Diese Einnahmen brechen nun weg, das kann bald dazu führen, dass der YMCA Personal entlassen muss.

Aktion Hoffnungszeichen unterstützt auch in dieser Krisenzeit die Arbeit des YMCA Kosovo weiter, damit so weit wie möglich das bisher Aufgebaute bestehen bleiben kann.

Mit einer Spende an Aktion Hoffnungszeichen kannst du uns helfen, die Projekte unserer Partner auch in der Krisenzeit weiter zu unterstützen.

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Corona: Wie geht es unseren YMCA-Partnern weltweit? https://blogarchiv.cvjm.de/2020/04/14/corona-ymca-weltweit/ https://blogarchiv.cvjm.de/2020/04/14/corona-ymca-weltweit/#respond Tue, 14 Apr 2020 10:00:39 +0000 https://www.cvjm-blog.de/?p=33438
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[Ein Beitrag von Gerhard Wiebe]

Der Coronavirus breitet sich auf der ganzen Welt aus und trifft damit auch die weltweite YMCA-Arbeit. Viele Programme mussten abgebrochen werden, um die Verbreitung des Virus zu stoppen. Die Freiwilligen aus den Internationalen Freiwilligendiensten mussten aus den Ländern des Globalen Südens nach Deutschland zurückkehren.

Visual CVJM-weltweit-News

Auf www.cvjm.de bündelt der CVJM Deutschland Informationen aus dem weltweiten YMCA

Trotz der riesigen Herausforderungen für viele YMCAs ist die Arbeit besonders in Notsituationen sehr gefragt. Die YMCAs in Indien organisieren Essenspakete und schützen so Menschen vor dem Verhungern. Im YMCA East Jerusalem werden grundlegende Nahrungs- und Haushaltsmittel an besonders Bedürftige verteilt. Der CVJM Thüringen startete eine Hilfsaktion für den YMCA Kolumbien und spendet für Bedürftige. Andere rufen Gebetsaktionen, Nachbarschaftshilfen usw. ins Leben.

Als unsere YMCA-Partner in China hörten, dass uns in Deutschland Schutzmasken fehlen, packten sie uns 1.150 Stück als Zeichen der Solidarität zusammen.

Informiert bleiben

Damit wir mitbekommen, wie es unseren YMCA-Freunden in unseren Partnerschaften und darüber hinaus geht, haben wir hier wichtige Informationen gebündelt.

Ihr findet dort aktuelle Berichte, Stories über den CVJM-Weltbund oder Gelingendes von YMCAs, die Menschen in Not helfen.

Anteil nehmen und weltweit handeln

Als CVJM-Bewegung wollen wir Anteil an der Situation anderer YMCAs nehmen und sie in unser Gebet hineinnehmen.

Darüber hinaus sind wir mit dem Programm Aktion Hoffnungszeichen mit vielen YMCAs in engem Kontakt und wollen durch weitere Spenden die Arbeit in der Not weiterhin unterstützen.

So können wir Solidarität durch Gebet, dadurch dass wir einander wahrnehmen und durch konkrete Hilfsaktionen leben.

Gerhard Wiebe, Bereichsleiter CVJM weltweit

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Tag der Weltgesundheit https://blogarchiv.cvjm.de/2020/04/07/weltgesundheitstag/ https://blogarchiv.cvjm.de/2020/04/07/weltgesundheitstag/#respond Tue, 07 Apr 2020 09:00:49 +0000 https://www.cvjm-blog.de/?p=33412
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Heute ist der Tag der Weltgesundheit, der seit 1950 jährlich begangen wird. Wir erleben in diesem Jahr, wie zentral das Thema Gesundheit ist und wie verletzlich die eigene Gesundheit sein kann. Wir sehen, wie wichtig ein verlässliches Gesundheitssystem ist.

Mision en Salud Kontrolluntersuchung

Vorsorgeuntersuchung von Kindern

Wir realisieren aber auch, in wie vielen Ländern dieser Erde, sowohl in entwickelten Industriestaaten als auch in Ländern des Globalen Südens, das Gesundheitssystem mindestens mangelhaft ist. Deshalb gehört Gesundheitsförderung und medizinische Versorgung oft zu Projekten der Entwicklungszusammenarbeit.

„Mision en Salud“ in Peru

So zum Beispiel in einem Projekt des YMCA Peru. Im Bereich „Mision en Salud“ (Mission Gesundheit) exisitieren drei Gesundheitszentren in Armenvierteln in Lima, Arequipa und Trujillo. In diesen werden Vorsorgeuntersuchungen angeboten, hier können vor allem Kleinkinder gewogen und gemessen werden. Damit wird nachgeschaut, ob sie sich gut entwickeln.

Den Müttern werden Kurse angeboten zum Thema Ernährung. Hier lernen sie, wie sie auch mit begrenzten Mitteln ausgewogen kochen können. In vielen Ländern gibt es kein Krankenkassensystem und medizinische Versorgung ist nur auf eigene Rechnung möglich. Viele Familien können sie sich schlichtweg nicht leisen.

Herausforderungen durch die Corona-Pandemie

Aktion Hoffnungszeichen unterstützt in dem Zentrum in Lima Frühförderporgramme für Kleinkinder. Aktuell können diese Programme nicht durchgeführt werden, doch der YMCA Peru unterstützt die Familien darin, staatliche Hilfsgelder zu beantragen, um in dieser Situation versorgt zu sein.

„Gesundheit und Wohlergehen“ ist eines der Nachhaltigen Entwicklungsziele (SDGs) der UN. Gerade in der aktuellen Situation wird deutlich, dass diese Entwicklungsziele alle Länder betreffen. Ebenso wird uns verdeutlicht, in welchen globalen Zusammenhängen wir leben. Lasst uns das nicht wieder ausblenden, wenn diese Krise vorbei ist.

