CVJM-Gründungspreis geht nach Ost und West
Neugegründete Vereine können sich für Gründungspreis 2017 bewerben
Ende März traf die Jury für den CVJM-Gründungspreis ihre Entscheidung, welche jungen, neu gegründeten Ortsvereine den Gründungspreis 2016 erhalten sollen.
Der erste Preis, dotiert mit einem Preisgeld in Höhe von 3.000 Euro, geht an den CVJM Zeuthen, eine Gemeinde in der Nähe von Berlin. Dort gibt es schon seit längerem eine lebendige TEN SING-Arbeit, die für das ganze Umland von Bedeutung ist und auch auf kommunaler Ebene sehr aktiv ist. Durch die Vereinsgründung hat die Arbeit nun auch eine inhaltliche Heimat erhalten.
Der zweite Preis, dotiert mit einem Preisgeld in Höhe von 2.000 Euro, geht an den CVJM Stadtallendorf. Der Verein wurde in enger Verzahnung mit der Kirchengemeinde gegründet und verhilft seitdem der Kinder- und Jugendarbeit mit immerhin rund 150 Teilnehmenden in den verschiedenen Angeboten zu mehr Stabilität und Kontinuität.
Wir gratulieren beiden Vereinen und wünschen ihnen von Herzen Gottes Segen für ihre Arbeit!
Der CVJM-Gründungspreis wird jedes Jahr aus Mitteln der Hermann-Kupsch-Stiftung an bis zu drei Vereine verliehen. Um sich bewerben zu können, muss der Verein seit mindestens einem Jahr arbeiten und die Gründung darf nicht länger als fünf Jahre zurückliegen.
Mehr Informationen zum Gründungspreis gibt es auf unserer Internetseite unter www.cvjm.de/gruendungspreis.
Für den Gründungspreis 2017 kann man sich dieses Jahr noch bis zum 31. Oktober bewerben.
Leiter des Referats für Missionarisch-Programmatische Arbeit
Aus der Ausgabe 2-2016 der CVJM-Informationen, die hier online abrufbar ist.