Kuratorium tagt: Positive Entwicklungen im CVJM-Kolleg

Bei der heutigen Jahressitzung des Kuratoriums des CVJM-Kollegs unter der Leitung von Direktorin Urse Luh-Maier und Roland Werner konnten die Mitglieder von positiven Entwicklungen erfahren. Schon über 83 Jahre bildet das CVJM-Kolleg, früher unter dem Namen „CVJM-Sekretärschule“, Jugendreferenten und Leitungspersönlichkeiten für den deutschen CVJM aus.

Die Sitzung begann mit einer Andacht von PD Dr. Regina Sommer von der Evangelischen Kirche in Kurhessen-Waldeck über den Predigttext des vergangenen Sonntags. Anhand der Farbe „Lila“, der liturgischen Farbe der Adventszeit, sprach sie davon, dass wir als Christen gerade im Advent „widerständig“ leben sollen. Im Wissen, dass Jesus Christus, der wiederkommende Herr, sein Licht auf uns leuchten lässt, können wir heute schon als Menschen des Lichts leben und sein Licht verbreiten. Lila ist eine Mischfarbe zwischen Rot (Erde) und Blau (Himmel). So kommt bei Jesus beides zusammen.

Direktorin Ursel Luh-Maier berichtete von der positiven Entwicklung im CVJM-Kolleg, das mit 18 neuen Präsenzstudierenden und den zusätzlichen Online-Studiengängen neue Fahrt aufgenommen hat. Im Mittelpunkt der Beratungen, an denen unter anderem auch Studierende, Generalsekretäre, Dozierende, der Präses des deutschen CVJM, Karl-Heinz Stengel und als Vertreter der Westfälischen Landeskirche Lothar Schäfer, selbst an der Sekretärschule ausgebildet, teilnahmen, stand die Frage, wie die das CVJM-Kolleg noch mehr wahrgenommen und gestärkt werden kann.

Einstimmig lobte das Kuratorium die gute Arbeit, die im CVJM-Kolleg geschieht und sprach sich dafür aus, diese bewährte und gleichzeitig innovative und kreative Ausbildungsstätte, die mit ihrer Doppelqualifikation nach wie vor ein starkes Profil hat und ein attraktives Angebot gibt, im deutschen CVJM noch bekannter zu machen.

Ich freue mich, dass das CVJM-Kolleg so stark auf Zukunftskurs ist. Nicht zuletzt, weil ich in den vergangenen Jahren in der Christus-Treff-Arbeit in Marburg und in Berlin eng mit Jugendreferenten zusammen arbeiten konnte, die hier ausgebildet wurden. Was ich da erlebt habe, hat mich überzeugt und begeistert.

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