Wie viel Social-Media braucht die Kirche?
Zur Zeit bin ich in Schwerte auf einer Tagung mit dem coolen Titel ‚Glaube. Twitter. Hoffnung.‘ der Arbeitsgemeinschaft Öffentlichkeitsarbeit. Gemeinsam mit vielen anderen Verantwortlichen im Bereich Öffentlichkeitsarbeit der evangelischen Kirche überlegen wir, wie viel Social-Media die Kirche braucht.
Übrigens, mit dem Relaunch von evangelisch.de geht die Kirche sicherlich einen Schritt weiter Richtung Social-Media. Dort findet ihr auch schon einen kurzen Eintrag über die Tagung. Wenn ihr wissen wollt was morgen so passiert, dann folgt mir bei twitter (@nathanaelvolke).
Was denkst du. Wie viel Social-Media braucht die Kirche in Deutschland? Und in welcher Form?
Meiner Meinung nach sollte die Kirche nicht hinterherlaufen… Wieso sollte sie nicht tonangebend sein und sich mit den Dingen beschäftigen, mit denen sich jeder beschäftigt?!
Ich begrüße die Entwicklung sehr und freue mich über die vielen mutigen Schritte, die momentan getan werden in eine gute Richtung. Einzig die Tatsache, dass dies hätte schon vor 3-4 Jahren passieren sollen, trübt die Freude ein wenig. Ich sehe es ähnlich: Die beste Botschaft der Welt sollte die beste Öffentlichkeitsarbeit der Welt haben. VOR allen anderen. Von daher würde ich mich freuen, wenn Innovationen in Zukunft in der Kirche (auch) sprießen.