{"id":26772,"date":"2017-01-27T10:49:05","date_gmt":"2017-01-27T09:49:05","guid":{"rendered":"http:\/\/www.cvjm-blog.de\/?p=26772"},"modified":"2017-01-25T10:49:55","modified_gmt":"2017-01-25T09:49:55","slug":"von-weltweiten-ymca-missionsnetzwerken-und-dem-gemeinsamen-glauben","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/blogarchiv.cvjm.de\/2017\/01\/27\/von-weltweiten-ymca-missionsnetzwerken-und-dem-gemeinsamen-glauben\/","title":{"rendered":"Von weltweiten YMCA-Missionsnetzwerken und dem gemeinsamen Glauben"},"content":{"rendered":"
Jesus steht an erster Stelle<\/strong><\/p>\n \u201ePutting Jesus first in the YMCA\u201c, das ist das Motto der weltweiten YMCA-Missionsnetzwerke, die es mittlerweile in Lateinamerika, USA und Europa (UNIFY<\/a>) gibt.<\/p>\n Internationales UNIFY-Treffen im Jahr 2014 in G\u00f6rlitz<\/p><\/div>\n Das war von Anfang an so: George Williams und die Gr\u00fcnderv\u00e4ter hatten das eine Anliegen, dass junge Menschen Jesus kennenlernen. Damals im Jahr 1844 waren die Kirchen weit weg von der Lebenswelt und den Fragen der jungen Generation. Der CVJM <\/a>erreichte die Kirchenfernen und Personengruppen, die niemals eine Kirche betreten. Sie konnten durch den YMCA von der Liebe Gottes erfahren und was es hei\u00dft, eine lebendige Beziehung zu Jesus zu haben.<\/p>\n Die Arbeit des YMCA ist \u2013 gerade weltweit gesehen \u2013 in den letzten Jahrzehnten noch einmal stark gewachsen. Immer noch werden Millionen von jungen Menschen erreicht. An vielen Stellen hat der CVJM aber die urspr\u00fcngliche Vision, Menschen zum Glauben an Jesus Christus einzuladen, verloren. Ein schleichender Prozess. Das \u201eC\u201c steht an vielen Stellen vielleicht noch f\u00fcr \u201echristliche Werte\u201c, aber die Verk\u00fcndigung des Evangeliums von Jesus Christus hat stark an Bedeutung verloren.<\/p>\n Oscar Ordenes und Joachim „Joe“ Schmutz<\/p><\/div>\n \u201cPutting Jesus first in the YMCA \u2026\u201d, diesen Impuls hatte auch Oscar Ordenes, Generalsekret\u00e4r des YMCA Chile als er im Dezember 2002 zur \u201einternationalen Missionsnetzwerkkonferenz\u201c in Valparaiso, Chile einlud. Mit \u201einternational\u201c war nicht viel los, denn es kamen gerade mal zwei Besucher aus dem Ausland, einer von ihnen war ich selbst. Auch die Resonanz aus dem YMCA Chile war begrenzt. Doch der Geist Gottes wirkte und erinnerte an die Urspr\u00fcnge der CVJM-Bewegung.<\/p>\n So war am Ende der Wunsch aller Beteiligten eine weitere Konferenz dieser Art in Peru zu organisieren und es entstand das \u201eRed de Mision\u201c (Missionsnetzwerk) mit seitdem mehr als 14 Konferenzen mit Beteiligung fast aller YMCA in Lateinamerika.<\/p>\n\n Ein vergleichbarer Prozess startete fast gleichzeitig in den USA und es kam 2006 zur Gr\u00fcndung des \u201eUS Mission Network<\/a>\u201c. Auch in Europa wurde \u2013 zwar erst sp\u00e4ter \u2013 im Jahr 2012, UNIFY<\/a> gegr\u00fcndet, das europ\u00e4ische Missionsnetzwerk. Inzwischen gibt es \u00dcberlegungen Missionsnetzwerke in Asien und Afrika zu gr\u00fcnden.<\/p>\n Alle verbindet die gleiche \u00dcberschrift: \u201ePutting Jesus first in the YMCA \u2026\u201c.<\/p>\n Das Gruppenfoto der Teilnehmenden an der UNIFY-Konferenz 2016 in der Schweiz<\/p><\/div>\n Ziele der Missionsnetzwerke sind im Einzelnen:<\/p>\n<\/a>
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