Mit einer Spende an Aktion Hoffnungszeichen hilfst du uns, Projekte wie „Mision en Salud“ in Peru zu unterstützen: www.cvjm.de/hoffnungszeichen-spenden

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Willkommen in Indien – Teil 3 https://blogarchiv.cvjm.de/2020/04/02/willkommen-in-indien-teil-3/ https://blogarchiv.cvjm.de/2020/04/02/willkommen-in-indien-teil-3/#respond Thu, 02 Apr 2020 14:06:23 +0000 https://www.cvjm-blog.de/?p=33309
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Im zweiten Teil meines Reiseberichts habe ich euch von der Bildungsarbeit des YMCA in Bhubaneswar berichtet, heute teile ich einige Eindrücke aus der Arbeit des YMCA Ranchi.

Ranchi_Balwari School - Kindergarten

Fester Teil des Gemeindeentwicklungsprogramms sind Kindergärten

Dritte Station: Ranchi

Letzte Station dieser Besuchsreise war der YMCA Ranchi, der im vergangenen Herbst sein 50. Jubiläum feierte. Der Aufbau der Arbeit begann mit einem Gemeindeentwicklungsprogramm, das noch heute weitergeführt wird.

Der damalige CVJM-Sekretär fuhr mit seinem Fahrrad in einfache Siedlungen und in Slums, startete dort ein Bildungsprogramm. Heute gibt es in neun Slums Kindergärten, Ausbildungsprojekte für Frauen, Gesundheits-Check-ups und Begleitung durch Sozialarbeiterinnen und -arbeiter. Zwei Begegnungen waren in diesen Tagen für mich besonders eindrücklich:

Offenheit lernen

An einem Tag sind wir zu einem Frauenprojekt in ein Dorf 50 Kilometer außerhalb von Ranchi gefahren. In dieser Gegend startete der YMCA vor 20 Jahren ein Programm, das Menschen und Strukturen auf dem Land stärken soll, um damit der Landflucht entgegenzuwirken.

Wichtiger Bestandteil dieses Programms sind Frauengruppen, die sich wöchentlich in kleinen Gruppen treffen. In diesen Treffen tauschen sie Wissen über Anbaumethoden aus, erhalten Trainings zum Beispiel zur Produktion von Konserven. Anliegen ist, dass sie ihre Erträge steigern können, um nicht nur den Eigenbedarf zu decken, sondern um auch etwas verkaufen zu können.

Eine Frau erzählte, dass die Bewohner des Dorfes zu Beginn des Projekts sehr zurückhaltend und misstrauisch waren. Sie wollten keinen Kontakt zu den für sie Fremden aus dem YMCA haben. Doch die Mitarbeitenden des YMCA haben Beziehungen zu ihnen aufgebaut und die Frauen haben erfahren, dass sie sie unterstützen wollen.

Heute gehen sie ganz offen auf Menschen zu und so konnten wir auch bei meinem Besuch miteinander ins Gespräch kommen.

Hin zu den Menschen

An einem anderen Morgen waren wir in einer Lepra-Kolonie. Der YMCA hat zwei Lepra-Kolonien der Stadt „adoptiert“. Auch wenn die Krankheit heute ausgemerzt ist, so gibt es immer noch ältere Generationen, deren Körper noch von der Krankheit gezeichnet sind. Sie leben mit den nachfolgenden Generationen weiter in den Kolonien, die ihnen von der Regierung zugeteilt wurden.

Die Regierung hat ihnen einfache Häuser gebaut, kümmert sich aber nicht weiter um sie. Der YMCA ist regelmäßig mit Sozialarbeiterinnen und -arbeitern vor Ort, führt Gesundheitsvorsorge durch und kümmert sich um ihre Bedürfnisse. So haben sie zum Beispiel in den beiden Kolonien Toiletten und Duschhäuser gebaut.

Bei unserem Besuch in dieser Lepra-Kolonie wurde jeder Familie vom YMCA Ranchi ein Eimer zum Wassertransport mit einem Duschbecher zur Verfügung gestellt. Gerade in der momentanen Corona-Krise erleben wir, wie wichtig Hygienemaßnahmen sind. Diese in solch einer Kolonie einzuhalten, ist sehr schwierig. Hier bedeutet ein Eimer für jede Familie schon eine wichtige Hilfestellung.

Wir können Hoffnungszeichen setzen

Projekte aus allen drei Vereinen, von denen ich berichtet habe, werden schon seit einigen Jahren durch Aktion Hoffnungszeichen unterstützt. YMCA in Indien erhalten keinerlei staatliche Förderung und müssen sich komplett über Mitgliedsbeiträge, Fundraising und Unterstützung von internationalen Partnern finanzieren.

Die YMCA-Vorsitzende aus Ranchi sagte in unserem Treffen: „Eure Unterstützung ist für uns ein großes Hoffnungszeichen.“

Ich durfte vor Ort sehen, dass diese Unterstützung in ganz unterschiedliche Lebenssituationen hinein Hoffnungszeichen bringt. In Lebenssituationen, die schon lange durch Mangel und Entbehrung geprägt sind und zu Menschen, die jetzt besonders gefährdet sind.

Durch die Corona-Pandemie sind zurzeit auch die YMCA in Indien in ihrer Arbeit eingeschränkt, doch weiter aktiv, um Not zu lindern. Dabei wollen wir sie auch gegenwärtig und zukünftig unterstützen.

Auch ihr könnt mit einer Spende an unseren Hilfsfonds Aktion Hoffnungszeichen oder für die einzelnen Projekte ein Hoffnungszeichen setzen: www.cvjm.de/spenden

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