Mein Praktikum im CVJM-Gesamtverband
Die drei Wochen Praktikum im CVJM-Gesamtverband sind schneller vorbei gegangen, als ich dachte und am Montag muss ich wieder in die Schule. Aber im Großem und Ganzen bin ich ganz zufrieden mit meinem Praktikum. Ich habe das gemacht, was ich auch erwartet hatte und was mir Spaß gemacht hat, Artikel schreiben. Vor allem für den CVJM-Blog. Außerdem finde ich gut, dass ich einen Artikel über mich selber geschrieben habe und über die Jugendarbeit im CVJM Kassel. So konnte ich auch über eigene Erfahrungen schreiben. Ich habe auch ziemlich viel erlebt. Z. B. war ich mit in Meerane (Sachsen) beim TEN SING-Sachsenseminar, worüber ich auch einen Artikel geschrieben habe. Außerdem habe ich ein Interview transkribiert (das heißt ich habe mir ein Interview angehört und dann aufgeschrieben, was die Personen dort sagen) und ich habe viel für die CVJM-Blog-Artikel recherchiert.
Jetzt wo ich wieder in die Schule muss, kann ich nicht sagen ob Arbeiten wirklich besser ist oder ob ich lieber in die Schule gehe. Obwohl ich das ja eigentlich herausfinden wollte … Auf der einen Seite war an dem Praktikum gut, dass ich nicht wie in der Schule schon um 8.10 Uhr da sein musste sondern erst um 9.00 Uhr und bis 15.00 Uhr im Gesamtverband gearbeitet habe. Aber was ich an der Schule besser finde ist, dass man jeden Tag seine Freunde sieht. Dafür muss man, wenn man arbeitet, keine Hausaufgaben machen. Ich muss aber sagen, dass ich mich schon ein bisschen auf Montag freue, weil ich gespannt bin, was die anderen in den letzten drei Wochen alles erlebt haben.
Mir hat das Praktikum hier im CVJM-Gesamtverband sehr gefallen!!
Hallo Eva, es freut mich dass dir das Praktikum gefallen hat.
In der Schule triffst du jeden Tag deine Freunde, aber irgendwann ist die Schulzeit ja zu Ende, und auch die Freundschaften, dennn jeder wird seinen Weg gehen. Bei der Arbeit findet man auch nette Kollegen, und es können sich Freundschaften entwickeln. Also, wird sich im Prinzip nicht viel ändern, nur das das ganze einen anderen Namen hat. Denke mal darüber nach, Liebe Grüße, Günther